Problem mit Fritz!Box 7270 und Intel WiFi Link 5100

Ja viel Glück! ;)

Kannst dann ja mal berichten wenn das wieder da ist!

Gruß
 
so neues notebook da (gleiches Modell), alles funktioniert super!!
also gibts in der Reihe wohl einfach ein paar "Montagsmodelle"!!
An alle die das gleiche Problem haben: Ab mit dem Ding an Acer zur Reperatur!!

Viele Grüße!!
 
Das freut mich für dich!

Aber ich finde, dass sich sowas von einer Firma wie Acer nicht gehört! -.-
Die müssen doch wissen welche Revision die Modelle haben und sie aus dem Verkehr ziehen?

Naja...

Gruß
 
Intel WI-FI Link 5100 u. fritzbox 7112 unter Windows 7

Hallo Zusammen, ich habe das selbe Problem wie oben beschrieben unter Windows7:

Meine Technik: Intel WI-FI Link 1000 u. fritzbox 7112

http://www.notebookinfo.de/technisc...-intel-pentium-1-3-ghz-lx-pj402-010/00001487/

signal ist unter allen möglichen Einstellungen Hervorragend und die Mbit Rate bei 1-11, ohne eine Verbindung richtig aufzubauen.

Technisch sind alle Geräte ok, mit anderen routern geht mein WI-FI Link 1000 und mit einem andern PC geht auch der router....
 
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Ich reihe mich mal auch ein!

Dell Latitude E5500 mit Intel 5100 AGN in Kombi mit FBOX 7240!

Anfangs Verbindungen aber mit ständigem Abbruch!

Nun bekommt er noch nicht mal eine Verbindung. Kommt Fehlermeldung, dass eine Verbindung nicht möglich ist. Schon alles Ausprobiert! Auf 5GHZ kann ich nicht stellen, weil ich noch mit meinem HTC Desire und meine Frau mit ihrem Notebook ins Netz geht.

Verschiedene Kanäle, WEP, WPA2 ausprobiert etc. Keine Lösung! Auch verschiedene Treiber für den Intel probiert, dennoch nix.

Mit Fritz!WLAN Stick geht alles ohne Probleme, aber keine Lust das Teil ständig dran zu haben! Hab mir ja nicht umsonst so ein Notebook mit dem Adapter geholt
 
Die häufigste Fehlerursache ist
ANTENNENSTECKER LOSE!!!
Die Karte horcht auf beiden und sendet auf der Haupt-Antenne. Deswegen ist auch der Empfang so gut, wenn die Haupt-Antenne nicht dran ist. Schaut man aber in die FritzBox, so ist das dort ankommende Signal schwach! (geänd)

Die Antennenanschlüsse auf der Karte sind KOAXIAL und sehr klein. Kabel lösen sich schnell, weil Antennekabel sehr steif ist. Hitze im Notebook sorgt ebenfalls für Lockerung.
Löst man die Verbindung, ist es sehr schwer, die Stecker wieder sicher zu verbinden!! Man braucht schon eine Lupe.

Im Intel ProSet WiFi Connection Utility kann man in der Rx/Tx Statistik sehr gut kontrollieren, ob wirklich 2x Pakete übertragen werden.
Ist das der Fall, läuft alles bestens.
Ich komme auf 270-300 Mbit/s mit einem DELL Inspiron 640m.
Habe die Karte problemlos selbst nachgerüstet.
 
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Hallo,

Die Karte horcht auf der einen und sendet auf der anderen Antenne.
nein, das ist definitiv nicht richtig. Entweder kommt Atennen-Diversity zum Einsatz, dann lauscht die Box auf beiden Antennen und wählt die Antenne zum senden, auf der das bessere Signal empfangen wurde. Die neueren Boxen benutzen MIMO, dann wird auf allen Antennen gleichzeitig gesendet und empfangen.

Deswegen ist auch der Empfang so gut, wenn eine Antenne nicht dran ist.
Das ist schlicht gesagt Unfug. Schlimmstenfalls sorgt man so dafür, dass die WLAN Karte in einen nicht ordnungsgemäß abgeschlossenen HF Anschluss sendet. Die gesamte Sendeleistung gelangt über Reflexionen in den Ausgangsverstärker zurück und wird dort in Wärme umgesetzt. Wie lange die Verstärker das mitmachen, kann man nicht abschätzen, aber lange wird es nicht gutgehen.

Kabel lösen sich schnell, weil Antennekabel sehr steif ist.
Es wird ja nicht bewegt. Von daher ...

Richtig ist, dass alle Antennenanschlüsse ordnungsgemäß verbunden sein sollten, aus den beschriebenen Gründen.
 
Ich habe bewusst einiges vereinfacht dargestellt!
Richtig ist Antennen-Diversity für Empfang. Intel WiFi 5100 hat nur zwei Antennen - eine MAIN (Hauptantenne) und eine AUXilary (Hilfsantenne).
dann lauscht die Box auf beiden Antennen und wählt die Antenne zum senden, auf der das bessere Signal empfangen wurde.
Unsinn, trifft für die Intel WiFi 5100 nicht zu.
Up to 5x Bandwidth increase or up to 300 Mbps of Receive Bandwidth based on the theoretical maximum receive bandwidth enabled by 1x2 802.11n implementations with 1 transmit spatial stream and 2 receive spatial streams.
Gesendet wird auf der MAIN Antenne. Diversity gibts nur bei Empfang.

Offensichtlich bist du kein Hardware-Fachmann. Ich habe bereits MEHRERE dieser Intel WiFi 5100 Adapter wieder zum Laufen gebracht (beruflich). In KEINEM Fall war einer defekt, sondern es war immer ein Antennenfehler. Meistens eine wackelige Miniatur-Koaxialverbindung. Auch wenn die Kappe sitzt (Masse), heißt das noch nicht, dass auch der INNENLEITER Kontakt hat. Der ist haardünn und mit bloßem Auge kaum zu erkennen.

Wenn z.B der Hauptanschluss (MAIN) keine Verbindung hat, ist die angezeigte Signalstärke im Notebook sehr gut, weil - durch Diversity - immer noch der zweite (AUX ilary) gut empfängt. Die Antwort kommt aber auf dem gestörten MAIN, deshalb bekommt die FRITZBOX ein schlechtes Signal. Ein kleiner Teil der Sende-Energie gelangt als Streufeld über die Platine nach außen.
Typisch ist dann, dass nur im Nahfeld bis ca. 2 m noch eine Verbindung zustande kommt. (Die ist aber auch nur EINkanalig, da ein Kanal fehlt.)
Genau darüber klagen aber viele User und suchen dann nach neuen Treibern...
Schlimmstenfalls sorgt man so dafür, dass die WLAN Karte in einen nicht ordnungsgemäß abgeschlossenen HF Anschluss sendet.
Genau das ist der Fehler.
Und noch was: Bei einer HF-Leistung von 3-10 mW (Impulse) kommt nicht soviel Wärme zustande, dass es kracht. Handys haben 100 mal mehr Leistung.

Ist der AUX-Kanal gestört, kommt zwar eine Verbindung zustande, aber die Datenrate bleibt im Keller.

Die Miniatur-Koaxbuchsen (2mm Durchm) geben den gesteckten Antennenkabeln nicht allzu großen Halt. Die auf engem Raum gekrümmten Kabel sind so steif, dass sie Druck auf die Steckverbindung ausüben können. Im Notebook herrscht Temperaturwechsel, und es wird auch BEWEGT. Von daher kann sich da schon etwas lösen. Das hängt natürlich von der Konstruktion ab.
 
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Hallo,

Ich habe bewusst einiges vereinfacht dargestellt!
Es ist nicht vereinfacht, es ist falsch. Und mit diesem Beitrag hast du dich noch tiefer hineingeritten.

Richtig ist Antennen-Diversity für Empfang. Intel WiFi 5100 hat nur zwei Antennen - eine MAIN (Hauptantenne) und eine AUXilary (Hilfsantenne).
Die Intel 5100 beherrscht 802.11n und macht in der beschriebenen Konfiguration MISO. Das hat mit Diversitiy nichts mehr zu tun.

Unsinn, trifft für die Intel WiFi 5100 nicht zu.
Das ist in diesem Fall sogar richtig, da sie MISO macht. Siehe, was ich oben schon zu MIMO geschrieben habe.

Gesendet wird auf der MAIN Antenne. Diversity gibts nur bei Empfang.
AHHH, Nein, Nein, Nein! Mache nicht den Fehler und setze Spatial Streams bei MIMO bzw. MISO mit der Anzahl der verwendeten Antennen gleich. Es wird keine Antenne ausgewählt, auch nicht beim Senden, und erst recht wird keine fest vorgegeben. Lies dir bitte die MIMO Grundlagen bei Wikipedia durch, selbst da wird das schon erklärt.

Offensichtlich bist du kein Hardware-Fachmann.
Solche Schlüsse sind gefährlich. ;) So gegen 15 Steckvorgänge mit Pigtails täglich werden es schon sein bei mir. In der Integrationsphase neuer Hardware in unsere Produkte auch deutlich mehr.

Ich habe bereits MEHRERE dieser Intel WiFi 5100 Adapter wieder zum Laufen gebracht (beruflich). In KEINEM Fall war einer defekt, sondern es war immer ein Antennenfehler. Meistens eine wackelige Miniatur-Koaxialverbindung.
Das bezweifelt ja niemand. Ich habe ja auch oben geschrieben, dass die Antennenanschlüsse ordnungsgemäß verbunden sein müssen, vor allem bei MIMO Geräten.
Das ändert aber nichts daran, dass viele weitere Aussagen von dir schlicht falsch sind. Der Empfang wird nicht besser, wenn man eine Antenne abzieht. Und ein spatial Stream bedeutet keinesfalls, dass nur auf der MAIN Antenne gesendet wird.

Auch wenn die Kappe sitzt (Masse), heißt das noch nicht, dass auch der INNENLEITER Kontakt hat. Der ist haardünn und mit bloßem Auge kaum zu erkennen.
Naja, so extrem ist es nun auch nicht. Man kann die Kontakte schon ganz gut erkennen. Die heute üblicherweise eingesetzten I-PEX Anschlüsse kann man mechanisch noch gut beherrschen. Viele neue Karten nutzen MMCX Konnektoren, die sind noch besser beherrschbar.

Wenn z.B der Hauptanschluss (MAIN) keine Verbindung hat, ist die angezeigte Signalstärke im Notebook sehr gut, weil - durch Diversity - immer noch der zweite (AUX ilary) gut empfängt. Die Antwort kommt aber auf dem gestörten MAIN, deshalb bekommt die FRITZBOX ein schlechtes Signal.
Bei einer MIMO oder MISO Lösung ist dieser Passus technisch kompletter Unsinn.
Aber sie passt auch nicht zur Fehlerbeschreibung der Leute hier im Forum. Lies dir die Fehlerberichte durch: Von schlechter Signalstärke in der Box redet keiner.

Ein kleiner Teil der Sende-Energie gelangt als Streufeld über die Platine nach außen. Typisch ist dann, dass nur im Nahfeld bis ca. 2 m noch eine Verbindung zustande kommt. (Die ist aber auch nur EINkanalig, da ein Kanal fehlt.)
Erst mal: es wird eh immer nur auf einem Kanal gesendet. Über Kanäle werden die verschiedenen Sendefrequenzen klassifiziert. Du meinst wahrscheinlich die Spatial Streams in diesem Fall. Warum zeigen die Geräte in dem Fall aber immer noch 300 MBit/s an?
Richtig ist, dass eine Verbindung in dem Fall immer nur im Nahfeld zustande kommt. Auslöser ist in diesem Fall aber die reflektierte Sendeleistung am nicht abgeschlossenen Antennenausgang. Der löst dann nämlich das sogenannte "Near - Far" Problem aus. Die eigene reflektierte Sendeleistung ruiniert die Eingangsempfindlichkeit der Empfänger.

Und noch was: Bei einer HF-Leistung von 3-10 mW (Impulse) kommt nicht soviel Wärme zustande, dass es kracht. Handys haben 100 mal mehr Leistung.
Oh je. Wer hat dir denn das erzählt? Schon die "alten" WLAN Lösungen bei 2.4 GHz senden bis zu 100 mW. "Alte" GSM Handys mit bis zu 2 W, der Faktor ist als maximal 20.
Neuere WLAN Karten bei 5 GHz dürfen je nach Frequenzband bis 1 W senden, UMTS und LTE Handys aber nur noch mit 250 mW. Da ist die Leistung bei WLAN viermal höher, als bei Handys.

Unabhängig davon ist die Störung, die reflektierte Leistung in einer Schaltung auslöst, auch abhängig von ihrer Auslegung. Schaltungen mit geringerer Sendeleistung sind häufig integrierte Lösungen und folglich auch erheblich empfindlicher gegen solche Störungen. Die Wärmeabfuhr dieser Komponenten und Schaltungen ist für den Regelbetrieb ausgelegt. Die zusätzliche Verlustleistung durch die Reflexionen ist nicht vorgesehen und überhitzt die Komponenten unverhältnismäßig.

Die Miniatur-Koaxbuchsen (2mm Durchm) geben den gesteckten Antennenkabeln nicht allzu großen Halt. Die auf engem Raum gekrümmten Kabel sind so steif, dass sie Druck auf die Steckverbindung ausüben können. Im Notebook herrscht Temperaturwechsel, und es wird auch BEWEGT. Von daher kann sich da schon etwas lösen. Das hängt natürlich von der Konstruktion ab.
Wie ich aber auch schon sagte: Pigtails sind für die statische Installation vorgesehen, im Innern von Geräten. Die werden üblicherweise nicht bewegt. Lockerungen kommen nur durch heftige Vibrationen oder unsachgemäße Behandlung vor. Und diese Fälle sind im Großen und Ganzen selten. Ordnungsgemäß befestigte Pigtails machen da üblicherweise keine Probleme.

Ich will in keinster Weise bestreiten, dass lockere Antennenanschlüsse für Probleme in der Reichweite verantwortlich sind. Aber die Konsequenzen sind üblicherweise extrem, die Verbindung kommt wirklich nur noch in unmittelbarer Nähe des APs zustande, so dann man selber relativ schnell auf einen Defekt schließt. So extreme Probleme versucht man nicht mehr mit Traiberupdates zu beheben. Daneben sind viele der von dir beschriebenen Begründungen und Symptome schlicht falsch. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass es gerade diese gefährliche Mischung aus Halbwissen und Übermut ist, die häufig die Probleme noch verschlimmert. Vor allem, wenn man diese "Fähigkeiten" seinen Mitmenschen ungefragt aufdrängt.
 
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