Plötzlich schlechtere Leitung?

@Novize
a) Natürlich vermute ich nur das was ich geschrieben habe.


b) SNRM ist der Schieberegler beim Thomson Speedtouch, deshalb habe ich diese Abkürzung verwendet. M steht für Margin d.h. Zielvorgabe
Das ist meiner Meinung nach die bessere Angabe. Den Begriff Schieberegler habe ich vom Programm "DMT" verwendet, weil dieses Programm den SNRM Schieberegler implementiert hat.

c) zur SNRM Drosselung wollte ich nur eine Erklärung abgeben, warum diese nur "schwer" zu erkennen ist. Die Profis finden natürlich eine einfache Erkennung.
Ich bin in Antwort #74 aber nicht deutlich genug geworden.
Ein max. DownstreamDrosselung kann am "Max. DSLAM-Datenrate" Wert in der DSL Info Statusanzeige der Fritzbox abgelesen werden. Die SNRM Drosselung taucht hier nicht direkt auf, sondern läßt sich nur durch den aktuellen SNR Wert der Fritzbox einigermaßen sicher vermuten.
SNR Werte von 6-7 db sind Werte ohne Drosselung, wenn die Aktuelle Datenrate kleiner ist als die max. DSLAM Datenrate.
SNR Werte von 9-11db sind Werte mit SNRM +3db Drosselung, wenn die Aktuelle Datenrate kleiner ist als die max. DSLAM Datenrate.
SNR Werte von 12-13db sind Werte mit SNRM +6db Drosselung, wenn die Aktuelle Datenrate kleiner ist als die max. DSLAM Datenrate.
Es ist der SNR Wert direkt nach einer DSL Syncronisation zu verwenden.

Natürlich kann man einer SNRM Drosselung mit dem SNR Offset Wert (DownstreamMarginOffset) der Fritzbox entgegenwirken.


@stinkstifel
@hardy59
Das sehe ich genauso. Nur der Provider kann hier helfen.
Ich kann nur von meinem Broadcom DSLAM berichten, wo auch ein Port-Profil fixiert wurde und die SNR (SNRM) Einstellungen sich in gewissen Grenzen sich in einer veränderten aktuellen Datenrate auswirkt hat. Ob das auch bei einem DSLAM mit Centillium-Chipsatz funktioniert, weiß ich nicht.
Nach Aufhebung aller Drosselungen ist nun auch der betroffene Kunde zufrieden, weil er den SNR Wert in einem größerem Bereich selbst ändern kann.
 
@stinkstiefel,fahrrad101,Novize,DanMac
Nochmals Danke für eure Hilfe und Erklärungen. Das klingt nach wie vor alles sehr einleuchtend und sachkundig - im Gegensatz zu den Aussagen des 1&1 Supports.

Apropos Support: Es scheint sich in beiden Fällen (1&1 Standard Support und 1&1 Profiseller Support) um KAUFMÄNNISCHE Support-Mitarbeiter gehandelt zu haben:confused: Das entnehme ich der mir später zugesandten 1&1 Email mit der Bitte um Feedback bzgl. der Supportmitarbeiter. Ich frage mich, wieso verbinden die mich mit dem kaufmännischen Support, wenn ich explizit ein technisches Problem habe?

Wie auch immer, ich habe absolut Verständnis dafür, dass die DSL Provider aufgrund von zunehmenden crosstalk-Störungen (z.B. wg. der Zunahme an ADSL2+ Schaltungen) geeignete technische Maßnahmen ergreifen, um den Betrieb zu stabilisieren, oder auch um z.B. negative Seiteneffekte auf den Amateurfunk zu reduzieren. Was ich aber nicht akzeptieren mag, ist die Tatsache, dass 1&1 mich auf 6000+X runterdrosselt, obwohl ich 16000, also "sync as fast as you can" - bezahle. Bei Vertragsunterzeichnung war für den (naiven) Kunden nämlich überhaupt nicht abzusehen, dass die ganze DSL-Technologie alsbald keine derartig hohen Übertragungsraten mehr zulassen würde (wg. crosstalk, Amateurfunk usw..-).
Wenn solche Drosselungen aus den besagten Gründen inzwischen tatsächlich technisch notwendig sein sollten, sollte mir 1&1 z.B. einen 6000'er Vertrag anbieten und sagen, "sorry, viel schneller geht's inzwischen nicht mehr ". Das wäre Ok für mich.

Gruß,
Hardy
 
Was ich aber nicht akzeptieren mag, ist die Tatsache, dass 1&1 mich auf 6000+X runterdrosselt, obwohl ich 16000, also "sync as fast as you can" - bezahle.
Da musst du etwas Druck auf 1&1 ausüben. Dann bekommste evtl. 5¤ Rabatt. Aber verlasse dich nicht auf den Telefonsupport, sondern mache das schriftlich.

Was das Problem mit meinem Bekannten angeht, so hat sich dahingehend nach 2 Monaten auch nichts zum Positiven geändert. Die Leitung wurde im Gegenteil noch weiter gedrosselt, so dass die maximale DSLAM-Datenrate nur noch 6874 kBit/s beträgt (vorher waren es wenigstens noch über 11000).

Seither läuft die Leitung zwar stabil, die Fritz!Box synct aber nur noch mit 700-780 kBit/s. Wenn man die Einstellungen mit dem FB Editor verändert (also in etwa so, wie es bei den besseren Fritzen mit Labor-Firmware geht), schafft man aber locker und stabil 4 Mbit (bei 6 dB SNR in Empfangsrichtung). Der Weisheit letzter Schluss ist das aber auch nicht. Denn dann kann ich gleich ein besseres Modem nutzen.

Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass die Probleme irgendwie mit den Centillium-Ports zusammenhängen. Anstatt das Problem nun irgendwie anzupacken, scheinen für 1&1 die Neukunden immernoch interessanter.
 
So, liebe Leute. Ich hole den alten Thread nocheinmal hoch, um ein abschließendes Urteil über den Fall (siehe erste Seite) zu fällen. Ich hoffe ihr tretet mich dafür nicht in den Hintern.

Nach 6 (in Worten: SECHS) Monaten ist es gelungen 1&1 zu einer Umkehr zu bewegen. Anwaltliche Schreiben, zig Austausch-Modem (allesamt aktuelle Fritz!Boxen) haben doch lange an den Nerven gezerrt. Und noch schlimmer waren die Standardschreiben an den Anwalt, in denen man bei unlösbar erscheinenden technischen Problemen die Schuld doch lieber erst mal auf den Kunden schiebt (wohlgemerkt war ja auch nie ein Techniker da). Das einzig Gute, man bekommt einen Kundenbetreuer zugewiesen, bei dem man sich über eine kostenlose Nummer und das Aktenzeichen dann melden kann.

Das habe ich dieses mal getan und dem Herrn richtig Feuer gemacht, als er wieder damit anfing, dass die Technik bei meinem Kumpel wohl schuld sein könnte (nach 5 verschiedenen Modems). Die Leitung sei jedenfalls i.O. Auf die Frage, was denn dann bei einer fehlerfreien Leitung fehlerhaft sein soll und warum aus der Vermittlungsstelle dann hier nichts ankommt, kam man wohl endlich auf die Idee doch mal einen Techniker in die Vermittlungsstelle zu schicken.

Am Montag dann war es soweit. Es wurde umgestellt von Centillium auf Broadcom 98.132 und siehe da: 15 Mbit können wieder munter über die Leitung rauschen (mit'm Centillum waren es zum Ende hin nur noch 700 kbit/s). Nur die FB 7170 scheint damit ab und an ein Problem zu haben.

Ich finde es schon ziemlich arm, wenn man erst nach einer so langen Zeit auf die Idee kommt, mal die eigens zugemietete Technik überprüfen zu lassen. Man muss 1&1 aber lassen, dass man in den ersten 3 Monaten wenigstens die GG erstattet hat. Die letzten drei stehen jetzt noch aus.
 
Ich hoffe ihr tretet mich dafür nicht in den Hintern.

Ganz im Gegenteil, das ist doch der interessanteste Teil an der Geschichte.
 
Ohne den Teufel an die Wand malen zu wollen...

ich hatte einen ähnlichen Mist mit 1und1. Meine Rate wurde auf 2301 kbits begrenzt. Nach mehrwöchiger Komunikation und diversen Briefen... tataaa: Meine Rate wurde tatsächlich wieder hochgedreht. 3 Monate lang funzte alles porblemlos mit ca. 9000 kbits.

Dann war plötzlich alles tot. Nach Hotline ein regionales Problem auf deren Seite. Lösung des Problems nach 2 Tagen: Die Leitung läuft wieder, allerdings wieder auf 2301 begrenzt. Danke 1und1. Ist mir zu viel Arbeit mich alle paar Wochen mit denen rumzuschlagen und meine Rate wieder "hochzuDROHEN". Lass den Vertrag ablaufen und bin dann weg!

Grüße und trotzdem viel Glück T.
 
Wegen solchen Problemen läuft bei mir generell der Push-Service!

Der Anwalt freut sich, wenn man tag-genau Verbindungsgeschwindigkeit und Leitungsstabilität belegen kann, sodaß die Drosselung auf 2300 als von 1&1 (repektive deren Technikpartner) zu verantwortendes Problem belegt werden kann.

Bei mir gabs Ende November diesen Terror. Dann hats bis zur ersten Januarwoche inkl Kündigungsdrohungen und Backoffice gedauert und siehe da wieder volle 10500 / 950.

Und das ganze so stabil, wie ich das haben will - sprich - ohne mein zutun läuft die Leitung problemlos bis zum nächsten Firmware-Update / Neustart wg. Konfigänderung durch.
 
Hallo,

für dich gilt das Gleiche wie für die knapp 10000 Fragenden vor dir in diesem Forum: Natürlich nicht. Das wird sauber über die AGBs und die Leistungsbeschreibung abgefangen, in denen so etwas steht wie "bis zu ... kBit/s" oder "technisch erreichbare Geschwindigkeit". Von daher reichen selbst 384 kBit/s für einen Vertrag mit "bis zu 16.000 kBit/s". Details über die Suchfunktion, exakt diese Frage wird in etwa alle 2 Tage gestellt - und noch nie ist jemand darüber aus einem Vertrag herausgekommen.
 
Sorry, daß ich nicht das ganze Forum durchsucht habe, mir fehlt da leider die Zeit dazu.....
Bevor Du hier unsinnige Behauptungen aufstellst, solltest Du das aber wenigstens ansatzweise.

Aber das "bis zu" hat einen einfachen Grund:

Leitungseigner Telekom.
Absoluter Quatsch.
Daher versuche ich weiterhin (bin jetzt mittlerweile mehrere Wochen im Ring mit meinen Freunden) die zumindest auf die DSLAM Werte festzunageln, da diese nichts über die Leitungskapazität der Telekom aussagen sondern klar die Vertraglich vereinbarte Leistung wiederspiegeln.
Bevor das hier so weiter geht
1. mache erst einmal ein Screenshot Deiner DSL-Leitungswerte und
2. mache mal exakte Angaben zu dem von Dir abgeschlossenen Vertrag
Morgen kommt wieder ein pseudo Techniker ;)
schön den Ball flach halten, was Beleidigungen angeht. :?
 
Um mal ein wenig Klarheit zu stiften:

1. Leitungskapazität

Die hängt von physikalischen Gegebenheiten ab. Da spielen die Leitungslänge bis zum nächsten Verteiler und auch der Leitungsquerschnitt eine Rolle. Drehen kann man daran recht wenig, es sei denn, die Dämpfung wird erhöht, also das Signal quasi schwächer eingespielt.

2. DSLAM-Werte (Dämpfung, Portprofil)

Leitungen die häufig neu mit dem Verteiler verbinden müssten stören in gewissem Maße die Nachbarleitungen. Daher werden beständige Verbindungen lieber gesehen.
Wenn es regelmäßig zu Abbrüchen kommt, weil die Signalqualität nicht mehr gegeben ist, werden Port-Begrenzungen eingestellt.

Diese werden soweit herunter geregelt, bis die Leitung stabil läuft.

3. Schwankungen zwischen den Anbietern Telekom und Alternativ-Anbietern (1&1, QSC, etc)

Die Telekom hat andere Dämpfungsgrenzen definiert - woher auch immer die die haben.
In meinem Fall heißt das:
Telekom : maximal 3072 kbits
1&1: 10500 kbits

Garantieren kann das aber niemand. Manchmal kommt es vor, dass die Telekom 16.000 liefert, alternative Anbieter aber in einem anderen Gebäude ihre Anbindung haben und dann auf weniger als 16.000 kommen.

Pech hat man, wenn die alternativen Anbieter z.Bsp. nur im Nachbarort eine Anbindung haben - hab von einem Beispiel gelesen, wo es dann 3000 bei 1&1 und 16.000 bei der Telekom waren.

Das ist - zusammengefasst und nicht in allen Teilen vollständig - das Wissen, was man sich in 14 Monaten Ip-Phone-Forum so anlesen kann. Optimierungsmöglichkeiten gibt es viele auf Seiten der Anbieter, aber wenig beim Kunden.
 
Kleine Korrektur
...die Dämpfung wird erhöht, also das Signal quasi schwächer eingespielt.
Richtig ist: Das Powercutback wird erhöht, d.h. die Signale werden schwächer eingespeist. Die Dämpfung ist ein physikalischer Wert und bei identisch genutzten Kanälen als Konstante zu betrachten
Die Telekom hat andere Dämpfungsgrenzen definiert - woher auch immer die die haben.
Aus den Datenbanken der Leitungführung ermittelt. Dort sind verzeichnet: Die Leitungslängen, der Leitungsquerschnitt, die Anzahl der Doppeladern. Daraus ergibt sich eine rechnerische Leitungsdämpfung, die als Grundlage für fixe Leitungsgeschwindigkeiten genommen wird.
Optimierungsmöglichkeiten gibt es viele auf Seiten der Anbieter, aber wenig beim Kunden.
Etwas gibt es schon: Howto: Was tun bei DSL-Verbindungsproblemen
 
also ich hab auch ein Problem mit unserer Leitung seit dem wir dem Vertrag auf das Komplettpaket umgestellt haben. Hab bei 1und1 angerufen und mich wegen den verbindungsproblemen beschwerd. Jetzt haben die unser Leitung auf DSL 2000 verringert. Find ich nen Witz ehrlich gesagt. Wir hatten vorher mit 1und1 3500 (bezahlen DSL 6000) und jetzt auf einmal soll nur noch weniger möglisch sein weil das alles über Arcor geht. ist da noch irgendwas zu machen? werde auf jeden fall 1und1 am Montag noch mal Anrufen.
 
Hallo zusammen, auch ich habe das Problem. Nach der Umstellung auf Komplett wurde die Geschwindigkeit von über 16.000 auf nur noch 3400 runtergeschraubt. 1und1 macht es sich ganz einfach, die Dämpfungswerte sind jetzt (auf einmal) so schlecht, daß nicht mehr möglich ist.
 
Guude,
und das gilt im Übrigen auch für User live3000
[.....], die Dämpfungswerte sind jetzt (aufeinmal) so schlecht, daß nicht mehr möglich ist.
zur konkreten Fehleranalyse wäre es hilfreich für uns hier im Forum, wenn du mehr Informationen einstellen würdest.
z.B.
  • verwendete FritzBox und deren Firmwarestand
  • verkabelung der Box
  • aktuelle Screenshots der DSL Informationen
  • einen Auszug aus dem Ereignislog der Box
  • ob du deine Box wie empfohlen/gefordert per Start-Code neu konfiguriert hast
  • Welche Informationen in deinem 1&1 CC angegeben sind
Alternativ empfiehlt sich auch einmal das korrekte Abarbeiten des HowTo vom Novize zum Thema.
 
So wie sich das anhört wurde er an einen weiter entfernten HVT angeschlossen, was hin und wieder vorkommt, wenn der direkte HVT nicht ausgebaut ist. Mehr kann man aber nur eben mit den Screenshots sagen.
 
Morgen

Wenn ich das alles so lese und die derzeitigen Aktivitäten an meiner DSL-Leitung beobachte wird mir bange. Vor 4 Wochen bekam ich Post wo mir mitgeteilt wurde das der Anschluß nun zu 1&1 Komplett umgestellt werden kann und seither wurde mehrmals irgendwas an der Leitung gemacht. Ich hatte da Werte in der Leitungsdämpfung von 25 / 18 bis 40 / 28 und S/R von 6 / 7 bis 19 /20. Ich meine auch das gleich bei der ersten Aktion ein ADSL 2+ geschaltet war, was ich aber nicht belegen kann, weil keine Screens gemacht.
Einen konkreten Termin hab ich nach 2 Schreiben, mehreren Mail und Mitteilungen im CC aber immer noch nicht.
Warten wir's mal ab :ziggi:
 
Hallo zusammen,
so etwas gedauert mit den Infos aber hier mal was zu meiner Leitung:

Also nachdem ich auf 1und1 Komplett umgestellt wurde habe ich nun folgende werte, wie sie aus den Anhängen zu erkennen sind.

Daten zur Fritzbox:

7270 (Firmware 54.04.70)

Verkabelung: ich hatte am Anfang noch den Splitter dazwischen, hab dann aber ne TAE montiert und die Fritzbox mit dem "DSL-Only-Kabel" angeschlossen. Die Werte haben sich dabei nicht geändert, auch mit anderem Kabel nicht

nach der Umstellung habe ich die Fritzbox auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und per Startcode neu konfiguriert.

ich habe mal was gesucht und noch einen Pushbericht der Fritzbox von Januar 09 (also vor der Umstellung) gefunden.

DSL-Informationen (01.01.09)

Geschwindigkeit: 15038 kBit/s (Empfangsrichtung), 1183 kBit/s
(Senderichtung)
Leitungsdämpfung: 24 dB (Empfangsrichtung), 13 dB (Senderichtung)
Signal-/Rauschtoleranz: 8 dB (Empfangsrichtung), 6 dB (Senderichtung)

Interessant ist nun, dass ich mit den Daten eine bessere Leitung hatte.

Ich denke es ist kein Technisches Problem, sondern allein die Willkür von 1und1.

Anrufe beim Support brachten nix und die Supportanfrage über das CC, wurde einfach wieder geschlossen ohne eine Info an mich.

Was denkt Ihr?
 

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Dein Anschluß wird wahrscheinlich über Telekom Bitstream realisiert - warum die allerdings nur DSL 3000 schalten ist mir ein Rätsel, nachdem sie bei der selben Leitung vorher DSL 16k geschalten haben- vielleicht ist kein ADSL2+ port mehr frei für die Konkurrenz (1&1) oder sie wollen dass keiner mehr frei ist. Am besten nochmal dem Support melden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hängst jetzt an einem ADSL Port (bis zu 8000), welcher auf 3000 gedrosselt ist.
Vorher warst du an einem ADSL2+ Port (bis zu 16000) angeschlossen.
 
Ja das vermute ich auch, aber nun halt das Problem, wie bekomme ich 1und1 dazu das wieder zu ändern. Der Support ist ja doch ziemlich uneinsichtig und kann es einfach nicht verstehen, dass ich wieder schneller surfen will.
 

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