Rauschen und Brummen am analogen Amt: Technische FAQ

leichtes Rauschen im Hintergrund

Hallo zusammen,

nachdem ich den Thread gelesen habe, meld ich mich auch mal zu Wort.

Ich verwende einen Speedport W701V und ein Siemens-Gigaset ... sobald ich ein Gespräch führe, höre ich ein ganz leichtes durchgehendes Rauschen. Egal ob das Telefon bzw. die Basis direkt am Splitter hängt (was von Vorteil sein soll?) oder an dem Speedport direkt.

Folgende Sache habe ich ebenfalls festgestellt. Ich habe ein schnurgebundenes Telefon an den Splitter angeschlossen und sobald z.B. eine Stromquelle entfernt wird wie z.B. Ladegerät des Laptops, ist das Rauschen verschwunden. Sobald die Stromquelle dazu genommen wird, ist das Rauschen wieder da. Der Telekom-Techniker hat die Leitung aus der Ferne geprüft und durchgemessen und keinerlei Fehler feststellen können. Ich bin echt ratlos....
 
Bastellösung: Das abisolierte Ende eines dünnen! Drahtes/Litze um die Abschirmung eines USB/LAN -Steckers wickeln, der in die VoIP-Box gesteckt wird, das andere Ende mit einem metallisch blanken Punkt der Zentralheizung verbinden. Im gut sortiereten Baumarkt gibt es passende "Potential-Ausgleich-Schellen" für Heizungsrohre, mit welchen sich leicht eine elektrische Verbindung herstellen läßt.
Sorry dass ich das nochmal hochhole, aber es scheint mir wichtig. Diese Bastellösung kann den Bastler :beerdigu: wenn die Elektrische Installation nicht in Ordnung ist. Ohne vorher mit einem geeigneten Messgerät zu prüfen würde ich das nicht machen.

Gruss biegenbagen
 
[Edit frank_m24: Sinnfreies Vollzitat vom Beitrag direkt darüber gelöscht, siehe Forumregeln.]

Könnten Sie das näher, z.B. mit Fallbeispielen, begründen ?

Mir ist bisher kein Grund eingefallen, warum es gefährlich sein sollte.


K
 
bisher kein Grund eingefallen
Dann mangelt es Dir an Phantasie ;)

Wenn die Erdung eines Anwesens schon von Haus aus "unsauber" ausgeführt ist ( z. B. nicht alle Erdungen mit ausreichenden Querschnitten an derselben Erdungsschiene ), dann kann sich durchaus zwischen den einzelnen angeblichen Erdungen ( Wasserleitung < - > Heizung ) eine nicht unerhebliche Spannung aufbauen, bei der man auch mal eine "geputzt" bekommt.
Sowas hat hier und da auch schon mal zum Ableben des Empfängers geführt.


@Novize: Ich will das hier nicht aufblähen, habe das aber schon anders erlebt als Du meinst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat aber nichts mit der obigen Problematik zu tun:
1. Ist der Heizkörper trotzdem geerdet, denn sonst würde man sofort eine geflust bekommen, auch ohne Fritzbox in der Nähe. Dann bekommt aber jemand anders einen gewaltigen Tritt in den Allerwertesten.
2. Die Fritz gehört zur Baugruppe der schutzisolierten Geräte und ist per Vorschrift nicht geerdet. Sie hat auch keine Erdungsvorbereitung, dann kann es aber sein, dass ein PC eine induktive/kapazitive Einstrahlung auf Gehäuse, Netzwerkkabel usw ausübt und damit eine Brummspannung aufbaut. Aber auch der PC ist ohne Probleme anfassbar, ohne das eigene Ableben befürchten zu müssen.
Wenn nun die Erdung PC und Heizkörper gekoppelt wird, dann fließt (außer im Falle eines richtigen Defektes) kein nennenswerter Strom. Somit ist das ganze Theater auch ohne Folgen.
Fließt doch mehr, so wird wohl der FI sagen: Bis hier her und nicht weiter...
Dann aber sind eindeutig Geräte defekt und dann ist es immer ein nicht hinnehmbares Risiko, dieses Gerät weiterhin zu betreiben.
Von daher sollte nichts passieren. Da koppelt der alte Fernseher mehr Fehlströme in die Antennenleitung. Und auch daran ist bisher keiner zugrunde gegangen. ;)
 
Danke Novize, so sehe ich das auch.

Es hindert ja niemanden einen DAU daran, gleichzeitig ein LAN Kabel und die Heizung anzufassen.

Eine Verbindungsleitung dazwischen würde im oben herbeikonstruierten "Fehlerfall" eher gesundheitsrelevanten Schaden vermeiden (vorher vorhandene Berührspannung wird Null, oder FI/Sicherung wird ausgelöst), als ihn zu verursachen.
K
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

auch ich habe seit zig Jahren eine Fritzbox 7050 im Einsatz, die mit der SN T295 anfängt. Bisher habe ich mir keine Gedanken gemacht, da ich seit ich die FritzBox habe ausschließlich über Voip telefoniere.

Da ich nun auch stolzer Besitzer einer Festnetzflat am analogen Telefonanschluss bin und ich natürlich diese gerne nutzen möchte, habe ich festgestellt, dass auch meine Box zu den Rauschern gehört.

Zu dem Thema habe ich zwei Fragen:

1. Tritt das Rauschen und Brummen auch bei ISDN auf, also wenn die Box an einen ISDN-Anschluss angeschlossen ist? Ich habe leider keinen, so dass ich das testen könnte.

2. Es wird immer von der 7050 gesprochen.
Wie sieht es bei den Modellen 5050 und der FritzBoxFon aus? Die sind ja gleich alt bzw. älter. Haben die die gleichen Probleme?
Da ich WLAN an meine FBF sowieso nicht nutze, könnte ich sonst relativ günstig eine 5050 erwerben. Das macht aber nur Sinn, wenn die nicht die gleichen Probleme hat.
 
zu 1.) nein, tritt nicht auf. Meine ehemals an meinem ISDN-Anschluß problemlos betriebene 7050 rauscht am Analoganschluß meiner Mutter. Dorte werden die Telefoniefunktionenen der Box nicht mehr genutzt.

zu 2.) Es ist die gleiche Hardware. Auch dort rauscht es. Die 5050 ist keine gute Wahl.

Gruß Telefonmännchen
 
FB5140 Wechselrichtergeräusche

Ich habe eine FritzBoxFon 5140 mit neuster Firmware.
Firmware-Version 43.04.67

Der Solar-Wechselrichter macht im Betrieb leichte Tickgeräusche, wie eine Uhr. Diese sind im Telefon zu hören, wenn die FritzBox zum Analoganschluss der Telekom durchleitet, intern sowie über VoIP sind keine Geräusche zu hören.

Was kann man da tun?
Eventuell die FritzBox an einen anderen Außenleiter (Phase) anschließen? Der Wechselrichter speist auf L1 ein, woran die Box hängt weiß ich nicht genau.
Kennt noch jemand das Problem?
 
Ferndiagnosen sind immer schwierig.

Probeweise mal alle USB und LAN Stecker entfernen. Ändert sich etwas an der Intensität des Störgeräuschs ?

Dann vielleicht mal mit einer Verlängerungsschnur ein paar andere Steckdosen (andere Phase) testen.

Dann könnte man einfach mal versuchen, die Box zu erden, d.h. die Schirmung des USB-Anschlusses oder der LAN Buchsen mit einer Litze mit Heizungsrohr oder Potentialausgleichsschiene zu verbinden.
 
Geräusche beseitigt :)

Also ich habe heute erst mal die Phase der FritzBox getauscht, war wie angenommen auf der gleichen wieder Wechselrichter geklemmt.

Jedoch wurde dadurch das Geräusch nicht beseitigt.
Also habe ich alle LAN-Kabel entfernt, und siehe da, keine Störgeräusche mehr.
Somit also die LAN-Kabel isoliert, also die Abschirmung und angeschlossen.

Jetzt ist endlich Ruhe im Telefon :)

Das mit der Erdung werde ich bei Gelegenheit auch mal probieren, da wären die LAN-Kabel wenigstens wieder geschirmt im Stromkasten :)

Danke für die Hilfe ;)
 
Rauschen an neueren Boxen ab 7270?

Hallo,
ich habe noch eine FritzBox7170 der ersten Generation, sie rauscht am analogen Anschluß derart stark dass ich sie nicht für Telefonie nutze. Hinzu kommt dass meine Amtsleitung sehr lange ist (ca 5km) und von Grund auf zu den schlechteren zählt (hab auch nur dsl384k). Wenn ich mein Telefon direkt am Splitter betreibe ist die Qualität aber absolut ausreichend und nur ein leichtes Rauschen zu hören, wie oben erwähnt summiert sich das beim Betrieb des Telefons hinter der Fritzbox aber derart dass ich das nicht nutzen kann!

Meine Frage nun: Hat AVM das Problem bei den neueren Boxen (ab 7270) in den Griff bekommen? Ich würde dann überlegen eine neue Box zu kaufen! Hat jemand Erfahrungen mit den neuen Boxen am analogen Anschluß gemacht?

Gruß
 
Hallo,

du machst zwei gedankliche Fehler:
  • Du gehst davon aus, die Erfahrung anderer könnte dir nützlich sein. Dem ist nicht so. Jede Box verhält sich an jedem Anschluss individuell unterschiedlich
  • Du gehst davon aus, das Rauschen würde durch die Fritzbox erzeugt. Dem ist ebenfalls nicht so. Es tritt durch externe Einflüsse auf. Mit einem Boxentausch bekämpfst du also Symptome, aber keine Ursachen. Anders ausgedrückt: Um das Rauschen in den Griff zu bekommen, musst du dir keine neue Box kaufen, sondern andere Maßnahmen ergreifen.
 
Das glaube ich gerne das sich jede Box individuell an einem Anschluß verhält, aber es lässt sich doch sicherlich eine Tendenz erkennnen, wie "die neueren Boxen sind tendenziell besser" oder eben nicht?

Ich gehe davon aus dass die FritzBox erheblich zum Rauschen beiträgt da ich ja eben ohne FritzBox fast rauschfrei telefoniere, mir ist klar das jedes zwischengeschaltete System das Rauschen erhöhen wird, die Frage war ob die neueren Boxen hier messtechnisch bessere Werte liefern und so tendenziell für mich nutzbar sind. Mir ist klar dass mir das keiner versprechen kann.
Ich verfolge den Thread übrigens schon seitdem es ihn gibt und habe auch sämtliche Varianten der hier im Thread vorgeschlagenen Lösungsversuche (alle Netzwerk-/USB-Kabel abziehen, mit der Erdung experimentiert...) probiert, ohne Erfolg! (Das meintest du doch mit "anderen Maßnahmen ergreifen"?) Das hätte ich vielleicht erwähnen sollen.

Ich scheine eine eher rauschfreudige Box zu haben (habe leider keine andere zum vergleichen) die in Kombination mit meiner langen rauschfreudigen Amtsleitung sehr schlechte Ergebnisse liefert.

Aber ich sehe schon, ich werde es einfach ausprobieren müssen und auf eine neue Box sparen... ;)
 
  • Du gehst davon aus, die Erfahrung anderer könnte dir nützlich sein. Dem ist nicht so. Jede Box verhält sich an jedem Anschluss individuell unterschiedlich
Ich denke eher, daß die Boxen einer Serie sich alle gleich verhalten, nur die "Rauschempfindlichkeit" der Nutzer und der Empfangpegel vom analogen Amt individuell ist. Bei einer sehr langen Leitung mit hoher Dämpfung tritt das Quatisierungsrauschen der Box eher in den Vordergrund.
  • Du gehst davon aus, das Rauschen würde durch die Fritzbox erzeugt. Dem ist ebenfalls nicht so.
Hier muß ich deutlich widersprechen.
Ich habe seinerzeit Messungen an meiner 7050 mit einem W&G Meßplatz durchgeführt. Das Einschleifen der 7050 hat das Grundrauschen des Telefons um satte 20dB angehoben und zwar so stark, daß bezüglich Störabstand (alte) Postspezifikationen für Nebenstellenanlagen deutlich verletzt wurden. Durch den Wegfall des Postmonopols war aber es nicht mehr erforderlich, die alten Vorschriften einzuhalten.

Ein Teil des Rauschens entsteht durch die galvanische Trennung der Amtsleitung durch Optokoppler, ein weiterer Teil durch das Quantisierungsrauschen des AD-Wandlers.

  • Es tritt durch externe Einflüsse auf.
Nein, nicht immer. Fakt ist, daß AVM zumindest in der 7050 und 7170 minderwertige AD-Wandler eingesetzt hat, die nicht für Audio-Zwecke gedacht waren.
Hinzu kam, daß die Wandler z.B. bei der 7050 nur zu ca 10% ausgesteuert wurden. In den Folgeserien hat AVM dann mittels Operationsverstärkern den Eingangspegel der Wandler erhöht und damit das Quantisierungsrauschen der "Billigwandler" reduziert.
Die "Optokoppler"-Lösung zur galvanischen Trennung war ebenfalls vom Chiphersteller nicht für akustische Anwendungen gedacht, sondern für den Einsatz in billigen 56k Computer Modems. Sie wurde von AVM "zweckentfremdet". Eine Trennung durch Übertrager, wie sie z.B. in großen Nebenstellenanlagen üblich ist, addiert deutlich weniger Rauschen.

  • Mit einem Boxentausch bekämpfst du also Symptome, aber keine Ursachen. Anders ausgedrückt: Um das Rauschen in den Griff zu bekommen, musst du dir keine neue Box kaufen, sondern andere Maßnahmen ergreifen
Das kann man so pauschal nicht sagen. Die Boxen wurden von AVM über die Generationen deutlich verbessert, aber sie addieren immer noch ein hörbares Grundrauschen. Es fällt nur bei leisen Signalen (an besonders langen Leitungen) stärker auf, als an Anschlüssen mit hohem Empfangspegel.

K
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die tollen Hintergrundinfos!

Es besteht also Hoffnung :)
 
Hallo,

@Knuffi, deine fachliche Meinung in allen Ehren, aber so schlimm, wie du es beschreibst, ist es in der Praxis bei weitem nicht. Ich habe eine 7050 und eine 7170 jahrelang an einer 5 km langen analogen Leitung betrieben, nach deiner Aussage ja so ziemlich das Worst Case Szenario. Demnach hätte rein praktisch kein Fax mehr durchkommen können und kein analoges Modem eine Verbindung aufbauen können, bei 20 dB SNR Verlust.

Praktisch war es aber so, dass zwischen Betrieb mit und ohne Fritzbox auch an hochwertigen Siemens Telefonen (nicht DECT, schnurgebunden!) subjektiv keinerlei Unterschied auszumachen war. Von einem hörbar erhöhten Rauschen waren wir weit weg. Faxe und analoge Modems funktionierten uneingeschränkt. Also lassen wir die Kirche da mal im Dorf. Ich will allerdings nicht grundsätzlich in Abrede stellen, dass sich die Qualität an analogen Anschlüssen mit den neueren Modellen verbessert hat. Die Unterschiede sind aber allenfalls messtechnisch zu erfassen, nicht subjektiv.

Aus jahrelanger praktischer Erfahrung kann ich aber sagen, dass bei erhöhtem Aufkommen von Rauschen oder Brummen immer eine externe Ursache auszumachen war. In 100% der Fälle. Und ich habe so einige Fritzboxen im Laufe meiner Karriere installiert und gewartet. Oft konnte man die Probleme mit relativ einfachen Mitteln beseitigen, manchmal war es deutlich aufwendiger.

Deshalb bleibe ich dabei und wiederhole in aller Deutlichkeit: Wer wirklich störendes Rauschen hört, der bekämpft mit einem Boxentausch Symptome, aber keine Ursachen.
 
Mit externen Ursachen meinst du aber im Einflußbereich des Nutzers befindliche?
Welche Ursachen (für Rauschen! -nicht Brummen) hast du noch gefunden? Könntest du das kurz zusammenfassend aufzählen?
Was war denn die aufwendigste Fehlerbeseitigung die dir untergekommen ist?

Gruß
 
Hallo,

dafür gab es unglaublich viele Gründe. Nicht alle davon liegen im Einflussbereich des Nutzers, teilweise lagen sie in Nachbarwohnungen oder in zentralen Einrichtungen, die nur der Hausverwaltung zugänglich waren.

Mit Abstand in Führung: der verPENnte Installation. Guter Suchbegriff für Google. In allen Konsequenzen durchexerziert. Von umdrehen eines Steckers in der Steckdose (!) bis hin zu Austauschen von Geräten oder Steckdosenleisten habe ich schon alles gehabt.

Auf Platz zwei: Defekte Geräte oder Geräte, die regulatorische Vorgaben verletzen. Immer wieder gern genommen: Netzteile, vor allem von billigen Import-Geräten aus dem fernen Osten. Anzutreffen in praktisch allem von der Halogenlampe über den Plasmafernseher, der Kaffeemaschine, der Heizung bis hin zur Waschmaschine. Oder im Toaster. Im Radio. Im Handyladegerät. im Babyphon. Auch in der Nachbarwohnung. Fies sind die versteckten Trafos, z.B. von den Halogenlampen im Bad. Da kommt man nicht sofort drauf, dort die Probleme für schlechte Telefoniequalität zu suchen.
Hierzu zähle ich auch alles an der Fritzbox, vor allem USB Geräte. Da knallt es andauernd.

Punkt 3: Erdungsprobleme, meistens durch billige Steckdosenleisten. Kann in Kombination mit Punkt 1 sehr üble Problem verursachen.

Richtig fies wird es, wenn dann noch Schlampereien in der Installation dazu kommen, z.B. über weite Strecken parallele Führung von Telefon- und Stromleitungen. Das ändert man nicht im Vorbeigehen.
 
Danke für die Aufzählung, PEN-Probleme kann ich bei mir wohl ausschließen. Ich hatte schon mal testweise alle Verbraucher im Haus ausgeschaltet (Sicherungen raus) und wirklich nur die Box ohne Peripherie angeschaltet, ohne Besserung. Nachbarn habe ich auch keine die stören könnten da alleinstehendes Haus in ländlicher Lage...

Gruß
 
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