Subversion auf Fritzbox

Probier doch mal so etwas:

svn://192.168.178.1:3690/

Port 80 wird ja schon vom fritz admin server belegt....;)
 
@basti1101:
Also die aktuelle Version ist 1.5.5 (siehe http://subversion.tigris.org/). Hab die bei mir mit der 29.04.67er Firmware ohne Probleme am laufen. Die 29.04.70er ist ja noch Beta. Vielleicht hat AVM da ja tatsächlich nen Bock drin...
 
Japs danke leute, hab nun einfach die fritzbox gewechselt und nun gehts. keine ahnung warum meine eine nicht will, aber kann das sein das es von der 7170 unterschiedliche versionen gibt? also hab nur bisher gesehen das die anschlüsse manchmal anders sind, aber intern sollten die doch alle gleich sein, oder?

den ich konnte sonst alles machen, nur den svn server nicht starten, und nun auch mit der selben firmware auf der andern getestet da gehts, also anner firmware kann das nun nicht liegen das svnserve nicht starten will.

mfg basti
 
Hallo,

könnte mal jemand subversion mit https unterstützung für die fritzbox kompilieren?
 
Hey, ich weiß ja nicht ob ich gerade falsch liege, aber für https brauchste doch apache mit mod_dav_svn plugin und der greift doch dann auf das repo zu. da hat svn selbst doch wenig mitzutun und svnserve hat meines wissens nach keine unterstützung für http oder https sondern nur svn:// und ssh+svn://.

aber gibt hier einige die apache scheinbar schon auffer fribo haben, aber gibt auch viele gegner davon, ka wie performant das ganze dann noch wird und ob überhaupt genügend speicher hast.

und was hast für ne box (firmware)? ^^
 
man muss subversion dafür auch neu kompilieren. svnserve hat auch keine unterstützung für ssh+svn sondern das wird über dropbear getunnelt.
fb 7170, freetz1.0.2
 
dir gehts also um den reinen client? wenn ich das richtig verstanden hab?
 
Hm jo, vergesst das! Ich ging bisher immer davon aus, dass man mit putty o.ä. immer extra nen tunnel öffnen muss und somit immer ein extra Programm starten muss. Das wäre mir zu umständlich gewesen. Aber tortoise etc können das ja auch automatisch machen.
Das mit ssh wird mir dann wohl auch taugen. Kann man da auch irgendwie steuern, dass ein benutzer nur auf bestimmte ordner eines repositorys zugreifen kann?
Ich möchte meine ganzen Projekte in ein repository einchecken und wenn dann jemand an einem mitarbeitet, sollte er nicht die restlichen auch sehen.
 
Ich versteh nicht so richtig wie das mit ssh und svn funktioniert. Wie muss ich das mit symlink etc. machen? Hätte jmd. vllt eine Schritt für Schritt Anleitung.
 
Hallo kingcaN, dann will ich es mal versuchen.

Wenn du vom internen Netz auf Subversion zugreifen möchtest, brauchst du kein SSH. Daher vermute ich mal, dass du von extern zugreifen möchtest.

Dazu muss zunächst mal Dropbear als SSH Server auf der FB laufen. Hier nehmen wir der Einfachheit halber mal an, dass er auf dem Default-Port 22 lauscht. Weiterhin muss natürlich Subversion als Binary auf der FB im Suchpfad verfügbar sein. Zu guter letzt musst du sicher stellen, dass der SSH Server von extern erreichbar ist. Am einfachsten ist dies, wenn du auch das Web-Frontend für die AVM Firewall in Freetz mit einkompilierst. Dort musst du ein "Port Forwarding" hinzufügen auf Adresse 0.0.0.0 mit den entsprechenden Ports.

Wenn du nun z.B. TortoiseSVN benutzt, sollte es bereits möglich sein, mit folgender Adresse auf das Repo zuzugreifen:
Code:
ssh+svn://DynDNSNameOderExterneIP/absoluter/Pfad/zum/Repo

TortoiseSVN sollte dann nach einem Login fragen, hier z.B. als root anmelden. Danach startet TortoiseSVN automatisch eine Instanz von Subversion und verbindet sich damit.

Da du von einem Symlink sprichst, vermute ich mal, dass dein SSH Server nicht auf dem Default-Port 22 lauscht. In diesem Fall muss man wissen, dass TortoiseSVN für die SSH Verbindung Putty verwendet (die Kommandozeilen-Variante). Damit es mit einem anderen Port funktioniert, mußt du einmalig das "normale" Putty starten, eine neue Verbindung anlegen (mit dem gewünschten Port) und unter dem Namen deiner FB speichern. Wenn deine FB z.B. über den Namen "MeineFB.DynDNS.com" erreichbar ist, muss die Verbindung in Putty unter genau diesem Namen gespeichert werden. Anschließend sollte die Verbindung wie oben beschrieben mit TortoiseSVN möglich sein.

Jetzt hoffe ich mal, alle Unklarheiten beseitigt zu haben. Falls nicht, wäre eine etwas detailliertere Problembeschreibung nützlich ;-)
 
Vielen Dank oidia.

Also der Teil mit der Firewall etc ist kein Problem. Ohne SSH funktioniert auch alles wunderbar.

Allerdigens bestehen weiterhin folgende Probleme/Unklarheiten:
a) Er baut eine Verbindung auf und ich gebe auch den Usernamen und das Passwort richtig an, mein Client zeigt mir jedoch danach "Netzwerkverbindung wurde unerwartet geschlossen" an.
b) Ist die Verbindung auch möglich ohne sich als root anzumelden. Ich möchte nämlich ungern mein Passwort weitergeben. Vielleicht über private key?
c) Ich weiss nicht woher Dropbear erkennt wo sich svnserver befindet... Du meintest man müsse svnserver unter den FB Suchpfad angeben, aber wie?
 
a,b) wenn du dich als anderer Nutzer als root auf der FB anmelden möchtest musst du vor dem Freetz-Bau den Dropbear-Root-Only-Patch löschen. Denn Dropbear wird aktuell für freetz so gepachted, dass sich nur Root-Einloggen kann. Dann müssen die User natürlich auch in der passwd extistieren.

c)wenn ich in der RUDI-SHELL
Code:
echo $PATH
bekomme ich als ausgabe
Code:
/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/mod/sbin:/mod/bin:/mod/usr/sbin:/mod/usr/bin
Da /sbin und /usr im ro Bereich sind ist es am einfachsten von einen symlink der auf dein Binary ziegt, z.B. von /mod/usr/bin/, das kann auch in der rc.custom beim booten automatisch passieren.
Code:
ln -s /path/to/svnserve /mod/usr/bin/svnserve
 
Verbindung wird immernoch abgebrochen.

Das steht in der Log der Fritzbox
Code:
#TEST 1
Mar  2 22:46:07 fritz authpriv.info dropbear[589]: Child connection from 192.168.178.20:3373
Mar  2 22:46:14 fritz authpriv.notice dropbear[589]: password auth succeeded for 'root' from 192.168.178.20:3373
Mar  2 22:46:14 fritz authpriv.info dropbear[589]: exit after auth (root): error writing

#TEST 2
Mar  2 22:51:23 fritz authpriv.info dropbear[659]: Child connection from 192.168.178.20:3500
Mar  2 22:51:29 fritz authpriv.notice dropbear[659]: password auth succeeded for 'root' from 192.168.178.20:3500
Mar  2 22:51:29 fritz authpriv.info dropbear[659]: exit after auth (root): Exited normally

#TEST 3
Mar  2 22:52:15 fritz authpriv.info dropbear[694]: Child connection from 192.168.178.20:3535
Mar  2 22:52:21 fritz authpriv.notice dropbear[694]: password auth succeeded for 'root' from 192.168.178.20:3535
Mar  2 22:52:21 fritz authpriv.info dropbear[694]: exit after auth (root): Exited normally

Ich habe zum Testen erstmal Lokal gemacht.
Was mir komisch vorkommt ist, dass der Port ständig wechselt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist normal, dass das FROM PORT wechselt, das Ziel Port bleibt aber immer gleich. Das ist beim Internet Browser auch so. Für die abgehende Verbindung wird das nächste freie Port im oberen Bereich gewählt, das Zielport ist dann immer Port 80...
 
kannst du denn jetzt folgendes machen.
Dich per ssh auf die Box einloggen und dann einfach und direkt wo du bist:
Code:
svnserve --version
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, er findet die Datei nicht.
Die Datei /mod/usr/bin/svnserve existiert aber.

Standard Pfad bei mir = /var/mod/root
 
mache doch mal ein
Code:
echo $PATH
Pfad ist nicht deim Homeverzeichnis, sondern die Ordner in denen nach ausführbaren Dateien gesucht wird.
Dazu vielleicht ein
Code:
ls -lah /mod/usr/bin/svnserve
 
Das ist die ausgabe von "echo $PATH":
Code:
/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/mod/sbin:/mod/bin:/mod/usr/sbin:/mod/usr/bin

Das ist die ausgabe von "ls -lah /mod/usr/bin/svnserve":
Code:
lrwxrwxrwx    1 root     root           35 Mar  2 22:37 /mod/usr/bin/svnserve ->
 /var/media/ftp/uStor01/svnserve
 
hmm nochmal ein
Code:
ls -lah /var/media/ftp/uStor01/svnserve
Eingentlich sollte es das finden?

edit: Hab gerade gesehn, dass ich oben nen Tippfehler hatte, dass muss
Code:
svnserve --version
Wenn du dich eingeloggt hast.
 
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