Rauschunterdrückung am Analog-Festnetz

Rauschunterdrückung am Festnetz:


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    490
Wenn schon keinen Tausch, kann man sie vielleicht seinem Händler zurückgeben und sich den Kaufpreis erstatten lassen. Evtl. muß man sie vorher mehrmals vergebens reparieren lassen, je nach AGB. Daran sollte es wohl nicht scheitern.

P.S. Ich bin selber kleiner Händler und bin Dank diesem Forum und einiger Selbstversuche bisher noch nicht in die Verlegenheit gekommen, eine 7050 zurückzunehmen, denn die 7050 habe ich glücklicherweise nur Leuten mit ISDN-Anschluß verkauft.
Ich denke ein Warnhinweis für die Analog-Schwäche sollte sich auf der Packung finden, damit nicht am Ende der Händler der Dumme ist.
 
Und was ist wenn man sie mit einem Vertrag bekommen hat, und vermutlich sogar noch eine VoIP Flat dazugebucht hat :-/ Dann is diese doch quasi fürn ....
 
Habe grade mal einen Leserbrief an die CT gesendet. Die haben schon vor Wochen kurz von dem Problem berichtet.
Ich bin begeistert, wie sich AVM verhällt. Erst uns Monatelang mit Stecker drehen hinhalten und nun noch nicht einmal einen Tausch anbieten.
Was ist aus AVM geworden?????
 
Also, dass mit dem Händler wäre ja ne Idee. Man kann dem die Box tatsächlich um die Ohren haun (auch wenn die älter als ein halbes Jahr ist), da der Schaden ja definitiv von Anfang an bestand.
Ich wäre bereit, ~20 ¤ zu zahlen und dann mit dem Händler einen Vorabtausch zu vereinbaren. Wenn man argumentiert, dass man seit Anfang an im Klinsch mit AVM wegen des Rauschens ist, können die einem nicht viel vom Originalpreis abziehen, da man das Produkt ja nicht wirklich nutzen konnte (oder nur sehr stark eingeschränkt).

Von AVM ist es eine Frechheit, dass es keinen Ausgleich gibt!!! Das muss einfach sein, jedenfalls bei den Kunden, die nachweislich Probleme haben! Da das, wie AVM indirekt zugibt, viele sind, kann man darüber nachdenken, ob die 7050 wirklich so sorgfältig getestet wurde, wie es hier immer heißt.

AVM könnte auch für 25 ¤ einen Tausch anbieten, dazu wäre ich auch bereit, aber es muss, wenn die 7170 die Rauschproblematik nicht mehr hat, definitiv ein Tausch statt finden.
 
Leider bekommen auch Händler von AVM diese Mitteilung:

"..., so können wir Ihnen in diesem Fall leider keine Lösung anbieten, da das Rauschen oder Brummen nicht durch das AVM-Gerät verursacht wird, sondern lediglich die im Ihrem konkreten Szenario vorliegende Ursachen nicht genau eingegrenzt werden konnten. Weitere sinnvolle Lösungansätze sind im Rahmen unseres Supports nicht möglich..."
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Es wir immerhin eine kostelose Überprüfung angeboten.
Das Ergebnis dieser Überprüfung kennt AVM aber schon:
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"...Da das Problem allerdings nicht durch das AVM-Gerät verursacht wird, ist nicht zu erwarten, dass wir einen Defekt des AVM-Gerätes werden feststellen können und somit auch nicht mit einer Änderung des von Ihnen beschriebenen Verhaltens zu rechnen ist..."
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Ich denke, dass man, wenn die neue Box verfügbar ist, viele 7050 mit Analogproblem bei Internetauktionshäusern ersteigern kann.
 
Und ich denke, dass sich die Verkäufer warm anziehen können, da man, wie ich bereits mehrfach erwähnt, bvis zu 2 Jahre nach dem Kaufdatum die Gewährleistung in Anspruch nehmen kann, da der Schaden schon vor dem Kauf im Gerät steckte bzw. vorhanden war.

Das AVM die Schuld von sich weist, ist für mich in keinster Weise nachvollziehbar. Wenn die T-Com und autorisierte Drittfirmen ermitteln, dass man "den" perfekten Analoganschluss hat (der normgetreu bis ins letzte Detail ist) und es trotzdem rauscht, dann kann die T-Com nicht Schuld sein, so viel steht fest. Da es rauscht (und kein externer Faktor wie Stromzufuhr etc. dieses verursachen könnte), kann es nur an der Box liegen!

Vielleicht sollte ein Protestbrief o.ä. entworfen werden, den alle Geschädigten AVM um die Ohren hauen können, damit die mal sehen, dass es so nicht weiter geht. Oder aber AVM nimmt das neue Produkt vom Markt, dann gibt es defacto kein gleichwertiges Gerät von AVM ohne Rauschfalle. Aber da dies nicht eintreten wird, ist ein Umtausch unausweichlich.

Jetzt, wo es offen liegt, dass es ein Schaden an der Box ist, werde ich mich zumindestens mit aller Härte gegen diese Katze im Sack wehren, denn als dumm wird mich AVM nicht vekaufen können, unter keinen Umständen.
 
tibele schrieb:
Das AVM die Schuld von sich weist, ist für mich in keinster Weise nachvollziehbar. Wenn die T-Com und autorisierte Drittfirmen ermitteln, dass man "den" perfekten Analoganschluss hat (der normgetreu bis ins letzte Detail ist) und es trotzdem rauscht, dann kann die T-Com nicht Schuld sein, so viel steht fest. Da es rauscht (und kein externer Faktor wie Stromzufuhr etc. dieses verursachen könnte), kann es nur an der Box liegen!

Jetzt, wo es offen liegt, dass es ein Schaden an der Box ist, werde ich mich zumindestens mit aller Härte gegen diese Katze im Sack wehren, denn als dumm wird mich AVM nicht vekaufen können, unter keinen Umständen.

Hast Du etwas von der T-COM in der Hand?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die T-COM, selbst wenn die T-COM was hätte, nichts rausrücken würde, da AVM ein guter Lieferant ist. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

Ich wünsche Dir viel Glück, aber ich befürchte dass dies nur ein Sturm im Wasserglas wird, denn AVM kann darauf verweisen, dass die Fritzbox an vielen analogen Anschlüssen funktioniert. Selbst wenn Du Recht bekommen solltest, dann hast Du max. Anspruch auf Erstattung des Kaufpreises und dass ist, je nachdem, mit welchen Vertrag man die Fritzbox gekauft hat kein gutes Geschäft.

Der Dumme ist wie immer der Kunde, leider....
 
da AVM ein guter Lieferant ist. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Was denn, bezeichnest Du AVM etwa als Krähe ;)

Ich vermute aber auch mal, daß das Bestehen auf Wandlung kein gutes Geschäft ist (bei einem Einsatz von 0..75,99¤).
Und mehr braucht AVM/ bzw. der Reseller nicht machen.
 
Ich habe die Box für 170 ¤ + Porto ganz regulär erworben. Und wenn AVM nicht will, dann muss der Händler dran glauben. Ich kann argumentieren, dass ich die halbe Box seit Kauf nicht nutzen konnte bzw. mit sehr schlechter Qualität und wenn der Händler meckert, dass das kein Grund wär, erwähne ich gleich noch, dass die Box schon zweimal zwecks Behebung bei AVM war.

Oder man einigt sich auf einen Tausch gegen die Neue (meinetwegen mag das 30 ¤ kosten, auch egal). Aber es muss sich was ändern ;-)

Kein gutes Geschäft ist es, wenn ich weiter mit Rauschen telefoniere :-D
 
Novize schrieb:
da AVM ein guter Lieferant ist. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Was denn, bezeichnest Du AVM etwa als Krähe ;)

Nein, beide :lol:

Mal im Ernst, ich halte immer noch, wie im übrigen auch immer noch die ct, die Telekom für den Hauptschuldigen, der mit minderwertiger Hardware in den Vermittlungstellen der Auslöser des Problems ist. Bei einem Bekannten war nach einem Umzug vor ca. zwei Wochen übrigens das Rauschen weg. Nachdem ich jetzt auch Umziehe und kein Rauschen hatte, bin ich gespannt, ob ich jetzt in den Bereich einer rauschfreien Vermittlungstelle ziehe oder nicht ... 8)

Was ich AVM jedoch anlaste ist, dass sie nicht endlich die Karten auf den Tisch packen und sagen was los ist, obwohl es die meisten eigentlich sowie schon wissen, sondern das man nur über Umwege und hintervorgehaltener Hand an die Informationen kommt. Dass macht die Sache nicht Glaubwürdiger. Dadurch kommen dann auch solche Posts wie die von "tibele" zustande, der verständlicherweise sauer ist.

Ergebnis des ganzen ist, dass AVM einen massiven Imageverlust erleidet, obwohl sie nur sehr wenig dafür können, nur weil sie sich nicht trauen, gegen die große Telekom front zu machen. Dass ist feige und auf lange Sicht wirtschaftlich dumm.
 
Was ich AVM jedoch anlaste ist, dass die nicht endlich die Karten auf den Tisch packen und sagen was los ist und was eigentlich sowie schon jeder weis, sondern das man nur über Umwege und hintervorgehaltener Hand an die Informationen kommt. Dass macht die Sache nicht Glaubwürdiger.
Ne, die meisten, denen ich die Box eingerichtet habe (die haben Gott sei Dank kein Rauschproblem :)), wissen nichts von diesem Forum, den internen Stellungsnahmen von AVM, die hier als Hörensagen verbreitet werde, und das interessiert diese Leute auch nicht. Sie wollen bloss im I-Net surfen und billig/umsonst telefonieren.

Ich denke, diese Gerüchte kennen sehr wenige.

Und zu diesem Hörensagen:
Ich zweifel die interne Stellungsnahme eines AVM-Mitarbeiters ja gar nicht an, aber solange das nur so hier gepostet werden kann, ist das für mich auch nicht der Sachverhalt, von dem AVM intern überzeugt ist, sondern nur die persönliche Meinung eines Mitarbeiters und damit für mich absolut nicht als Statement von AVM zu sehen!
(Ic kann ja auch denken, daß mein Chef 'nen Knall hat, das heisst aber nicht, das das auch wirklich so ist. Auch wenn das manchmal wirklich so rüberkommt ;))

Und das tibele seine Kiste, die er ja nach eigenem Bekunden für 170¤ gekauft hat, umgetauscht haben möchte, kann ich natürlich nachvollziehen. Um diesen speziellen Fall ging es mit auch nicht. Ich wollte nur noch einmal darauf hinweisen, daß Wandlung für die einzelnen User keinen Sinn macht, die die Box subventioniert (für <=76¤) bekommen haben.
Die können eher warten, bis die neue Box draussen ist und sich auch am analogen Netz bewährt hat. Dann ab mit der 7050 nach eb** und eine neue gekauft. Klar, dafür müssen sie drauf zahlen. :(
Oder sie holen (wenn das technische Equipment das zulässt) eine Fritz Classic und haben dann noch nen Schnitt gemacht...
 
Es würde ja reichen, wenn AVM den geschädigten Kunden die Informationen zukommen lässt (muss ja nicht gleich eine offizielle Bekanntmachung sein), die diese Kunden benötigen, um der T-Com zu beweisen, dass der Fehle auf deren Seite liegt. Dann bräuchte AVM sich um keinen Austausch kümmern bzw. dieser müsste gar nicht sein.
Dann wäre der schwarze Peter an die T-Com weitergereicht und der Kunde hätte Anspruch auf eine normgerechte Vermittlungsstellenhardware (Gott, was für ein langes Wort ;-) ), welche kein Rauschen mehr verursacht.
 
Ich glaube aber nicht, das das so einfach zu bewerkstelligen ist:
Der telekomanschluss arbeitet vielleicht an einem Rande der Spezifikationen, die Fritz am anderen Ende.
Beide halten sich damit an die Spezifikationen und können trotzdem nicht miteinander...
Und daß AVM so pauschal den Sündenbock auf den rosa Riesen schieben kann, glaube ich nicht. Da muss erst einmal in jedem Problemfall einzeln nachgemessen werden, sonst heisst es Rufschädigung, üble Nachrede, Geschäftsschädigung... also das volle Programm! Und da lässt AVM sich nicht blind drauf ein. Natürlich darf nicht von der T.Com und nicht von AVM, sondern von unabhängigen Sachverständigen nachgemessen werden... und für das Geld, was das kostet, kann man sich mehrere Boxen locker zulegen.
 
Das beide sich an die Spezifikation halten und es trotzdem nicht funktioniert wäre AVM und der Telekom warscheinlich am liebsten...

Daran glaube ich aber weninger.

Ein Bekannter hatte auch dieses Rauschen, ein Anruf bei der Telekom hat nichts gebracht. Er war sogar davon überzeugt, dass der Telekomtechniker recht hatte und war entsprechende sauer auf AVM, weil er wg. der Fritzbox seinen Anschluss wieder auf Analog hat zurückstellen lassen. Weil dass Rauschen so stark war, dass vernünftiges Telefonieren auf der analogen Leitung eigentlich gar nicht möglich war und die 1&1 Rufnummern ja alles andere verlässlich funktionieren, und er die FritzBox nicht hergeben wollte, weil er seine ISDN-Anlage dort anschließen kann, hat er in den sauren Apfel gebissen und vor ein paar Wochen seinen Anschluss wieder auf ISDN zurückschalten lassen. Das Problem war, wie zu erwarten war weg. Dann hab ich ihn noch angestachelt einen Test zu machen. Die Fritzbox wurde auf einen der beiden anlogen Ports eines normalen Telekom a/b Wandler eingesteckt und kein Rauschen!! Selbst an einem sehr billigen Noname a/b Wandler, an dem man schon mit einem normalen Telefon den Unterschied merkt, war nur ein minimales Rauschen zu hören. Ich hatte es ehrlich gesagt erwartet, während mein Bekannter wohl ehrer mit dem Gegenteil gerechnet hat. :lol:
Er war danach so sauer, dass er am nächsten Tag nochmal bei der Telekom angerufen hat und gefragt hat, wieso es am normalen Analoganschluss so nicht geht, an einem a/b Wandler aber schon. Nach einigen Ausflüchten wie schlechte Hausverkabelung usw. sagte der Techniker, dass die Probleme mit manchen analogen Telefonanlagen bekannt wären und wohl daran liegen, dass die in der Vermittlungsstelle verbaute Hardware wohl nicht mehr mit "größeren" Analoganlagen zurecht kommt. Diese dafür nötige Hardware wird wohl nicht mehr verbaut, da Sie zu teuer ist und wohl nicht mehr benötigt wird. Auf die Frage, wieso es aber in manchen anderen Orten geht, kam die Antwort, da ist halt noch die Hardware, die dass kann. Auf die Nachfrage, ob sich die verbaute Hardware damit nicht mehr an die telekomeigene Spezifikationen hält "konnte" er leider nicht beantworten.

Ich glaube, daraus kann sich wohl jeder sein eigenes Bild machen... :wink:

Ich werde mir jedenfalls, falls es nach meinem Umzug dort Rauschen sollte an die Telekom die Forderung stellen (schriftlich, per Einschreiben), falls sie keinen ordnungsgemäßen Analoganschluss bereitstellen können, entweder die Grundgebühr für den analogen Anschluss zu kürzen oder mir zu den selben Grundgebühren einen ISDN-Anschluss zu schalten, da die Fritzbox ja nachweislich an einem Telekom a/b Wandler funktioniert und ich dass ich dass Recht auf ordnungsgemäße Nutzung habe.

Auf die Antwort bin ich dann gespannt .... 8)
 
Aber bitte beachte, auch das ist alles Hörensagen bzw. die persönliche Meinung eines einzelnen Mitarbeiters.
Solange ich da keine offizielle Stellungnahme von AVM oder der Telekom sehe, ist das nichts weiter als heisse Luft.
Und die kann ich auch produzieren, ich kann sogar machen, dass die Luft dann stinkt! ;)

Zu Deinem Test mit dem AB-Wandler:
Klar kann es dann besser sein: Schliesslich hast Du dann auch wieder andere Impedanzen, andere Restwelligkeit der Signale, da andere Bauteile... Das ist aber nicht unbedingt ein Zeichen, daß es an dem rosa Riesen liegt.
Die AVM-Box und der AB-Wandler arbeiten beide scheinbar in dem ähnlichen Bereich der Spezifikation. Und das diese Spezifikation einen gewissen Toleranzbereich hat und damit auch einen gewissen Spielraum für Inkompatibilitäten, sollte doch klar sein, oder?
 
Und wie kann man sich dagegen wehren?
Ich benötige z. B. den Analoganschluß nicht, muß ihn aber bezahlen. Auf die Bezahlung würde ich natürlich auch gerne verzichten, wenn ich ihn schon nicht nutzen kann.
Wie kann man feststellen, ob sich die Telekom nicht an ihre Spezifikation hält, wo genau liegt das Problem?
Bei mir ist es so, dass ich sehr starkes Rauschen höre, mein Gegenüber mich aber gut verstehen kann. Ich hatte deswegen auch schon den Splitter in Verdacht.

Wie sieht es eigentlich mit den 7050-Nutzern im Ausland an Analoganschlüssen aus?

Ich hatte es übrigens mal versucht, den Amtsanschluß über eine Auerswald A-Box an einen internen Analogport der Fritzbox zu koppeln. Das hat zwar funktioniert, aber gerauscht hat es leider auch.

P.S.:
Die 7170 habe ich bereits vor ein paar Tagen bestellt. Mal sehen, wie diese sich verhält.
 
Und wie kann man sich dagegen wehren?
Einen Gutachter kommen lassen und dann feststellen, wer im Einzelfall die Schuld trägt.
Für das Geld des Gutachters und des anschliessenden Gerichtsverfahrens kann man aber seeeeeehhhhr lange per ISDN telefonieren.
 
Novize schrieb:
Aber bitte beachte, auch das ist alles Hörensagen bzw. die persönliche Meinung eines einzelnen Mitarbeiters.
Solange ich da keine offizielle Stellungnahme von AVM oder der Telekom sehe, ist das nichts weiter als heisse Luft.
Und die kann ich auch produzieren, ich kann sogar machen, dass die Luft dann stinkt! ;)

Hast Du schon mal eine offizelle Stellungnahme der Telekom zu dem Produkt eines Fremdanbieters gesehen, in dem die Telekom zugibt, dass die Probleme bei ihnen selbst liegen.... Dazu müsste wohl Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen. Wenn man mal wichtige Auskünfte von einem Unternehmen bekommt, dann sind es meisten nicht die offizellen Stellungnahmen sondern eher die Aussagen von einzelnen Mitarbeiern. So zumindest meine bisherige Erfahrung :wink:

Novize schrieb:
Zu Deinem Test mit dem AB-Wandler:
Klar kann es dann besser sein: Schliesslich hast Du dann auch wieder andere Impedanzen, andere Restwelligkeit der Signale, da andere Bauteile... Das ist aber nicht unbedingt ein Zeichen, daß es an dem rosa Riesen liegt.
Die AVM-Box und der AB-Wandler arbeiten beide scheinbar in dem ähnlichen Bereich der Spezifikation. Und das diese Spezifikation einen gewissen Toleranzbereich hat und damit auch einen gewissen Spielraum für Inkompatibilitäten, sollte doch klar sein, oder?

Dass hört sich eher an wie eine Antwort der Deutschen Telekom an.

Aber mal im Ernst. Du hast nicht ganz unrecht. Die Vermittlungstellen sind zwischenzeitlich alle digital vermittelt. Die Hardware zur Bereitstellung von Anlogen Ports arbeitet prizipell nicht anders, als ein a/b-Wandler, wenn auch in anderen Dimensionen. Die Frage ist, welche Signalqualität sie für die Ports bereitsstellt. Und genau hier liegt der Punkt. Diese Qualität sollte zumindest annähernd die sein, die normale a/b Wandler unter Berücksichtigung der Leitungslänge und -güte zu leisten im Stande sind. Sicher gibt es Toleranzen, ohne Frage. Wenn die FritzBox jedoch an den meisten a/b Wandlern funktioniert und soviel man weis auch an der überwiegenden Mehrzahl der Analoganschlüsse frage ich mich doch, ob es nicht vielleicht doch die Telekom ist, die ihre eigenen Toleranzen in manchen Vermittlungsstellen nicht vielleicht etwas weit ausgedehnt hat.
 
Tippfehler schrieb:
Und wie kann man sich dagegen wehren?

Frechheit siegt, ich würde der Telekom mit der Begründung auf die Nerven gehen, dass die Box an einem a/b Wandler funktioniert. Du mußt nur darauf achten, dass sie dir keine Messungskosten in Rechnung stellen können.

Tippfehler schrieb:
Wie sieht es eigentlich mit den 7050-Nutzern im Ausland an Analoganschlüssen aus?

Kann ich Dir in ein paar Tagen sagen, ein Bekannter von mir ist gerade dabei, eine 7050 in Porugal zu installieren.

Tippfehler schrieb:
Ich hatte es übrigens mal versucht, den Amtsanschluß über eine Auerswald A-Box an einen internen Analogport der Fritzbox zu koppeln. Das hat zwar funktioniert, aber gerauscht hat es leider auch.

Dies kann gar nichts bringen, da der Anruf ja nur durch die A-Box durchgeschleift wird.
 
Wenn die FritzBox jedoch an den meisten a/b Wandlern funktioniert und soviel man weis auch an der überwiegenden Mehrzahl der Analoganschlüsse frage ich mich doch, ob es nicht vielleicht doch die Telekom ist, die ihre eigenen Toleranzen in manchen Vermittlungsstellen nicht vielleicht etwas weit ausgedehnt hat.
Und wenn die meisten (fast alle) analogen TK-Anlagen an einem analogen Amtsanschluss des Riesen fehlerfrei arbeiten, ja auch die Fritz Classic dort rauschfrei arbeitet, dann kann die Telekom schon sagen, daß ihr Anschluss in Ordnung ist.
Und nun sagt AVM, daß ihre 7050 an fast allen Analogamschlüssen (ja auch an AB-Wandlern) fehlerfrei arbeitet, also ist Ihre Box in Ordnung.

Das ganze kann man so und so sehen. Solange wir keine echten Gutachten sehen, werden wir wohl auch nicht rausbekommen, wer in welchem Fall der Schuldige ist.
Deshalb wird diese Diskussion dermaßen theoretisch, daß es sich nicht lohnt, hier fortzuführen. Vor allem drehen wir uns hier nur im Kreis.
Ich werde mich jetzt aus dieser Diskussion solange ausklinken, bis neue Fakten auf den Tisch kommen.
CU ;)
 
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