[Rückmeldungen] Speed2fritz W503V Typ-A mit 7270 Firmware (Teil 2)

Was meinst du mit "DNS Server dritter"? Und wie hast du deine Box gefritzt - per Speedport2Fritz oder hast du auch noch mit Freetz gearbeitet?

Ich denke, es war über Freetz. Habe die Firmware über das Ubuntu Abbild von Sourceforge erstellt.
Ich bspw nutze DNS Server die keine Zensur betreiben (213.73.91.35 / 85.214.73.63, falls dies jemand interessiert).

Gruß m4us
 
Erstmal vielen Dank an das Forum.
Ich habe meinen W503V mit speed-to-fritz und mit der Ubuntuversion 10.04 aus dem Forum gefritzt.
Ich möchte aber die Funktionen DNS, VPN, VPN-Client mit nutzen.
Kann mir jemand einen Tipp bzw. eine Kurzanleitung geben, damit ich diese Funktionen auch nutzen kann ?
 
Hallo und herzlich willkommen,

du musst bei FritzBoxen immer erst den Internetzugang einrichten, erst dann sind diese Funktionen sichtbar.

Gruß
Marsupilami
 
Hallo Leute,
ich habe gestern meinen Speedport zu einer Speedbox gemacht. Habe dazu diese Anleitung von Ernest015 benutzt.

Die ersten beiden Methoden haben nicht funktioniert, nach nem Neustart war immernoch die TCom Software drauf. Über FTP hat es dann aber geklappt.
Weboberfläche funktioniert und sieht soweit gut aus. Nun habe ich die Box ins Internet bringen wollen, was leider nicht funktioniert. Nachdem ich die Zugangsdaten eingebe, prüft die Box die Internetverbindung. Diese Prüfung schlägt fehl mit der Meldung: "Die Prüfung der Internetverbindung ist fehlgeschlagen. Die DSL-Verbindung ist gestört. Prüfen Sie, ob das DSL-Kabel richtig angeschlossen ist."

Ich hab sowohl TAE -> graue DSL Buchse an der Speedbox direkt sowie mit einem Splitter dazwischen probiert. Funktioniert beides nicht.

An der Box blinkt die Power/DSL LED die ganze Zeit rot, WLAN leuchtet grün.

Jemand eine Idee woran es liegen könnte?
 
Wie heißt deine selbst erstellte Firmware? Mach die Telekom Firmware wieder drauf und probiere, ob es damit geht.
 
fw_C_Speedport_503_66.04.78-15108_Fritz_Box_7270_54.04.88-18902_sp2fr-1477-1541_OEM_avme_annexA_de.image

allerdings hab ich die kernel.image drauf gemacht, so wie es in der Anleitung beschrieben ist.
Der Speedport war vor dem Aufspielen der neuen Firmware noch online. Also ich schließe mal aus, dass er kaputt ist, falls du das testen wolltest.
 
In welchem Land bist du und wer ist dein Provider? Du hast jetzt Annex A fürs Ausland.
 
Deutschland und 1&1
oh...eventuell hab ich da was durcheinander geworfen wegen dem 503V Typ A
Ich bin mir aber grad nicht bewusst wo ich Annex A ausgewählt hab. Kannst du mir kurz sagen wo ich das ändern kann?
 
Danke KunterBunter. Jetzt funktioniert die Box wunderbar :)
 
Hat prima gelappt, vielen Dank.

Ich hatte einige Schwierigkeiten bei der Umstellung der IP von ...178.1 auf ...177.1, aber jetzt läuft die BOX ganz ok.

Vielen Dank nochmals an das Forum.
 
Hallo,

ich habe jetzt versucht nach folgender Anleitung (http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=172137&p=1147677http://) einen Speedport W530 Typ A zu fritzen.
Leider irgendwie ohne Erfolg.
Ich habe im Ubuntu "download_speed-to-fritz.sh" ausgeführt und in der Config meinen Speedport eingestellt, sonst nix verstellt.
Dann die folgenden Schritte abgearbeitet. Am Schluss kam irgendwie ein Fehler dass er das Image nicht hochladen kann,
jetzt hängt die Box in einer Rebootschleife.

Wenn ich das Skript nochmals ausführe bleibt er bei dem Punkt stehen wo die vielen Punkte kommen und er auf den Reboot der Box wartet.
Was mache ich falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Evtl. wurde der VMWare-Player nicht mit Admin-Rechten gestartet. Probiere mal, nach dieser Anleitung vorzugehen, dabei nur das kernel.image aus dem Unterordner Firmware.new und die leere Datei (empty) hochladen.

mfg
 
Hi,
beim ersten mal nicht, hast recht.
Beim zweiten mal dann aber schon.

Also das Image aus dem Ordner holen? Oder muss es nochmals neu erstellt werden?
Kann ich das unter der VM machen oder muss ich es auf Windows rüberziehen?
Was für ne Endung muss denn die "empty" haben?
 
Das Prinzip ist folgendes:

Die Datei "kernel.image" enthält das komplette Betriebssystem des Routers. Dieses wird per FTP hochgeladen. Dafür ist natürlich ein FTP-Programm erforderlich, weil der Total Commander weit verbreitet ist und auch einen FTP-Client enthält, habe ich dieses Programm als Beispiel genommen.

Der Router enthält verschiedene Flash-Speicherbereiche, nennen wir sie mal wie bei einer Festplatte auch: Partitionen. Die Partition mtd1 ist für das Router-Betriebssystem, mtd2 enthält den Bootloader und in mtd3 und mtd4 sind die Benutzerdaten und Einstellungen des Routers gespeichert. Mit dem Befehl "PUT kernel.image mtd1" (ohne Anführungszeichen) würde die Datei kernel.image also in mtd1 gespeichert. Gleiches gilt für die "Datei" empty (sie hat keine Endung) auf mtd3 und mtd4. Die Datei empty ist einfach eine leere, 0 Byte große Datei, welche das Ziel hat, die Speicherbereiche mtd3 und mtd4 zu löschen.

Dies ist notwendig, weil die ursprünglichen Einstellungsdateien der TKOM-Firmware nicht zu den neuen Einstellungen der modifizierten AVM-Firmware passen. Mit den alten Einstellungen (also mtd3 und 4 nicht gelöscht), landet die Box in einer Reboot-Schleife, das ist vermutlich auch hier passiert. Entweder ist die Firmware in mtd1 unvollständig hochgeladen worden oder mtd3 und 4 sind noch nicht gelöscht. Wenn mtd3 und 4 durch Überschreiben mit einer leeren Datei gelöscht worden sind, stellt der Bootloader auf mtd2 beim Neustart eine Grundkonfiguration her.

Jetzt zum Ablauf:

Zunächst einmal muss der Rechner Verbindung zum Router haben. Üblicherweise bekommt der Rechner vom Router per DHCP eine IP-Adresse, z.B. bei AVM-Firmware 192.168.178.20, zugewiesen. Im FTP-Modus, welcher nur innerhalb einer Zeitspanne von 3-5 Sekunden nach dem Einschalten oder einem Neustart des Routers zugänglich ist, läuft dieser DHCP-Server jedoch nicht. Folglich braucht der Rechner feste IP-Adressen. Diese wären:

Rechner: 192.168.178.19 (die Adresse soll nicht aus dem DHCP-Bereich von ...20-200 stammen)
Subnetz: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.178.1 (diese Adresse ist bei AVM-Firmware sowohl die FTP-, als auch die Adresse der Weboberfläche, obwohl identisch, sind beides jedoch unterschiedliche Dinge)

Innnerhalb der 3-5 Sekunden nach dem Einschalten des Routers mus nun der FTP-Login erfolgen. Es ist daher sinnlos, wenn z.B. in der Ubuntu-VM beim Durchlaufen der Punkte längere Zeit gewartet wird. Wenn das Script die Box nicht innerhalb von 5 Sekunden nach dem Einschalten findet, kann kein Login mehr erfolgen. Daher also die Methode mit einem FTP-Programm. Hier kann jedes FTP-Programm verwendet werden, welches den passiven Modus beherrscht. Das einzige mir bekannte Programm, welches diesen Modus nicht kann, ist das Windows-eigene FTP, es geht also auch mit dem FTP des Ubuntu, wenn die entsprechenden Befehle zum Hochladen eingegeben werden.

Der Einfachheit halber ist die Anleitung für den Total Commander, das hiesse: die Datei kernel.image nach Windows ziehen und dann von dort auch hochladen. Damit werden die Probleme umgangen, die die VM mit sich bringt und die wohl auch zum Scheitern des ersten Versuchs geführt haben: die Adresse des Routers mit TKOM-Firmware lautet 192.168.2.1, damit werden zunächst einmal die benötigten Firmware-Dateien heruntergeladen. Dann muss das Script die IP-Adressen des Windows-Netzwerkes ändern können (die FTP-Adresse des Routers ist ja 192.168.178.1). Das kann es nur, wenn der VMware-Player die dazu notwendigen Administrator-Rechte hat, und diese hatte er beim ersten Versuch deiner Beschreibung nach nicht.

Du könntest aber noch mal versuchen, die ganze Prozedur mit unter Windows fest eingestellten IP-Adressen (siehe oben) durchzuführen. Da die benötigten Firmware-Dateien bereits im Unterordner Firmware.orig im Script vorhanden sind, braucht keine Datei mehr heruntergeladen werden. Ansonsten: wie schon beschrieben das kernel.image aus dem Ordner Firmware.new holen, nach Windows ziehen und hochladen.

mfg
 
FRITZ!Box Fon WLAN 7270 v1 (Speedport W503V)

Es läuft wunderbar seit fast zwei Jahren in Polen (Annex A - Firmware-Version 54.04.88 ) . Provider Netia auf den Leitungen vom TP’sa

DSL bereit, 19,2 MBit/s 1,1 MBit/s
LAN verbunden (LAN 1, LAN 2, LAN 3)
WLAN an, gesichert

DSL-Version 1.52.10.00
DSL Aktiv [23:20:13] ADSL 2+ (ITU G.992.5) Annex A

Empfangsrichtung Senderichtung
DSLAM-Datenrate Max. kBit/s 0 0
DSLAM-Datenrate Min. kBit/s 0 0
Leitungskapazität kBit/s 21040 1132
Aktuelle Datenrate kBit/s 19216 1132

Latenz 6 ms 5 ms
Trägertausch (Bitswap) aus aus
Nahtlose Ratenadaption aus aus
Impulsstörungsschutz (INP) 0.0 0.0
Stromsparmodus L2 NA - -

Störabstandsmarge dB 6 8
Leitungsdämpfung dB 9 9
Leistungsreduzierung dB 0 0
Trägersatz

Und glücklich zu sein suche ich schon länger Firmware für Voodafone DSL-EasyBox 802 mit Annex A
Any Idea ?


Gruss
eW
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich habe bisher viel in diesem Forum gesucht, aber zu meinem Anliegen nichts finden können... (vll. hab' ich es auch einfach überlesen...)

Folgende Frage:

Habe einen Speedport W503V erfolgreich auf SpeedBox geflashed. Nun wollte ich im DSL-Konfigurationsmenü
Einstellungen bezgl. Störabstandsmarge usw. vornehmen. Soweit alles okay. Allerdings scheint er die Einstellungen
nicht wirklich zu übernehmen.

Mache ich da was falsch?

Gibt es eine andere Möglichkeit, die Daten vom Router auszulesen und die DSL Sync Werte anzupassen?

Danke vorab & viele Grüße,

Fips ;)
 
Hi Felix,

da beim fritzisieren des 503 standardmäßig weiterhin die Telekom-Treiber verwendet werden habe ich auch schon festgestellt daß jegliches Modem-Tweaking (auch via Telnet) nicht wirklich etwas bewirkt.
Leider habe ich momentan nur noch einen 503 mit defektem Modem hier (der soll als Router hinterm Kabelmodem mal in die Staaten), wenn ich mal wieder ein funktionierendes Gerät hier habe werde ich mal probieren ob man bei der Erstellung der gefritzten Firmware nicht besser die DSL-Treiber aus der AVM-Firmware nehmen kann. Ob das überhaupt geht und ob das dann den gewünschten Effekt hat müßte man probieren.

Gruß Erik.
 
Keine Ahnung ob das irgendwo schon mal steht, aber ich habe nun auch das freetz webinterface und dropbear erfolgeich mit implementieren können.
Und zwar so:
- freetz 7270 v1 54_04_88 image erstellt (am besten so wenig remove patche verwenden wir möglich, da sp2fritz das ja auch macht)
(FREETZ_REMOVE_MINID kann aber schon mal weg um Platz zu sparen)
- das image ins Firmware.orig kopiert und wie die original benannt.
im speed-to-fritz directory die md5list gelöscht (falls vorhanden) damit die modifiziert 7270 V1 nicht wieder mit der originalen von AVM übeschrieben wird
=> die wird dann bei ersten lauf neu generiert
- dann das Firmware.conf mit (AVM_7271_54_04_88) aus dem ersten posting verwendet
=> ./restart kompiliert dann die FW

Nun habe ich auch dropbear und kann auch cronjobs via Freetz-Webinterface einrichten.
Ob sie so stabil läuft kann ich natürlich nicht sagen - das wird die Zeit zeigen... :)

Danke euch für Eure gute Arbeit hier...

EDIT:
Mit der Methode ist es auch möglich TAM, also den internen Anrufbeantworter in die FW zu integrieren.
Via Push mail werden die Nachrichten dann versendet...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo bin hier neu und möchte mich erstmal für die tolle arbeit bedanken.
Ich habe letztes jahr testhalber eine Speedport W501 fritziert. Funktioniert glänzend.
Nun würde ich gerne die fritzierte Firmware aus dem Flash der W501 auf meinen PC sichern,
da ich die "Vmware-Ubuntu-geschichte" nicht mehr auf dem Rechner habe:
Habe mich gerade mit Totalcommander über die 192.168.178.1 via ftp adam2/adam2 angemeldet.

Welche Befehle muss ich eingeben, um das gefritze-Image, dass ich damals auf die Box geflashed hatte auf meinem PC zu sichern?

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
 
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