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Ich bat Dich mehrfach, nicht alles unkenntlich zu machen. Der 2. und meinetwegen der 3. Block der IPv6-Adresse ist völlig ausreichend. Ebenso nur ein kleinerer (mittlere) Teil Deiner myfritz-ID
So kann keiner was vergleichen, außer schwarzen Kritzeleien...
Es geht um das Gesamtpaket. Wir sind aus der Ferne auf alle Infos angewiesen, die wir bekommen können, weil keiner vor Deiner Box sitzt und alles mal eben selbst schauen kann. Dazu brauchen wir halt auch relativ aussagekräftige Daten zu den IP-Adressen
Nun noch einmal Screenshots der Fritzbox:
- Von den Freigaben - da sollte in der Übersicht die ext. IP-Adresse mit :: anfangen, das lass komplett stehen.
- Weiter eines, wenn Du bei der Freigabe der Synology auf den Beistift (bearbeiten) gehst - dort nur den 2. Block unkenntlich machen
- Was ist bei Internet/Online-Monitor/weitere Verbindungen?
Btw. Du hast geschrieben, Du bist nur noch mit IPv6 online („Nur IPv6 verwenden“ ausgewählt) - warum steht bei deinem Screenshot eine IPv4-Adresse?
Jetzt kommt langsam Licht ins Dunkle:
Du hast eine schnöde Portfreigabe auf Deine DS gemacht, keine Myfritz-Freigabe.
Kann man so machen, dann musst du Dich aber um die Namensauflösung selbst kümmern.
Einfacher wird es, wenn Du dieses dem Myfritz-Dienst überlässt. Also gehe hin, lösche die Freigabe wieder und lege diese erneut an als MyFritz!-Freigabe, wie in meinem Beispiel.
Dann sollte diese Freigabe auch bei myfritz.net auftauchen.
Das ist genau anders herum: Du hast das Konzept, die Mächtigkeit nur noch nicht verinnerlicht. Wie vorne schon mehrfach geschrieben, kannst du jedes Gerät mit jedem Port ins Internet bringen, das bedarf natürlich einer anderen Struktur. Also hat Deine Fritz vom Provider neben seiner eigenen IPv6-Adresse einen IPv6-Präfix erhalten, um hinter dem Router befindliche Geräte adressieren zu können, die Fritz erstellt für jedes Gerät eine individuelle "IPv6-Interface-ID" und über diese kombinierte IPv6-Adresse ist jedes Gerät ohne dieses NAT-Gedönse erreichbar. Welche Adresse mit welchem Port beim Router durchgelassen wird, konfigurierst Du natürlich am Router/Firewall. Aber Adressübersetzungen (NAT) und ähnlicher Quatsch (Masquerading usw) ist doch nur eine Hilfskrücke der Vergangenheit gewesen, als es pro Router nur eine einzige IPv4-Adresse gab und sich die Geräte dahinter durften sich um die spärlichen Ports prügeln.
Also ich komme von hier auf deine DS, sowohl über https://SynologyDS220.<DeineMyFritzID>.myfritz.net:5001 als auch über https://<DeinSynologyMeName>.synology.me:5001. Beide Namen lösen auf die gleiche IPv6 auf, keine IPv4. So soll es sein.
Dein Zertifikat gilt für letzteres.
https://<hiermeincloudname>.synology.me:5001/ geht auch, und https://irgendwas.<hiermeincloudname>.synology.me:5001/ auch, weil synology.me Wildcard-DNS und Wildcard-Zertifikate unterstützt. Deshalb geht auch https://synologyds220.<hiermeincloudname>.synology.me:5001/
Stimmt, jetzt sehe ich das auch. Früher musste man Ports noch anders Routen, wenn zwei Geräte die gleichen Ports benutzen wollten…
Ich habe mich blenden lassen, dass ich vorher einfach nur meine XYZ.synology.me gefolgt vom Port ansprechen musste, um drauf zu kommen.
Jetzt muss der Gerätename noch davor.
Nach 24 Std ist ein *Push*-Beitrag durchaus ok, wie Du es ja nun mit dem weiteren Beitrag getan hast.
Das nur zum formellen Teil
Du hast weiterhin *nur* IPv6 in der entfernten Fritzbox? Dein mobiles Gadget hat auch eine IPv6-Verbindung zum freien Internet?
Deine IPv6-Adressen bei myfritz sind aktuell und dort ist auch die Liste der Freigaben mit korrekter IPv6 aufgelistet?
Mit wirdeguard erreichst Du wirklich Dein Fritzbox?
Nicht, dass da irgendwas krude zwischen IPv4 und IPv6 übersetzt werden muss und das dann quer schießt...
Die wireguard-Verbindung hast Du wirklich mit der nun hoffentlich funktionierenden myfritz-Auflösung eingerichtet oder mit irgendeinem anderen ddns-Dienst?
Nur über die Fritzbox mit dem QR Code.
Und kontrolliere ich die Einstellungen, ist dann auch nur die myfritz Adresse drin. Also korrekt und so, wie es lange unter IPv4 Zeiten gut lief.
Das war nicht meine Frage, also noch einmal:
Hast du die wireguard-Einrichtung in der Fritzbox mit Hilfe eines x-beliebigen ddns-Dienstes oder mit dem Myfritz-Dienst erstellt?
Hast Du diese Einrichtung auf der Fritz noch unter Nutzung von IPv4 erstellt?