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Willst Du damit sagen, dass Austauschgeräte weniger zuverlässig als Neugeräte sind oder dass eine 7390 aus dem Reparaturpool innerhalb von wenigen Tagen verschickt wird?
Oder beides?
Also nochmal:
Der Service hat in der Regel einen eigenen Pool an Geräten, die im Fehlerfalle zum Kunden verschickt werden.
Returnierte Geräte werden wieder repariert und gehen wieder in diesen Pool (zurück). Ist der Pool zu klein oder zu veraltet oder das Gerät nicht mehr reparabel, wird der Pool mit Neugeräten aufgefüllt.
Bevor die ersten Geräte ausgeliefert werden, wird in der Regel der Service beliefert/bestückt. Der Service muß autark arbeiten können, auch wenn es auf der ganzen Welt keine Geräte zum Kaufen gibt.
Ich hatte Deine Aussage "Ein Austauschgerät bei nem Bekannten ging innerhalb von 2 Tagen über die Bühne!" interpretiert als "Das Austauschgerät ging nach 2 Tagen kaputt".
Quintessenz: Andi_84 darf hoffen, seine "neue" 7390 innerhalb von wenigen Tagen zu erhalten.
ja davon gehe ich mal aus. Da aber zur Zeit mein gefritzter W920V wieder am Netz hängt, habe ich es mit einer Reparierten oder neuen Box nicht so eilig.
Und da man bei AVM 5 Jahre Garantie erhält, bin ich locker.
Irgendwann wird sie so funktionieren wie es sein soll. Und wenn es dann schon, eine V3 Box sein sollte.
Da sich firmwaretechnisch nichts zu tun scheint, ist meine Box nun unterwegs zu einem anderen User aus dem Forum - mal schauen, was eher kommt: neue Firmware oder neue 7390 ;-)
Vorspiel: Techniker von der Telekom haben bei mir die Leitungsmessung durchgeführt und haben volle 50.000kbps Downlink festgestellt (mit einem guten Modem). Die gemessene Leitung enthielt dabei zwei Lüsterklemmen. Die Vermittlungsstelle ist ca. 400m entfernt. Wegen fehlendem Schlüssel wurde jedoch nichts an der Hausinstallation verändert, sondern nur in der Vermittlungsstelle umgestellt (macht das einen Unterschied?)
Meine erste FBF 7390 kam vor zwei Wochen an und ist innerhalb von 4 Stunden gestorben - waagrecht am Boden, keine externe Hitzeeinwirkung. Symptom hier: Boot-Vorgang (ADAM pingbar), danach reboot, bevor die Firmware gestartet ist.
Die zweite 7390 ist technisch ok. Leider kämpfe ich mit einem geringen Signal/Rausch-Abstand und hoher Dämpfung. Der 1&1 Telefonsupport hat mir empfohlen für die Fehlersuche alle zusätzliche Leitungen zu entfernen.
Installation 3) ist das Ergebnis einer Conrad-Beratung. Eine Leitungsmasse gibt es im Klingeldraht nicht, daher habe ich zum Signal zwei weitere Adern zwischen Telefonader und Telefondose mitgezogen (in der Hoffnung, dass da da Masse draufliegt).
Intuitiv sollte die Dämpfung 1 > 2 > 3 > 4 sein. Die Leitungsdämpfung in Szenario 3 beträgt 17 dB - um eins noch schlechter als die 16 dB in Szenaro 2.
Die Frequenz der DSL Synchronisationsverluste konnte ich damit aber nicht eindämmen. Im Gegenteil: nachdem ich die cat5 Brücken eingebaut habe, sind die Reconnects angestiegen (16h, siehe angehängte Grafik für Szenario 3)
Meine FW ist 84.04.82
Frage: gibt es eine andere Möglichkeit die Inhouse Verkabelung zu verbessern (den ich übersehen habe)?
Bedenklich ist der SNR 0db für die Senderichtung (kann den die FBF überhaupt richtig messen?)
Verzögerung beim Protokollaufbau der PPPoE Verbindung
Das Training der DSL Sychronisierung dauert 12 Sekunden.
Dann dauert es 129 Sekunden bis zum erfolgreichen Verbindungsaufbau,
dazwischen gibt es in 15 Sekunden Intervallen PPPoE-Fehler wegen Zeitüberschreitung.
Ist diese Verzögerung verursacht bei der Gegenstelle (Broadcom Vermittlungsstelle)? Oder kann ich sie ggf. beeinflussen - ein paar Timeouts stehen auf 1 Minute. Sollte man da rumspielen?
ja, das habe ich probiert - die Dämpfung war trotzdem 16dB. Allerdings möchte ich die FB eben gerne in die Abstellkammer verbannen. Eine Option, die ich noch sehe ist das Ziehen einer durchgängigen Strippe zwischen FB und Telefonanschluss, dabei brauche ich aber trotzdem eine Brücke mit entsprechenden Auswirkungen auf die Dämpfung. Oder meinst Du, diese Auswirkungen können gar nicht so gross sein?
Ich kann bei der Hotline noch das Leitungsdurchmessen anfordern - davor schrecke ich allerdings zurück nach den Geschichten die man von ADSL gelesen hat. Ich meine damit das Begrenzen der Leitungsgeschwindigkeit.
Hmm. Planlos - ja. Ich probiere morgen nochmal den direktanschluss und maile die Screenshots, vielleicht gibt das noch einen Lichtblick. Aber viel besser war es nicht. Die Dämpfung lag dort ebenfalls bei 16dB.
Hier attached die Messwerte aus Szenario 2) Telefonadern - Lüsterklemme - Klingeldraht - Lüsterklemme - Klingeldraht - LSA-bestückte Telefondose
ich versteh nur Bahnhof. Ich dachte, der Techniker war schon da?
Und Du hast wieder nicht von Leitungslängen geschrieben. Ich weiß weder, wo Deine Hausübergangsdose ist, noch wo die Telefondrähte aus der Wand hängen, noch wo deine besagte Abstellkammer ist.
Für einen ersten Test würde ich die TAE-Dose direkt an die Drähte anschließen und dort dann die Fritzbox mit den mitgelieferten Kabeln testen. Ist das immer noch so schlecht, dann würde ich die TAE-Dose mal unten im Keller an die Hausübergangsdose anschließen und schauen, wie es da aussieht.
Besser nochmal gefragt: Die raushängenden Telefondrähte sind die Drähte der ersten Telefondose, oder gibt es noch weitere?
Weißt du zufällig, was das für ein "gutes Modem" war? Ein DSL-Tester - wie z.B. der hier - vielleicht?
... Die Vermittlungsstelle ist ca. 400m entfernt. Wegen fehlendem Schlüssel wurde jedoch nichts an der Hausinstallation verändert, sondern nur in der Vermittlungsstelle umgestellt (macht das einen Unterschied?)
Wofür hat der Schlüssel gefehlt? Für den Keller des Hauses?
Deine Leitungswerte und das Spektrum sehen echt nicht gut aus. Am oberen Ende des Spektrums ist z.B. bereits bei ~13 MHz Schluss, anstatt bei 17 MHz.
Als Anhang mal zum Vergleich Werte von mir (ähnlich "lange" Leitung zur Vermittlungsstelle; geschätzte 350 m + zuhause "alte" Hausverkabelung vom Keller in den 1. Stock, Telekom VDSL50 @ indoor-DSLAM).
Ich hatte vor 2 Tagen ein Problem mit der 7390 (-82 Firmware). Der Rufaufbau über Personal-VoIP dauerte in ca. 4 von 5 Anrufen exakt 55 Sekunden, sowohl ins Festnetz als auch zu Mobilfunk. Bis zum Freizeichen Stille. Der Effekt trat auf sowohl über eine DECT-ISDN Anlage als auch über direkt an der 7390 angemeldete DECT-Telefone. (Beschwerde meiner Frau inklusive)
Zu allen anderen VoIP-Providern (GMX, Sipgate, Easybell) wurde der Ruf sofort (10 Sekunden max. zum Handy) aufgebaut.
Anruf bei der PBX-Hotline war unergiebig. Danach habe ich zum Test die MSN/Internetrufnummer der VoIP Nummer geändert. Der Spuk war sofort vorbei. Der Ruf wurde sofort aufgebaut. Auch nach Wiedereinstellen der ursprünglichen Nummer höre ich jetzt sofort ein Freizeichen und nach ca. 9 Sekunden einen Anruf auf dem Handy.
Was mich wunderte war, dass, wenn ich solche einen verzögerten Rufaufbau nach 30 Sekunden abbrach, wurde der Anruf trotzdem bei PBX als "cancelled" registriert in der Anrufliste.
Insofern bin ich mir nicht sicher, ob es tatsächlich an der Box lag oder eine Störung bei PBX war. Wäre interessant, ob jemand einen ähnlichen Effekt bemerkt hat.