Rufumleitung für anonyme Anrufer in Firmware x.04.06

Scheinbar ja!? :noidea:

Da steht nur, dass der Wert CALLINGPRES sowohl bei unterdrückter Handynummer als auch beim alten analogen Anschluß den Wert 35 hat.

Oder habe ich jetzt auf die Schnelle was überlesen?
 
Das stimmt.
Aber es gibt noch so viele tausend Analogen Anschlüsse bei denen sich da auch auf weiteres nix ändern wird.
Ich glaube z.B. nicht das da sich bei meinen Großeltern was ändert.

edit: zu langsam.
 
lamgo schrieb:
Ganz einfach.
Bei Analoganschlüssen ist es die Default-Einstellung, dass die Rufnummer nicht übertragen wird.

War so richtig, solange kein CLIP am Analoganschluss möglich war. Seit dieses Leistungsmerkmal am Analogen auch nöglich ist, ist der Standart die Übermittlung der Rufnummer

Gruß Boorth
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Info!

Dann habe ich jetzt den richtigen Stand.
 
Ich glaube z.B. nicht das da sich bei meinen Großeltern was ändert.
Hat mein Bruder damals für meine Großeltern erledigt, weil es ihn nervte, wenn er nicht sieht, wer da ruft. Kostet ja nix weiter pro Monat. :mrgreen:
 
Hallo,

das Umleiten von 'Rufnummernunterdrueckern' waere echt toll ...

ich hab mal gehoert man koennte mit #31# auch an alten Anschluessen die Nummer senden

Edit:
Ich habe es gerade gefunden ...

Wählt man dann "#31#" vor, kann man für ein einzelnes Gespräch die Rufnummer dennoch übermitteln.


wenn das stimmt kann man ja auf einen AB umleiten der dann sagt:
'Bitte hinterlassen sie eine Nachricht oder waehlen sie #31# vor meiner Telefonnummer sonst wird ihr Anruf kostenpflichtig ignoriert' ...
( schliesslich kostet es den ja weil der AB annimmt )

wer dann will koennte ja seine nummer 'Aktivieren' und durchkommen, aber gibt es das feature wirklich ( ueberall ? )

Ralph
 
Zuletzt bearbeitet:
das mit der #31# funktioniert bei den Fritzboxen, wenn mann dort bei Nebenstellen CLIR aktiviert, aber nicht im echten T-Net.
Habs bei meiner Mutter getestet : "Dienst oder Dienstmerkmal nicht möglich"

Bei Handys muß man übrigens der Verwirrung wegen:
*31# zum Fallweisen übertragen der Nummer bei permanenter Netzseitiger Unterdrückung
und
#31# zum Fallweisen unterdrücken der Nummer bei permanenter Netzseitiger Übermittlung wählen.

Also viel Spass mit dem Anrufbeantwortertext zum erklären für die Anrufer.......
 
Es wird, zumindest bei ISDN, übermittelt, ob das anrufende Telefon analog oder digital arbeitet, wobei Analogtelefone und analoge Telefone am a/b-Wandler nicht zu unterscheiden sind. Meine Paland ISbox zeigt das an.
Daraus könnte ja die FBF auch entsprechende Schlüsse ziehen.

Bei der Einrichtung von Analoganschlüssen wird automatisch CLIP nicht geschaltet, wenn kein Eintrag im Telefonbuch sein soll. Man kann dann CLIP aber gezielt schalten lassen.
 
Hi,

die "Lösung" ist ganz einfach.

boorth schrieb:
War so richtig, solange kein CLIP am Analoganschluss möglich war. Seit dieses Leistungsmerkmal am Analogen auch nöglich ist, ist der Standart die Übermittlung der Rufnummer

[ der Standard ... die Standarte ist z.B. die Flagge bei Booten ;-) ]

Im Nov. '98 wurde die letzte analoge Vermittlungsstelle abgeschafft. Daraufhin wollte die Telekom alle Kunden "glücklich" machen und hat fast alle ISDN-Merkmale auch im Analog-Netz freigeschaltet, inkl. der Rufnummernübertragung (jedoch nicht den Empfang, den lassen die sich wohl heute noch mit 1¤/Monat bezahlen).

Fazit: Tausende von Kunden hatten hohe Rechnungen, weil bei einem nicht erreichten Kontakt / beendeten Telefongespräch nur kurz die Gabel betätigt und das nächste Gespräch aufgebaut wurde => Makeln war aktiviert und das "1. Gespräch" wurde von der Telekom weiter abgerechnet...

Daraufhin hat die Telekom dann wieder alle aktivierten Merkmale abgeschaltet, inkl. der Rufnummernübertragung.

=> Hat man einen Analog-Anschluß mit übertragener Rufnummer, ist
- der Anschluß nach 1.1.1998 eingerichtet worden oder
- es wurde beantragt, die Rufnummer zu übermitteln


Bin hier gerade auf den Thread gestossen, weil ich gesucht habe, ob das CLIR beim Callthroug buggy vergessen wurde oder Absicht ist... schade, dass das absichtlich nicht übertragen wird. Ich sehe das hier wie andere - unterdrücken Leute Ihre Nummer, nehme ich nur selten den Hörer ab...
Obwohl bei Ärzten/Krankenhäuser und sozialen Einrichtungen das übrigens Standard ist (CLIP/CLIR Unterdrückung) ...

Grüße

Reiner
 
xxMExx schrieb:
Würde aber faktisch bedeuten, dass du den Anruf annimmst, den Spruch abspielst und der Anrufende die Verbindung bezahlen muss.
Genau,
dann weiss der Anrufer das er dringend mal was ändern (lassen) muß, und WARUM er Dich nicht erreichen kann.

Der Ansagetext dürfte ruhig ausführlicher und helfender sein, denn der Anrufer hat ja meist für 60Sekunden bezahlt.
"Ihr Anruf wurde nicht angenommen, sondern an diese gebührenpflichtige Ansage umgeleitet, da Ihr Telefon seine Rufnummer nicht übermittelt hat. Bitte wenden Sie sich an ihren Telefonanbieter, wenn Sie dieses Problem nicht eigenständig beheben können. Bis dahin rufen Sie einfach von einem Telefon aus an das seine Rufnummer übermittelt. Diese Maßnahme war leider aufgrund wiederholter anonymer Spam-Anrufe erforderlich."
 
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