Gutes Stichwort: Standardhardware, kombiniert mit technischen Grundverständnis ... dann müssen die Accesspoints für DECT im MESH mind. ein FritzOS>07.xy haben, https://avm.de/service/wissensdaten...0/3412_Telefonie-am-Mesh-Repeater-einrichten/ (damit fallen sehr alte FB bei Kleinanzeigen.de raus.) Eine Übersicht zum FritzOS-Version bei AVM.de oder bei boxmatrix.info. Und aus dem Bauch heraus, alle Modelle mit einer x4yz vier auf der zweiten Stelle würden für die Wohnungen passen.Wenn ein "Standardbedarf" ausreicht, dann würde ich die Telefonie per DECT im ganzen Haus verteilen, dazu wäre eine Basisstation ungefähr in der Mitte des zu versorgenden Bereichs notwendig. Wenn dann auch noch Standardhardware erwünscht ist könnte das eine Fritz!Box sein.
Wie ist doch gleich der Name dieses Forums...? Darf man da nicht auch bei Fragen eines neuen Mitglieds etwas weiter denken...? Damit nicht wieder zu spät gefragt wird... Wenn nicht notwendig ist das ja auch kein Problem...Man möge mich korrigieren, aber wo/wann hat Meckser geäußert, dass Bedarf an Telefonie besteht?
Können wir nochmal kurz einen Schritt zurückgehen und diesen Satz genau beleuchten: Wieviele Wohn-Parteien sollen demnächst oder in absehbarer Zukunft in diesem Haus wohnen? Klingt für mich so, als wäre das ein Haus nicht mit einer Familie sondern ein Haus mit drei Klingelschildern/Briefkästen, also drei Parteien.Ich würde nun gerne über einen Vertrag alles mit LAN-Kabeln ansteuern.
Auch hier: Kannst Du das aufmalen, Bleistift-Skizze reicht. Klingt so, als hättest Du Krach mit dem Elektriker und der erklärt es Dir nicht mehr. Oder es war ein Bauträger und dessen Architekt hat sich was „gedacht“. Sieht nämlich so aus, als hätte der Elektriker mehrere LAN-Dosen in jeder Wohnpartei gesetzt. Dann ein Patch-Panel pro Stockwerk = Wohnpartei. Außerdem eine TAE-Dose pro Stockwerk = Wohnpartei.Hier ich habe eine Netzwerkdose in jedem Zimmer, von dort ein CAT6 Kabel in den Flur, dort für jedes Kabel ebenfalls eine weitere Netzwerkdose
Der Telekom-Techniker ist nicht der gemeinte Fachmann. Der Telekom-Techniker schließt lediglich Deinen Internet-Anschluss an. Der kann nicht aus einem Internet-Anschluss drei Anschlüsse zaubern. Das macht ein anderer Fachmann. Oder wenn die Partei in die Wohnung eingezogen ist und DSL haben will, kommt der Telekom-Techniker erneut. Muss er sowieso, weil er den Kasten auf der Straße mit Eurem APL verbinden muss.Ansonsten kannste gerne den Fachmann herholen, wenn du ihn bezahlen möchtest - der übrigens da war (von der Telekom) und Bullshit gemacht hat, weil ich nun in der Situation bin, in der ich eben bin.
Das stimmt, ich hab einige Fehler gemacht, das lief nicht immer perfekt und bei der Haussanierung bin ich auch immer wieder auf Probleme gestoßen, die ich so nicht auf dem Schirm hatte. Ich glaube es ist nochmal "leichter" alles (also soweit es geht) zu planen, wenn man neu baut. Dennoch stimme ich dem zu, ich hätte vor einem Jahr, hier einen Account gebraucht und hätte mich einlesen müssen, bin aber davon ausgegangen, dass ich jetzt keine unzähligen Nächte reinstecken muss, in klassicher Laien-Manier "da wird ein CAT6 Kabel verlegt in jedes Zimmer und gut ist.... was kann da schon schiefgehen"Grundsätzlich wären aber alle Gedanken zur Ausstattung vor der Haussanierung sinnvoll gewesen...
Hätte, hätte, Fahrradkette...
Bilder sagen mehr, als tausend Worte. Die Beschreibung der Elektrikerarbeiten und der Art der Beleuchtung ist hier hierbei nicht relevant.ich skizziere bzw. erkläre alles etwas genauer:
Dieser Fachmann heißt DIY by Meckser.Der Telekom-Techniker ist nicht der gemeinte Fachmann. ... Der kann nicht aus einem Internet-Anschluss drei Anschlüsse zaubern. Das macht ein anderer Fachmann.
Du hast drei Nummern geschenkt bekommen, also werden die auch flexibel verbaut. Jede Etage eine, die zukünftigen Kinder sind in 20 Jahren Teenager oder schon erwachsen.Ich persönlich nutze die Festnetznummer sowieso nicht, wenn es ohne viel Schnickschnack ginge, dass ich eine der drei Rufnummern verwende
Nicht nur in dieser Konstellation erfolgt die Übergabe ins Haus-LAN/WLAN im Keller.Bei einem reinen "Getrennte Haushalte"-Haus erfolgt die Trennung im Keller beim APL,
Für einen "gemeinsam organisierten" Netzzugang kommt der Router zukünftig immer in den Keller.Die Frage ist noch, ob die im Bild des Hausanschlusses zu sehenden Telefonleitungen noch aktiv sind. Dann muss der Router eben nicht in den Keller.
Bzgl. der Verkabelung hast du keine Fehler gemacht. Es ist alles vorbereitet für eine strukturierte Verkabelung. Vom Keller (die Zentrale) geht es auf jede Etage und etagenweise geht es in alle Zimmer. Das ist doch ein Baum?ich hab einige Fehler gemacht, das lief nicht immer perfekt
Im Keller sitzt der eine Router, den die Verbrauchergemeinschaft administriert. Pro Etage gibt es Accesspoints mit integriertem Switch (z.B. im Etagenflur eine FritzBox: LAN1 zum Keller, LAN2-4 in die Zimmer, dafür reichen kurze Patchkabel mit 25-50cm in die vorhandenen Dosen) und die können dann auch noch DECT. Die Rufnummernzuteilung erfolgt durch die Einbuchung der DECT-Telefone an der zugeordneten / richtigen Basis, davon werden drei zur Auswahl stehen.Eine strukturierte Netzwerkverkabelung ist bildlich wie ein Baum aufgebaut:
Ist das ein Gesetz oder arbeitest du in der TK-Branche? Das frage ich, weil ich APL nachschlagen musste. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Programmiersprache gemeint ist. Und hier die Antwort für diesen Kontext von der Telekom, der APLBei einem reinen "Getrennte Haushalte"-Haus erfolgt die Trennung im Keller beim APL, jeder DSL-Vertragsnehmer bekommt sein Signal mit seinem Kabel in seine Wohneinheit und kann dann dort auf sein Risiko machen, was er will.
oder an anderer Stelle ...Abschlusspunkt Linientechnik:
Stellt den Übergang vom Inhouse-Netz des Kunden in das Kabelnetz der Telekom dar. Er ist der letzte Punkt der technischen Infrastruktur auf dem Leitungsweg zum Kunden. Arbeiten am APL dürfen nur von einem Techniker der Telekom durchgeführt werden.
Soweit ich verstanden habe ist die Absicht des Threaderstellers folgender Kunde: "Die Hausgemeinschaft" in der VillaKunterbunt, im Kneippbyn auf der schwedischen Insel Gotland (Link).Der APL wird häufig mit dem Hausübergabepunkt (HÜP) verwechselt. Zwar beschreibt der HÜP ebenfalls den Übergang vom Netzbetreiber ins Haus, allerdings wird der Begriff HÜP oft für DSL- und Kabelanschlüsse verwendet. Im Glasfasernetz ist APL die gebräuchlichere Bezeichnung.
Ein Beispiel: Have fun with shared internet.
| Hier aktuelle Momentaufnahmen aus FB-Traffic bekannt in diesem Forum auch wenn oben alles gelb ist, kann ich fließend ketzerische Texte für euch verfasssen und abschicken. Evtl. auch eine Frage der Priorisierung. Geht zentral einfach am Router (consumerproduct) im Keller, mit Account von jeder Wohnung aus, ohne KKK oder Herrschaftswissen. |
250 Mbit/s Vertrag
wird das mit ein bischen Netflix niemals geschehen.Obwohl es hier, ip-phone-forum heisst und bei mir die Mesh-Telefonie perfekt funktioniert, ist auch Smart Home heute ein aktuelles Thema.Gib Dir einen Ruck und zeichne den kompletten Kabelverlauf mit Nennung der einzelnen Kabel incl der dort sitzenden Netzwerk- bzw TAE-Dosen auf
Auch dem stimme ich zu.Homeoffice ohne Festnetztelefonie ist für mich nicht vorstellbar
Wie kommst du so absolut zu dieser Aussage? Der Router MUSS nicht in den Keller, das ist häufig gebauter Unsinn!Für einen "gemeinsam organisierten" Netzzugang kommt der Router zukünftig immer in den Keller.
Über diesen absoluten Anspruch denke ich gerne nach. Nichts muss, alles kann. Technisch hast du vollkommen Recht, technisch ist es irrelevant wo ein Router (zum WAN) im lokalen Netzwerk hängt. Als Unsinn würde ich es aber nicht bezeichnen, wenn er im Keller steht. Für die gedankliche Logik ist es einleuchtend, wenn der Router an der Wurzel der strukturierten Verkabelung sitzt. Mit pragmatischer Sicht spricht ebenfalls nichts gegen diesen zentralen physischen Standort. Für den Hausanschlussraum spricht auch noch, der Zugang lässt sich leichter flexibel regeln als für eine Privatwohnung. Alle im Haus können den Schlüssel / Zugang zum Keller haben. Eine Glaubens- oder Geschmacksfrage. Wer den Chef in der Hausgemeinschaft raushängen lassen will, stellt den Gatekeeper bestimmt in seine Wohnung. In der Praxis reicht es die Accountdaten nur dem Kreis der Verantwortlichen zugänglich zu machen, völlig egal wo die Box steht. Der Hausflur wäre aus meiner Sicht eher ungeeignet.Der Router MUSS nicht in den Keller, das ist häufig gebauter Unsinn!
Ich bin für jegliche Tipps dankbar und überfordert bin ich nicht, keine Sorge. Ich muss mich weiter reinlesen in verschiedene Bereiche, die hier erwähnt wurden von verschiedenen hilfsbereiten Usern - das braucht auch bisschen Zeit, aber ich bin nicht vor dem Nervenzusammenbruch o.ä. ganz im Gegenteil, bin vom Beruf gewohnt, eine Frage zu haben und 30 Antworten auf StackOverflow, die verschiedene Lösungen anbieten.Es liegt am TE, welche Tipps er braucht und welche Informationen hier noch ankommen. Viele Antworten sind aktuell jedoch so technisch und fundiert, dass sie einen Neuling vermutlich aber auch überfordern.