richtiges Festnetz zugesichert, VoIP geliefert!?

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Ich weiß nicht, ob noch jemand für mich eine Idee hat, wie ich aus diesem ungewollen VoIP Tarif wieder ras komme....
.oder wie ich das Ärgernis kompensiren kann.
Wäre toll.
 
In meinem Alice Kundencenter kann ich nur eine "Mobile Basic" Option buchen. Da steht von Alice zu Alice für 0 ct. Aktion befristet bis 30.09, danach 15ct/min. Sieht für mich so aus, dass ab Oktober doch ein Minutenpres anfällt...
Das mit der Befristung ist eine unendliche Geschichte ;)

Fakt ist: die 0 Cent von Alice zu Alice gelten seit vielen Jahren. Die "Aktion" (Alice-Bezeichnung: "Unify") war immer befristet, und immer wurde kurz vor Ablauf der Frist eine Verlängerung bekannt gegeben. Mal waren es 3 Monate, mal ein halbes Jahr, um die die Aktion verlängert wurde. Ich selbst nutze Unify seit der Einführung von Alice Mobile (2007), und ich habe noch nie etwas für Alice-Alice-Gespräche bezahlen müssen.

Fakt ist aber auch, dass man nicht wissen kann, ob Telefonica die Aktion auch in Zukunft verlängern wird. Schon bei der letzten Verlängerung kam die Bekanntgabe später als üblich. Manche werten das als Indiz dafür, dass Unify aus dem letzten Loch pfeift.

Allerdings gibt es da noch die Community Flat. Die wurde von Telefonica erst vor vergleichsweise kurzer Zeit eingeführt, daher ist nicht zu erwarten, dass sie so schnell wieder eingestellt wird. Außerdem gibt es für die Community Flat keine Befristung, das ewige Rätselraten "Verlängerung oder nicht?" entfällt also. Dafür ist die Community Flat nicht ganz so einfach zu buchen, denn man muss sich vorher einen O2-Vertrag besorgen. Eine wirkliche Hürde sollte das aber nicht sein.

Community Flat und Unify sind teilweise identisch, teilweise nicht.

Unify (leider mit ungewisser Zukunft) umfasst grundsätzlich nur Alice-Anschlüsse, allerdings eigene und fremde. Es ist also eine Flatrate im gesamten Alice-Netz (Festnetz und mobil).

Die Community Flat (mit größeren Chancen auf Bestand als Unify) umfasst dagegen nur eigene Anschlüsse (1x Alice Festnetz, max. 4x Alice Mobilfunk, max. 5x O2 Mobilfunk). Ausnahme: Gespräche vom Festnetzanschluss ins O2-Mobilfunknetz. Hier sind auch Gespräche zu fremden O2-Mobilfunkanschlüssen enthalten. Vom eigenen Alice-Festnetzanschluss erreicht man also auch fremde O2-Mobilfunkanschlüsse kostenlos.

Ob eine der beiden Optionen für dich und deine Eltern geeignet ist, müsst ihr selbst herausfinden.

Folgende Konstellation:
Meine Etern haben Alice (um die geht es hier). Und einen Handyvertrag von Congstar.
Ich habe auch Alice. Meine Freundin und ich haben zudem unabhängige O2 Verträge.
Sofern dein O2-Vertrag ein Postpaid-Vertrag ist, könntest du ihn mit deinem Alice-Anschluss in der Community Flat zusammenfassen lassen. Das hätte den Vorteil, dass du von deinem Festnetzanschluss aus ins gesamte O2-Netz kostenlos telefonieren kannst. Du erreichst also auch das Handy deiner Freundin kostenlos. Umgekehrt gilt das allerdings nicht, denn der O2-Vertrag deiner Freundin kann nicht in deine Community Flat aufgenommen werden, da es sich um unterschiedliche Vertragsinhaber handelt. Wenn deine Freundin dich anruft, muss sie das weiterhin bezahlen. Ebenso kannst du sie auch vom Handy aus nicht kostenlos anrufen (das ginge nur bei eigenen Anschlüssen), sondern nur vom Festnetzanschluss aus.

Wenn deine Eltern ihre Congstar-Verträge durch O2-Postpaid-Verträge ersetzen würden, dann könnten sie ebenfalls die Community Flat buchen. Vorteile: a) sie könnten untereinander kostenlos telefonieren (Festnetz und mobil) und b) sie könnten dich vom Festnetz aus auf deinem Handy kostenlos erreichen. Deinen Festnetzanschluss erreichen sie dank Festnetzflat sowieso kostenlos, das hat nichts mit Unify oder der Community Flat zu tun.

Da in beiden Fällen die Community Flat und nicht Unify zum Einsatz kommt und die Community Flat nicht befristet ist, könnt ihr damit rechnen, die genannten Vorteile längerfristig nutzen zu können.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
@Borner: Es gibt halt einen Unterschied zwischen dem, was der Kunde kauft, und dem, was er glaubt zu kaufen. Da bist du auch nicht der erste, dazu gibt es bereits reichlich Diskussionen.

Da Alice die versprochenen Leistungen erbringt, hast du auch keine Chance, da herauszukommen. Wie üblich: Wenn man das Kleingedruckte liest, hätte man es vorher wissen können, was einen ggf. erwartet. Und was ist ein "echter Telefonanschluss"? Ein Anschluss, an dem man ein Telefon betreiben kann? Den hast du bekommen.

Die technische Realisierung bleibt ihnen überlassen. Für den Endkunden ist es auch völlig unerheblich, ob er sein Telefon in eine TAE oder in ein IAD einstöpselt, solange es wie versprochen funktioniert. Und ein Recht auf einwandfreie Funktion seitens des Netzbetreibers hast du unabhängig von der Realisierungsvariante. Von daher macht es für dich als Endkunden erst mal überhaupt keinen Unterschied, wie die Leitung zu dir ins Haus kommt.

Die hier im Forum häufig formulierten Vorbehalte gegenüber paketvermittelten Telefonieverbindungen sind sicher zu einem nicht unerheblichen Teil auf emotionale Ursachen zurückzuführen. Besonders die Leute mit technischem Hintergrund wissen es ja immer besser, auch wenn die Vorbehalte eher auf eine konservative Grundeinstellungen denn auf reale technische Gründe zurückzuführen sind.

Früher war das sicherlich auch mal so, aber heute ist die Störungsquote mit Sicherheit nicht mehr höher, als bei POTS Anschlüssen. Ich gehe sogar soweit, zu behaupten, dass aufgrund der Umstellung der Core-Netzwerke aller großen Provider auf Paketvermittlung die NGN Anschüsse zwangsläufig vorteilhaft gegenüber alten POTS Anschlüssen sind, da durch die eingesparte Konvertierung eine potentielle Störquelle und eine Ursache für Delay eliminiert sind. Nicht umsonst stellen auch die großen und etablierten Anbieter mittlerweile die Standard-Produkte auf NGN Technik um. Die nächste Mobilfunkgeneration lässt ebenfalls keine Wahl mehr, und auch die DSL Generation nach VDSL geht davon aus, dass sie das komplette Spektrum der Leitung benutzen kann - und keine störenden POTS Frequenzen mehr mit übertragen werden müssen. In spätestens zwei Jahren hat sich die Diskussion also technologieübergreifend eh erledigt.

Von daher empfehle ich dir, jetzt einfach ganz in Ruhe abzuwarten. Wenn es konkrete Probleme gibt, dann hast du alle Mittel, dich mit Alice auseinanderzusetzen. Aber solange es gut läuft, gibt es keinerlei Anlass, überhastete Aktionen loszutreten, die nur Geld kosten, Ärger verursachen und den Anschluss mit Sicherheit für einige Wochen lahm legen.
 
@frank_m24

Es ist keine Grundsätzliche Abneigung gegen VoIP, die ich habe. Allerdings habe ich auch meine Erfahrungen damit gemacht.
Am Anfang fand ich VoIP echt toll, es befriedigte sehr den Spieltrieb und war oftmals sehr praktisch. Insbesondere in Verbindung mit der Fritzbox, dem Callmonitor, etc.
Dann aber habe ich festgestellt, dass die Qualität immer schlechter wurde (keine Ahnung, warum. Es war ein 1&1 Anschluss gegen 2005/2006). Immer öfters habe ich hacker im Gespräch erlebt. Sporadisch. 1&1 hat dann etwas rumgedocktort, mehr nicht.
Dann ging's mal wieder, wieder Monate später gab's sync-Probleme mit meiner Fritzbox und wieder gabs Telefonprobleme.
Auch gab es teils großflächige Ausfälle des Internets... (2 in meiner Region)
...und in allen Fällen war ich froh, noch "richtiges" Telefon zu haben.
Das mag sich in den letzten Jahren gebessert zu haben, aber selbst bei meinen Eltern (mit 800kBit Upload) stockt es gelegentlich kurz im Gespräch.
Alles in allem scheint mir VoIP störanfälliger, als klassisches Telefon.
 
Alles in allem scheint mir VoIP störanfälliger, als klassisches Telefon.
Dein Eindruck trügt nicht.

Ich habe letztens bei Bekannten mit einem 1&1-Anschluss (VoIP-basiert) eine zusätzliche Rufnummer für Fax eingerichtet. D. h. es gibt jetzt einen zusätzlichen VoIP-Account, der auch in der Fritzbox (7170, 1&1-Branding) registriert ist. Man sollte nun meinen, dass die bloße Existenz eines zusätzlichen Accounts sich in keiner Weise auf den bereits vorhandenen Account (für Sprachtelefonie) auswirkt, zumindest nicht solange, wie der zusätzliche Account gar nicht genutzt wird (was in der Regel der Fall ist, denn Faxe empfängt und verschickt man ja vergleichsweise selten). Weit gefehlt: die (schon bisher nicht sonderlich gute) Sprachqualität wurde nach der Einrichtung der zusätzlichen Rufnummer noch schlechter, und das auch dann, wenn der zusätzliche Account gar nicht genutzt wurde. Keine Ahnung, warum das so ist, aber es ist so und bringt mich zu der Überzeugung, dass VoIP für stationäre Festnetzanschlüsse eher ungeeignet ist.

Auch bei meinen eigenen VoIP-Accounts (PBX Network) gibt es relativ häufig Ausfälle. In den Logs der Fritzbox tauchen dann Einträge wie dieser auf:
"Anmeldung der Internetrufnummer 12345 war nicht erfolgreich. Ursache: Gegenstelle antwortet nicht. Zeitüberschreitung." Diese Einträge verschwinden dann auf ebenso mysteriöse Weise wieder, wie sie gekommen sind, und zwar ohne dass ich an der Konfiguration meiner Hardware etwas ändern muss. Das ist ein Beweis dafür, dass es nicht an der Hardware liegt.

Glücklicherweise ist bei mir VoIP nur für spezielle, relativ selten auftretende Situationen vorgesehen, z. B. für Anrufe zum Mobilfunk oder ins Ausland. Die Mehrzahl aller Verbindungen läuft dagegen bei mir über (konventionelles) ISDN, welches seit 10 Jahren noch nie ausgefallen ist.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@mikrogigant
Man kann deine ewigen Anti-Voip-Diskussionen die mittlerweile Feldzugcharakteristik annehmen langsam nicht mehr hören, oder besser, lesen. frankm24 hat den Kern der ganzen Technologiefrage genau auf den Punkt gebracht und ich kann es auch nur gebetsmühlenartig wiederholen. Es stimmt einfach nicht das VoIP generell schlechter für private Anschlüsse geeignet ist oder mehr Nachteile für die Kunden birgt. Nebenbei kannst du bei analogen Anschlüssen genauso mit Knacksen, Brummen leiser Verständigung, Echo, Falschwahl usw. konfrontiert werden. Was noch hinzukommt ist der mögliche Mißbrauch den mit ein wenig krimineller Energie kann ich mich auf den analogen Anschluss des Nachbarn draufklemmen und auf seine Kosten telefonieren, ohne das es einer mitbekommt. Und glaub mir, das hat es oft gegeben, das sind Erfahrungen aus 20 Jahren Außendienst den ich arbeite in der Branche. Mit VoIP ist das anders. Jede Technologie bringt Vor-und Nachteile und wird mit der Zeit ausgereifter, stabiler und besser. Und irgendwann ist sie auch überholt. Die Zeit der POTS ist definitiv vorbei und das ist gut so, ob dir dass nun passt oder nicht. was könnte man alles aus den 2 Kupferadern noch rausholen, wenn die ollen POTS nicht drauf wären. Du zäumst das Pferd immer von hinten auf. Nicht die VoIP-Anschlüsse sollte man verteufeln sonder die alten analogen, denn das sind die wahren Technologiebremsen.
Und selbst wenn es mal zu Problemen kommt kann man sich zurücklehnen und muss keine Kosten fürchten weil man das Recht auf einen funktionierenden Anschluss hat selbst wenn der Vertrag schon 10 Jahre läuft. Das ist bei vielen anderen Bereichen des täglichen Lebens anders.
 
LediesH2k schrieb:
was könnte man alles aus den 2 Kupferadern noch rausholen, wenn die ollen POTS nicht drauf wären.
Nicht sonderlich viel - was soll denn in den für POTS freigehaltenen Bereich noch hineinpassen. Das Problem sind die zwei Kupferadern selber, die mit xDSL vergewaltigt werden.
LediesH2k schrieb:
Und selbst wenn es mal zu Problemen kommt kann man sich zurücklehnen ...
... und die kostenlose Ausfallzeit absitzen.

G., -#####o:
 
Nicht sonderlich viel - was soll denn in den für POTS freigehaltenen Bereich noch hineinpassen.
Denk ein wenig weiter. ich meine nicht nur die Frequenzen sondern die ganze Auswirkung der analogen Schaltung auf Kabel, Anschlusstechnik. usw. Im Moment muss in den Ämtern alles doppelt vorhanden sein.
... und die kostenlose Ausfallzeit absitzen.
Was in der heutigen Zeit wo bereits 6-jährige mit Mobiltelefonen herumlaufen und -bis auf meine Frau- wohl jeder auch mindestens ein Handy hat, Internet auch Mobil genutzt wird, wohl nicht mehr so schlimm ist wie es vor 30 Jahren war. Zumal ich bei VoiP-Anschlüssen auch noch eine Umleitung über die Zugangsportale(natürlich über irgendeinen Internetzugang) einlegen kann, wenn der Anschluss schon gestört ist. Ist bei herkömmlichen analogen Standardanschlüssen etwas schwieriger wenn auch nicht unmöglich. Sein wir doch mal ehrlich. Festnetztelefonie hat an Bedeutung verloren. Ich kenne Leute die rufen mich immer vom Mobiltelefon an, weil sie zu faul sind 5 Schritte zum Festnetzapparat zu laufen nur weil sie das Handy ja sowieso in der Tasche haben/Ihr Headset nutzen können/ eine Flatrate haben. ich werde demnächst meinen 2ten DSL/Telefonie-Vertrag auflösen und einen reinen Internetzugang über unitymedia nehmen. dann kann ich ein SIP-Telefon über einen VPN-Tunnel zu hause an meine Box anmelden und habe auch Telefon sogar mit eigener externer Nummer. Versuch das mal mit konventioneller Technik. Wenn auch machbar kostet es mehr und ist nicht flexibel genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
LediesH2k schrieb:
... wohl jeder auch mindestens ein Handy hat ...
Das setzt Du jetzt voraus - damit ist die Ausfallszeit nicht mehr kostenfrei.

G., -#####o:
 
Man kann deine ewigen Anti-Voip-Diskussionen die mittlerweile Feldzugcharakteristik annehmen langsam nicht mehr hören, oder besser, lesen.
Tut mir leid, aber das ist nun mal meine Meinung, und die wird man hier doch wohl noch äußern dürfen, oder nicht? Davon abgesehen untermauere ich meine Argumente mit Fakten. Die "VoIP ist klasse, POTS ist Steinzeit"-Fraktion lässt derartiges nicht selten vermissen.

Es stimmt einfach nicht das VoIP generell schlechter für private Anschlüsse geeignet ist oder mehr Nachteile für die Kunden birgt.
Ich habe noch keinen privaten VoIP-Anschluss gesehen, der irgend einen Vorteil für den Kunden gehabt hätte. Dagegen habe ich jede Menge solcher Anschlüsse gesehen, die gegenüber PSTN nur Nachteile hatten. Die betrafen meist die Ausfallsicherheit und die Verbindungsqualität. Es mag ja sein, dass man das theoretisch besser lösen und so die Nachteile vermeiden könnte. Es wird aber (vermutlich aus Kostengründen) nicht gemacht.

Nebenbei kannst du bei analogen Anschlüssen genauso mit Knacksen, Brummen leiser Verständigung, Echo, Falschwahl usw. konfrontiert werden.
Natürlich, keine Technik ist 100% ausfallsicher. Nur kommt es bei konventionellen Anschlüssen bedeutend seltener vor.

Was noch hinzukommt ist der mögliche Mißbrauch den mit ein wenig krimineller Energie kann ich mich auf den analogen Anschluss des Nachbarn draufklemmen und auf seine Kosten telefonieren, ohne das es einer mitbekommt.
Bei analogen Anschlüssen passiert das in vernachlässigbarem Umfang. Von gehackten Asterisken hört man dagegen alle naselang. Und wenn man davon betroffen ist, dann bleibt es nicht bei ein paar Anrufen zu 0900er Nummern. Da werden dann Verbindungsminuten in richtig großem Stil an ahnungslose Provider mit tausenden Kunden verscherbelt.

Die Zeit der POTS ist definitiv vorbei
Stimmt. Allerdings liegen überall noch Kupferdoppeladern, und solange die nicht flächendeckend (!) durch modernere Technik (z. B. Glasfaser) ersetzt sind, stellt eine Zwangsumstellung auf VoIP schlicht und ergreifend eine Verschlechterung dar, die dem Kunden aufgezwungen wird. Der Provider profitiert davon, der Kunde hat nur Nachteile. Und für die bekommt er häufig noch nicht einmal einen finanziellen Ausgleich.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
dann kann ich ein SIP-Telefon über einen VPN-Tunnel zu hause an meine Box anmelden und habe auch Telefon sogar mit eigener externer Nummer.

Ja, das sit der Vorteil von VoIP und das meinte ich auch mit Befriedigung des Spieltriebes. Ich hatte seinerzeit ähnliches gemacht, um während beruflichen Reisen auch im Hotelzimmer unter meiner Festnetznummer erreichtbar zu sein.

Trotz dieser netten Vorteile, bin ich kein Freund von VoIP geworden, wegen der oben beschriebenen Probleme.
Störend finde ich die Abhängigkeit diverser Techniken, die daheim meist weder hochverfügbar noch besonders robust ausgelegt ist. Die Telefonvermittlung hat einfach viel massivere Technik dahinter, als eine kleine Fritzbox mit diversen SPOF's.
 
Leute, erneut die Frage: Gibt es konkret zur Ausgangsfrage noch was beizutragen? Offensichtlich nicht, und Grundsatzdiskussionen zu VoIP haben wir bereits genug. Deshalb werde ich hier jetzt schließen, um ein weiteres abgleiten zu vermeiden. Falls es tatsächlich zur Ursprungsfrage was zu sagen gibt, meldet einfach diesen Beitrag, dann werde ich wieder öffnen.
 
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