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Ich folge diesen Beiträgen hier von Anfang an, kann aber bisher nichts davon bestätigen. Alle meine Verträge ohne Grundgebühren laufen noch unverändert und auch im Bekanntenumfeld ist bisher keine Kündigung/kein Zwangswechsel erfolgt. Wenn es mich treffen sollte, so erwarte ich eine entsprechende Vorabinformation von Sipgate. Bisher habe ich aber nichts gehört.
Wobei Sipgate eigentlich das Transferieren zwischen den Produkten/Konten eigentlich nicht will ... Eines der vielen Punkte, die mich von einem heillosen Chaos bei Sipgate überzeugen. Lassen wir das mal Revue passieren:
Erst hat man getrennte Produktlinien, dann stellt man SimQuadrat auf Sipgatestarter um und ebenso SipgateBasic. Dann verkündet man (indirekt!) den Rauswurf der Privatkunden. Für was hat man die ganzen sinnfreien Umstellungen gemacht?
SimQuadrat mit nostalgischem GSM kam eigentlich nie so richtig zum Fliegen. Warum da noch nachträglich SIP draufpacken? Einstellen für umsatzlose Privatkunden ohne Umstellungen wäre sinnvoller gewesen.
Zwischenzeitlich geht der Support aber mit gewohnter Qualität weiter.
Nur die Portierungsabt. kommt nicht mehr hinterher. Viele Kunden flüchten.
Inzwischen kenne ich 2 Kunden, die behaupten eine telefonische Auskunft erhalten zu haben " es bleibt für Bestandkunden alles erhalten". Wie lange ist eine andere Sache!
Und ja - auch ich würde gerne eine offizielle Information haben. Auf die warte ich schon seit 6 Monaten. Bislang habe ich meinen SipgateStarter in produktiver Nutzung, kann aber binnen Stunden nach einer Info eine Portierung anstossen.
Alternative VoIP-Accounts sind bereits eingerichtet.
Satellite habe ich schon und eigentlich will ich Sipgate meine Nummer nicht geben. Wer weiß, wie lange es Satellite gibt? War mal ein großer Fan von dem Laden, inzwischen versuche ich ihn zu vermeiden.
SimQuadrat mit nostalgischem GSM kam eigentlich nie so richtig zum Fliegen. Warum da noch nachträglich SIP draufpacken? Einstellen für umsatzlose Privatkunden ohne Umstellungen wäre sinnvoller gewesen.
Ein wahres Wort ...
Kein VoLTE, Kein WLAN-Calling, schlechte GSM-Qualität - das war der Todesstoß!
Wir hatten noch lange Zeit eine Flat für SimQuadrat(SG-Starter), aber das war nicht mehr zu ertragen. Da ist selbst Satellite viel besser in der Tonqualität.
Also meine Portierung wurde dann nach 1 1/2 Tagen Ausfall wieder rückgängig gemacht, Rufnummer kam dann wieder zurück zu Sipgate. Dort musste ich die Rufnummernverlängerung wieder buchen, hat mich dann glaube 5 EUR gekostet, vorher war das bei 1,50... Naja egal - habe dann gleich wieder ne Portierung gestartet. Am 13.3. wird jetzt angeblich portiert. Bin dann mal gespannt.
Möglicherweise bist du "der andere Kunde", von dem ich gehört habe. Ich habe auch gerade eine Portierung von Sipgate zu VOIP2GSM am laufen, wo bereits 2 Termine nicht geklappt haben. Auch bei mir fehlt die Rückmeldung von Sipgate an VOIP2GSM und trotzdem steht die Portierung bei Sipgate auf durchgeführt während VOIP2GSM mangels Bestätigung nichts machen konnte.
Gerade kam eine Rückmeldung von VOIP2GSM. SG hatte die Bestätigung an eine falsche Faxnummer (letzte Ziffern abweichend) geschickt, die bei denen im System war. Dabei ist die richtige Faxnummer ja nun eindeutig auf dem Portierungsformular, aber das guckt sich ja dann wohl keiner an.
Bei euch wird wenigstens etwas gemacht. Meine Portierung wurde sofort von sipgate abgelehnt. Angeblich wäre eine Portierung generell nicht möglich, da es sich um eine Rufnummer aus einem Rufnummernblock handelt und dieser von der DTAG stammt.
VoIP2GSM sagt, so eine Rückmeldung hatten sie auch noch nicht.
Du hast die Nummer einzeln zu Sipgate reinportiert?
Theorie: Beim Portierungsdatenaustausch wird die Telekom plötzlich einen Rufnummernblock gemeldet haben, als die Portierungsankündigung gesendet wurde.
Entweder hat die Telekom irrtümlich einen solchen vergeben, weil ihr deine Nummer nicht (mehr) als vergeben bekannt war. Dann gilt das ältere Recht und der Inhaber des Rufnummernblocks verliert diesen. Oder jemand hat eine Telekom-Nummer irrtümlich dir zugeteilt, dann verlierst du sie. Aus diesen Gründen sind bei portierten Rufnummern auch keine Inhaberwechsel möglich.
Lösungsmöglichkeit: Nummer zurück zur Telekom portieren und dann abklären.
