Sollte, könnte würde... hätte hätte Fahrradkette
Fang mal bitte ganz vorne an, löse dich dabei aber von den alten IPv4-Klimmzügen der pauschalen ddns-Umsetzung auf eine IPv4 mit Port-Freigabe. Das gibt es bei IPv6 nicht mehr, da ist jedes Gerät aus dem Internet auf allen gewünschten Ports erreichbar, wenn der Router das zulässt. So kann ich bei IPv6 z.B. mehrere WEB-Server in meinem Netz parallel auf Port 80 betreiben und die Portfreigabe der Fritzbox kommt dem NICHT in die Quere.
Fangen wir einmal Schritt für Schritt ganz vorne an:
Hast Du via myfritz Zugang zur Fritzbox? Prima, dann kannst du dort ja allen gewünschten Geräten eine Freigabe (die
Portfreigabe ist nur ein Teil der gesamten Freigabe!) erteilt. Diese Freigaben/Geräte haben einen Namen, den Du in den Geräten unter Heimnetz/Netzwerk/Netzwerkverbindungen schon zugewiesen hast, wie z.B. "diskstation".
Im Bereich Internet/Freigaben/Portfreigaben gib uns bitte mal einen Screenshot Deiner bisherigen Freigabe der Synology -
lasse dabei alles sichtbar, hier sind nur interne IPv4-Adresse, die freigegebenen Ports und der hintere Teil Deiner IPv6-Adresse für genau dieses eine Gerät enthalten, damit kann keiner von außen was anfangen.
Btw: Dass Deine Annahme
ich nutze neu Starlink Internet.
Dies hat ja ein NAT, weswegen keine IPv6 verfügbar ist
aus dem Eröffnungspost falsch ist, zeigt sich ja schon daran, dass Du von außen auf Deine Fritzbox zugreifen kannst. Bei NAT müsste eine spezielle Regel im Starlinkrouter eingepflegt werden und Deine Fritz hätte eine andere als die aus dem Internet erreichbare IPv6-Adresse