T.38 Fax aktivierung bei Telekom VoIP

Tja, bekomme leider einen "Forumsfehler" bei jeden Bildchen.
Screenshot_2017-09-07-10-39-26.png
...zum Glück lauf ich auf dem K.OY Protokoll und versuch es später noch mal.
:)
 
sorry, aber irgendwie verstehe ich den Thread (oder Aufregung) oder Neuigkeit hier nicht ganz.
Die F!B bspw. hat doch bereits schon immer ein fallback durchgeführt, wenn T.38 aktiviert und es selbst bzw. die Gegenstelle es nicht konnte.

Ist doch ganz einfach! Bisher hat die Telekom T.38 nicht unterstützt. Da hat dann die Fritzbox die Einstellung "Fax-Übertragung auch mit T.38" ignoriert und mit G.711 gesendet - ein Verfahren was über VoIP fehleranfällig ist. Jetzt kam von @HabNeFritzbox die (sehr interessante) Neuigkeit, dass die Telekom T.38 implementiert hat. Jetzt müsste also die F!B das T.38 Protokoll für die Fax-Übertragung nutzen, welches bei VoIP einige Vorteile bietet.

Und genau dieses habe ich mit diesem Test nachgewiesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@schwester Ja, hat mir ein Mitarbeiter zugezwitschert. ;-) Daher gibt es dazu keinen öffentlichen Link, sonst hätte ich darauf verwiesen.

@Pom-Fritz! Genau, es klappt ja auch so, wenn es nun unterstützt wird ist es besser und ggf. weniger Fehleranfällig. Meine Tests waren bisher weiter auf Fallback.
 
Theoretisch wäre es doch mit T.38 möglich, schneller und/oder mit höherer Auflösung zu faxen. Leider gibt es dafür in der F!B keine Option. Ich hatte aber schon den Eindruck, dass der Faxversand mit T.38 etwas schneller ist.
 
Muss Mann das T38 bei der Telekom freischalten lassen?

Gesendet von meinem SM-G955F mit Tapatalk
 
Von manueller Freischalten ist keine Rede, weder von meiner Quelle noch im Hilft Forum was Infomerex gelinkt hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@HabeneFitzbox

Das musst du mir mal erklären, warum GK und PK auf einer unterschiedlichen Plattform sind?
Wurde ohne Änderung einfach mal so von PK auf GK umgestellt. Nach dir geht das aber nicht so einfach, weil Plattformwechsel, oder?
 
Uff kann ich dir auch nicht wirklich sagen, hatte mal was gelesen irgendwo von IMS Plattform von Ericsson für PK und ne TAS Plattform von IBM für GK.

In wie weit eine oder andere Plattform Probleme macht oder Anpassungen benötigt kann ich nicht sagen.
 
Dann darfst du das nicht so schreiben wie in #28.
Nur bei Großkunden mit altem Anlagenanschluß, die dann auf SIP Trunk migrieren kann ich mir eine andere Plattform vorstellen.
Bei mir hat sich am Anschuß rein gar nichts geändert und deswegen ist der Hinweis auf T38 sehr wohl hilfreich.:)
 
Ob man nur GK vorerst anpasst dann die PK oder beide Plattformen gleichzeitig umstellt weiß ich nicht, wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es für PK anders sein kann als Ankündigung für den GK.
 
Aber es ist doch mal eine hilfreiche Info zu wissen, dass die Telekom zumindest irgendwas unternimmt und das noch dieses Jahr. Ob das nun Alle noch diese Jahr erreicht, wage ich zu bezweifeln, aber immerhin ein Silberstreif am Horizont.:)
 
Das stammt von Twitter, hat er doch schon in #23 gesagt.
 
Nein kein Twitter, ändert aber nichts an der Sache. Im Beitrag wurde aber auch genug andere Quellen genannt.
 
Hallo,

den #23 hatte ich überlesen, entschuldige. Aber gut, dann ist zumindest bisher nichts offiziell.
 
Leider immer noch nichts neues, steht immer noch "Die von der Telekom verantworteten VoIP-Endpunkte werden das T.38-Protokoll voraussichtlich ab dem 1. Quartal 2018 unterstützen."

Beim Test wird immer noch G.711 verwendet.
 
Trotzdem, G.711 ist ja auch OK, ja jetzt kommts, wenn alle UDP Pakete hübsch der Reihe nach ankommen.
T.38 simuliert ja quasi nur das TCP Protokoll, indem es die Neuverbindungsaufforderung sendet um dann nach erneuten Anruf des Senders an letzter korrekter Stelle beim schon Empfagenen fortfährt.
...dass kann, wenns schief geht, auch zu vielen, vielen Neuverbindungsaufforderungen führen.

Wir brauchen einfach nur stabiles, symmetrisches, breitbandiges und netzneutrales Internet dafür.
:rolleyes:

Lokal fax ich auch nur mit G.711, aber von Asterisk zur Fritz!Box, mehrseitig und mit 14400 baud über W-LAN an die Fritz!Box ihre interne Faxfunktion.
Die speichert das als PDF und/oder sendets weiter als EMail.
...die Fritz!Box kann selber nur mit 9600 baud faxen.
...und da gibts auch mal, bei zu großen ins TIFF umgewandelten JPEG/PNG Anhängen, auch gern mal Timeouts.
 

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