SIP Server: reg_from_outside = yes

Also ich bin wieder zu meiner "symetrischen" Konfiguration zurückgekehrt. Sie funktionioniert ja auch, bis auf das dämliche **620. Wir rufen uns per
*12x# *# **1 an und alles ist in Butter. Es bestand der Ehrgeiz, ohne einen VoIP-Provider auszukommen.
Den analogen Amtsanschluss der entfernten Fritz, habe selbst nur noch Internet, benutze ich per
*12x# *# *10# 08003302000 (z.B.). Funktioniert astrein.
Was will man mehr.
Damit ist für mich das Thema abgeschlossen.
Speziellen Dank an dj-prophaganda für sein Mitdenken und Unterstützungswillen

Freundliche Grüße
Henry90
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einigen klappts wohl von aussen auch problemlos mit der 620,
bei anderen erst mit der 621, in wenigen Fällen erst ab 623.

Bei mir klappte es eigentlich auch auf Anhieb. Allerdings ist mir bei meinen Registrierungsversuchen aufgefallen, dass wenn das Telefon sich nicht innerhalb der Wartezeit registrieren konnte, man dennoch einen Eintrag dafür in der Voip.cfg findet. Im Web-UI ist aber dann noch kein neues LAN-Telefon vorhanden. Legt man dann erneut eines an, bekommt es wieder die z. B. 620, klappt dann die Registrierung, wird es im Web-UI auch sauber angezeigt und man hat aber dann dennoch einen zweiten Eintrag in der voip.cfg.
Wenn man nun den "falschen" 620er Eintrag mit reg_from_outside bearbeitet, funktioniert es natürlich nicht mit dem neuen Telefon.

Gruß
the.gangster
 
Also die Fritzbox wartet bei der Registrierung eines neuen VoIP-Telefons auf dessen Antwort im Anmeldevorgang. Jedoch muss man wenn man es nicht sofort registrieren kann den Balken solange durchlaufen lassen, bis er als rot erscheint und die Anmeldung "fehlgeschlagen" ist. Danach kann man mit <weiter> den "Rest" mit irgendwelchen Daten weiterführen und speichern. Nun ist die 620 erstmal "fest" vergeben. Danach kann man das "Spiel" für die nächste Nummer machen (621)...
Die Fritzbox zählt bei der Rufnummernvergabe ab 620 aufwärts...
(leider bietet sie nicht die Möglichkeit die Nummer manuell zu vergeben).
wenn man eine Nummer ab z.B 623 haben will, muss man erstmal die 620-622 als "Pseudo-Nummern" eintragen, damit man an die 623 "rannkommt"
In meinem Fall hat das alles ganz gut geklappt und ich kann vom Garten aus deutschlandweit über meinen ISDN-Anschluss zu Hause telefonieren.
So kann ich meine Telefonflatrate auch vom Garten aus nutzen... Ziel erreicht *freu*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist mir schon klar.
Aber:
Wie gesagt, bricht man an der Stelle nach dem roten Balken aber ab, so landet dennoch ein Eintrag mit der z.B. 620 in der Voip.cfg und beim nächsten starten des Anmeldewizards wird erneut die 620 vergeben. Führt man diesen dann erfolgreich durch, also registriert damit sein IP-Phone, dann hat man einen zweiten Eintrag in der voip.cfg.
Löscht man das Telefon mit der 620, fliegt auch nur der tatsächlich genutzte 620er Eintrag aus der voip.cfg.

Gruß
the.gangster
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist es.
Habe die doppelten Einträge einfach mal gelöscht.
Blieb ohne (negative) Konsequenzen.
 
also wieso die FB bei <Abrechen> trotzdem einen Entrag in der voip.cfg erstellt, ist mir unklar... hat wohl AVM noch ein kleines Problem mit dem Wizard...
wenn man aber statt <Abrechern> mit <Weiter> die 620 erstellt und beendet,
dann wird bei erstellen eines neuen IP-telefons die 621 vergeben.
So hat es jedenfalls bei mir problemlos geklappt.
 
Ich konnte gerade erfolgreich eine 7170 an einer 7270 als 620 anmelden. Telefonieren über die zugewiesene Festnetznummer klappt super, allerdings werden die Wahlregeln (z.B. call-by-call für Mobilfunk) in der 7270 ignoriert.

Für Callthrough konnte ich die Wahlregeln mit Hilfe von einem Steuercode (#564*1*#91**) aktivieren und speichern. Das würde ich nun auch gerne für das IP-Telefon machen. Geht das irgendwie?
 
7112 an 7270 möglich?

Hallo liebe Fritzböxeltester,

ich lese schon seit einiger zeit dieses Thema voller Spannung mit.
Da ich wahrscheinlich nicht alles vollständig verstehe und auch noch ein rechter Neuling mit AVM Fritzbox bin, jetzt eine Frage:

Ich habe vor einiger Zeit unseren ISDN Anschluß (Call&Surf 6000 Comfort) mit einer 7270 v.3 versehen. Alles funktioniert zufriedenstellend. Auch der LCR von Harald läuft prima.

Jetzt habe ich noch einen zweiten Anschluß im gleichen Ortsnetz momentan analog Call&Surf 6000 bei T-Com.

Ich diesen Anschluß komplett zu 1&1 portieren.

Kann ich mit der Standarthardeware von 1&1 (7112) per Wahlregel über die 7270 v3 am anderen Standort telefonieren?

Es soll an der 7112 lediglich ein Analogtelefon angeschlossen werden.(das welches jetzt an der T-Com Dose hängt) Kein Handy mit Wlan!

Per Wahlregel soll nun die 7112 entweder die Festnetzflat von 1&1 (VOIP) nutzen oder bei Auslands- bzw. Mobilfunkgesprächspartnern über die 7270 routen. Natürlich soll dann auch der LCR in der 7270 aktiv werden.

Ist das so möglich? Gibt es ein How to dafür?
Welche Gesprächsqualität ist da zu erwarten? Momentan telefonieren wir vom Analoganschluß per Callthrough.
Bis auf Auslandshandygespräche ist da die Qualität meist gut.

Viele Fragen:confused: Sicher sind manche generft. Ich würde mich trotzdem über Antwort freuen.

Danke Xante
 
Ich konnte gerade erfolgreich eine 7170 an einer 7270 als 620 anmelden. Telefonieren über die zugewiesene Festnetznummer klappt super, allerdings werden die Wahlregeln (z.B. call-by-call für Mobilfunk) in der 7270 ignoriert.

Hmm, was passiert denn wenn du lokal eine SIP Nebenstelle betreibst?
Bei mir 7270 v3 werden von lokalen SIP Nebenstellen die Wahlregeln (LCR) benutzt. Lediglich ist die Gebührenansage nicht zu hören.
Aber im Log ist eindeutig zu erkennen, das die richtige CBC Nummer verwendet wurde.

Vielleicht gibt es einen Unterschied bei reg von aussen. Soweit bin ich noch nicht:)

Xante
 
hm, eine SIP Nebenstelle kann ich lokal nicht betreiben, da die 7270 rund 800 km von mir entfernt steht. :)
 
[Edit frank_m24: Sinnfreies Vollzitat vom Beitrag direkt darüber gelöscht, siehe Forumregeln.]
Hmm, vielleicht lebt bei deiner Box ein Mensch der das testen kann?:)
Mit dem Softphone "Phoner" kann man das ja mal schnell probieren. evt. ?

Du hast also deine 800 km entfernte Box an einer anderen als SIP Nebenstelle angemeldet und es funzt alles ausser den Wahlregeln? Bei mir wären die 2 Boxen im selben Ortsnetz.

Vielleicht kannst du mir ja beantworten, ob es möglich ist fallweise über die entfernte Box zu telefonieren? Zum Beispiel sollen bei mir nur Auslands und Mobilverbindungen über die entfernte Box laufen. Rest (Inlandsflat Festnetz) über die lokale Box.(geplante 1&1 Box 7112)

Kannst du mir folgen? Danke für ne Idee.

Xante

P.S. Du hast aber schon die Wahlregeln in der 7270 erstellt ja?
 
Ich konnte gerade erfolgreich eine 7170 an einer 7270 als 620 anmelden.

Poste doch mal bitte Dein GENAUES Vorgehen dabei (denn Du hast ja die Anmeldung auch aus der Distanz vorgenommen) und Deine Einstellungen sowohl auf der einen als auch der anderen Box - ich lese immer wieder solche Erfolgsmeldungen, es fehlen aber immer Einzelheiten dazu, die anderen Usern ein Nachstellen ermöglichen.
 
Ich will mich der Frage bzgl. der Gesprächsqualität hiermit anschließen.
@ Xantorix: bitte keine Fullqoutes von Beiträgen davor
 
Poste doch mal bitte Dein GENAUES Vorgehen dabei

Schau mal bitte auf meinen Beitrag #213 auf Seite 11 dieses Threads nach.
Da habe ich schon etwas dazu gepostet - könnte dir evtl. schon mal weiterhelfen.
Die 7170 an eine 7270 anzumelden dürfte nicht wirklich anders sein als 7270 an 7270
ab #213 die Postings bitte verfolgen....
Zum Ändern der Einstellungen aus der Entfernung sollte "Fernwartung" aktiviert sein, damit du per https auf die entsprechende Fritzbox zugreifen kannst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal bitte auf meinen Beitrag #213 auf Seite 11 dieses Threads nach.
Da habe ich schon etwas dazu gepostet - könnte dir evtl. schon mal weiterhelfen.

Ich kenne natürlich auch Deine Beiträge so wie alle anderen in diesem Thread, denn ich bin an diesem Thema SEHR interessiert und von Anfang an dabei. So ist z.B. in # 27 auf meine Bitte eine ziemlich detaillierte Beschreibung veröffentlicht.

Problem ist einfach, daß die Registrierung der 7170 als SIP-Nebenstelle der 7270 nicht funktioniert. Evtl. hat das auch etwas damit zu tun, daß ich hier ein analoges (DSL-Annex-A-)Netz habe. Ich habe jetzt einmal die 7170 mit nach Hause genommen und sie per LAN-Kabel an die 7270 gehängt in der Hoffnung, daß damit zumindest erst einmal der erste Schritt (7270 "erkennt" und akzeptiert die 7170 als "IP-Telefon") erfolgreich sein könnte. Auch das gelingt leider nicht - ich sehe zwischen den unterbrochenen blauen Anmeldelinien auf der 7270 ab und an einmal eine durchgehende gelbe Linie (so wie ich sie vom Sync-"Training" der Boxen an der DSL-Leitung kenne) und glaube deshalb, daß hier zumindest Anmeldeversuche stattfinden. Dabei bleibt es dann aber auch - alle mir eingefallenen Eingaben bei Anmeldenamen (62x) und "registrar" habe ich durchgespielt - alles ohne das erwartete Ergebnis.
 
Die Anbindung sollte normalerweise wenig mit deinem Problem zu tun haben - ob Annex-A oder Annex-B... das ist ja nur die "Modem-Verständigung" mit dem DSL-Anbieter
Darunter ist ja erst die IP-Communikation....
Ich gehe mal davon aus, dass bei dir die Experten-Ansicht eingeschaltet ist...
Schau mal bitte unter
Einstellungen -> Erweiterte Einstellungen -> System -> Ereignisse
Kartenreiter "Telefonie" nach den "megger-meldungen"
Sollten welche vorhanden sein, dann mal diese posten...
 
@ imagomundi

Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Konnte nach einigen Löschungen und dann wieder konfigurieren der IP-Telefone die eine Box nicht mehr an der anderen registrieren.
Ursache war, dass durch meine Aktionen doppelte Einträge für die IP-Telefone in der Export-Datei (ihr wisst schon, welche Datei ich meine) waren. Nach dem Löschen der Doubletten war mein Problem gelöst.

Ich will mich der Frage bzgl. der Gesprächsqualität hiermit anschließen.
Mit 800 km kann ich nicht mithalten.Meine Fritzen stehen "nur" 60 km auseinander.
Kann nur Gutes berichten, ISDN-Quaität.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ imagomundi
Mit 800 km kann ich nicht mithalten.Meine Fritzen stehen "nur" 60 km auseinander.
Kann nur Gutes berichten, ISDN-Quaität.

Antwort, aber passt nicht wirklich zum eigentlichen Thema...
Leider OT:
Die geografische Entfernnung ist nebensächlich...
Über welchen (Um-)Weg das IP-Routing seinen "Lauf" nimmt ist eher wenigen bekannt
unter Linux hilft da ein "traceroute" weiter....
für Windows giebt es *denk* auch programme, mit denen man selbiges aufrufen kann...
da kann eine I-Net-Verbindung von A nach B die geografisch nur 2 km entfernt liegen im I-Net schon mal 800 km beanspruchen......
OT-Ende

Die Router der Provider unterstützen durchweg "Quality of Service"
Das heisst: Ob Telefonie oder Video-Conferenz... die entsprechenden Ports haben im Regelfalle vorrang....
Egal (zumindestens in Deutschland) wo man sich befindet, sollte die IP-Communication zweier Fritzboxen funktionieren...
Ich konnte bis jetzt (bin ja noch nicht lange im Forum) genau harauskristalisiern, mit welchen Anbietern es Probleme giebt...
 
Nach dem Löschen der Doubletten war mein Problem gelöst.

Habe auch Deinen Beitrag mit diesem Inhalt gelesen. Allerdings habe ich keine Doubletten - weder in der exportierten voip.cfg noch bei "Einblick" in die selbe mit Telnet. Jede IP-Nebenstelle 62x existiert immer nur ein einziges Mal.

Das Problem habe ich auch nur beim Anmelden einer zweiten FB (7170) als "Telefoniegerät" an der 7270. Habe z.B. noch 3 Handys (N86, N95, Samsung Galaxy mit dem neuen "FRITZApp") intern und zum Teil auch extern (N86 und N95) problemlos angebunden. Die Threads dazu sind vermutlich auch bekannt.
 

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