Habe mittlerweile festgestellt, dass man auch den kostenlosen Account von pbxes als IP-Telefon am internen Registrar einer Fritz betreiben kann, Voraussetzung: die Fritz hat eine feste IP-Adresse. Z. Bsp. als Kunde eines KabelInternetProviders ändert sich meine IP-Adresse nur wenige male im Jahr. Funktioniert wunderbar.
Ich erlaube mir daher, Pfeffers Zusammenfassung fortzusetzen:
um es noch mal zusammenzufassen:
von außen geht
a. PhonerLite
b. Asterisk mit speziellen Einstellungen
c. vermutlich über OpenVPN fast jedes IP-Phone.
d. PBXes, wenn die Fritzbox eine feste IP-Adresse hat.
Edit:
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass sich pbxes auch mit einer dyndns-Adresse am internen Registrar der Fritz registrieren lässt. Man kann dann immerhin das IP-Telefon eingehend benützen. (Also in der Fritz "klingelt" es, das IP-Telefon und somit pbxes heben ab und leiten den Anruf auf die Nebenstellen weiter)
Wer's brauchen kann !?
Die Zugangdaten der Amtsleitung in pbxes sind für diesem Fall jedoch etwas anders als gewohnt einzugeben (siehe auch Ottone #202), z.B.:
username:
[email protected]
password: 4711:620
SIP server: mustermann.dyn.cc
Komischerweise meldet pbxes die user-Namen
[email protected] in Kombination mit dem SIP-server dyndns.org als schon vergeben. Mit einem anderen SIP-server oder mit
[email protected] oder mit user größer als 622 lässt sich das aber umgehen.
Edit:
Mittlerweile ist unter den "Zugangsdaten" das Feld "domain" dazugekommen,
domain: fritz.box
Damit sind die Zugangsdaten wahrscheinlich "normal" eingebbar.
Aber die Verbindung ist seitdem
kostenpflichtig und trotzdem nach wie vor nur in eine Richtung zu benutzen wie ktw2003
schreibt.