Hallo Forum,
erstmal möchte ich sagen, daß ich die Arbeit von jpanscher für speedport2fritz klasse finde.
Am Anfang habe ich mich auch gefragt, wie ich dann noch die Zusatz-Funktionen vom ds-mod mit reinbringe und auch Anleitungen gefunden, erst zu fritzen, dann dem ds-mod die gefritzte Firmware als original T-COM Firmware unterzuschieben und den ds-mod durchzuführen. Mit der aktuellsten Version vom ds-mod geht dies aber nicht mehr - ist aber auch garnicht mehr nötig!
Wer einen aktuellen ds-mod für den W 900V erstellt, hat automatisch eine gefritzte Oberfläche, so daß speedport2fritz garnicht mehr nötig ist! Der ds-mod nutzt anscheinend auch einige Teile von speedport2fritz und ich bin voll und ganz zufrieden.
Meine Frage nun:
Warum wird der speedport2fritz als getrenntes Produkt weiterentwickelt und nicht einfach als Bestandteil vom ds-mod weitergepflegt. Würde die Eintwicklungskräfte bündeln und Verwirrung bei den Anwendern reduzieren...
Grüße
glyxkecks
erstmal möchte ich sagen, daß ich die Arbeit von jpanscher für speedport2fritz klasse finde.
Am Anfang habe ich mich auch gefragt, wie ich dann noch die Zusatz-Funktionen vom ds-mod mit reinbringe und auch Anleitungen gefunden, erst zu fritzen, dann dem ds-mod die gefritzte Firmware als original T-COM Firmware unterzuschieben und den ds-mod durchzuführen. Mit der aktuellsten Version vom ds-mod geht dies aber nicht mehr - ist aber auch garnicht mehr nötig!
Wer einen aktuellen ds-mod für den W 900V erstellt, hat automatisch eine gefritzte Oberfläche, so daß speedport2fritz garnicht mehr nötig ist! Der ds-mod nutzt anscheinend auch einige Teile von speedport2fritz und ich bin voll und ganz zufrieden.
Meine Frage nun:
Warum wird der speedport2fritz als getrenntes Produkt weiterentwickelt und nicht einfach als Bestandteil vom ds-mod weitergepflegt. Würde die Eintwicklungskräfte bündeln und Verwirrung bei den Anwendern reduzieren...
Grüße
glyxkecks