Ja, der US3 ist schon sehr wellig. Das deutet auf Reflexionen hin. Wie lang ist die Leitung von der TAE zum APL bei deinem insgesamt vielleicht 40 m entfernten MSAN? Welcher Kabeltyp wird verwendet?Meine aktuelle Frage von heute bezog sich auch nur darauf, ob man aus dem aktuellen Spektrum Störungen auslesen kann.
Der DSLAM steht direkt am Haus an der Ecke. Ohne jetzt einen Zollstock benutzt zu haben sind es von der Haustür vielleicht 30 Meter. Dazu kommt natürlich das Kupferkabel im Haus. 100 m sind es garantiert nicht. Aber selbst wenn es dich 100 m wären, dann ist das für die letzte Meile immer noch eine sehr kurze Distanz, so das dein Kommentar technich gesehen einfach überflüssig ist.Die FB meint aber 100m.
Genauso wie dieser Kommentar nicht besonders witzig ist.Die Leitung ist doch auch über die volle Länge vorhanden.
Ich lade sehr viele Video Dateien hoch. Dabei ist das schon ein großer Unterschied ob ich 30 MBit oder 40 MBit Upload habe, wenn es um Dateien geht, die mehrere GB groß sind. Dazu geht es mir aber auch um das Prinzip. Wenn alle anderen Anschlüsse im Haus über 40 MBit erreichen, werde ich mich nicht dauerhaft mit 30 MBit zufrieden geben. Wenn die Leitung aufgrund der Leitungslänge nicht mehr hergeben wüde, wäre das natürlich etwas ganz Anderes. Dann kann man es einfach nicht ändern.Ist das ein auf-jeden-Fall-haben-müssen oder ein Nice-To-Have?
Von der ersten Etage/1. OG in den Keller? Vielleicht 8-10 Meter? Das wäre aber schon hoch gerechnet. Die Leitung zwischen dem DSLAM und der Fritzbox wird schon etwas länger sein als 40 Meter. Google Maps sagt mir, dass der DSLAM ca. 30 Meter von der Haustür entfernt steht. Es steht direkt bei uns an der Ecke vom Haus. Dazu noch die Leitung vom Kelle in die erste Etage. Das sind vielleicht noch mal 8 - 10 Meter. Viel mehr aber nicht. Selbst wenn man da noch etwas drauß rechnet, kommt man vielleicht auf 60 Meter, was aber immer noch nicht lang oder weit ist. Evenzuel müsste ich dann wirklich mal die Verkabelung im Haus ändern lassen.Ja, der US3 ist schon sehr wellig. Das deutet auf Reflexionen hin. Wie lang ist die Leitung von der TAE zum APL bei deinem insgesamt vielleicht 40 m entfernten MSAN? Welcher Kabeltyp wird verwendet?
Sind es denn jetzt auf einmal nur noch 30 Mbit/s im Upstream?Wenn alle anderen Anschlüsse im Haus über 40 MBit erreichen, werde ich mich nicht dauerhaft mit 30 MBit zufrieden geben.
In dem DSL-Screenshot sind‘s 37.000 kBit, also nicht 33 % Reduzierung sondern nur 8%Dabei ist das schon ein großer Unterschied ob ich 30 MBit oder 40 MBit Upload habe, wenn es um Dateien geht, die mehrere GB groß sind. Dazu geht es mir aber auch um das Prinzip.
Bei einem größeren Video Upload hatte ich sogar keine 30 MBit mehr. Die App der BNetzA zeigt jetzt immer einen Wert von gut 30 MBit an. Mehr aber auch nicht. Ich habe fast das Gefühl der Upload Wert würde immer weiter zurückgehen.Sind es denn jetzt auf einmal nur noch 30 Mbit/s im Upstream?
Wenn ich konstant 37 MBit erreichen würde, dann wäre das ja noch in Ordnung. Ich erreiche aber nur noch gut 30 MBit. Das ist mir einfach zu wenig, wenn alle anderen Anschlüsse bei uns um Haus konstant 102/40 oder 250/40 MBit erreichen.In dem DSL-Screenshot sind‘s 37.000 kBit, also nicht 33 % Reduzierung sondern nur 8%
Wieso erreichst Du nur 30 MBit? Wird immer noch dauernd neu synchronisiert?Wenn ich konstant 37 MBit erreichen würde, dann wäre das ja noch in Ordnung. Ich erreiche aber nur noch gut 30 MBit
Das kann man sagen. Das DLM lässt sich durch Aktionen am DSLAM nicht beeindrucken. Du kannst ja mal checken, ob sich in deiner Fritzbox bei der DSLAM-Datenrate Max. etwas geändert hat.War das vielleicht nicht ganz optimal?
Wenn das wirklich so ist, dann ist das aber auch traurig war die "O2 Technik Abteilung" sagt und macht.Das kann man sagen. Das DLM lässt sich durch Aktionen am DSLAM nicht beeindrucken. Du kannst ja mal checken, ob sich in deiner Fritzbox bei der DSLAM-Datenrate Max. etwas geändert hat.
Wir sind definitiv an dem DSLAM bei uns an der Ecke angeschlossen, weil wir darüber auch das Kabelfernsehen beziehen. Das steht gar nicht in Frage. Und an einem einfachen KVZ hängen wir mit Vectoring/Super Vectoring garantiert nicht.Daß ein Multifunktionsgehäuse um die Ecke steht, hat erstmal nichts zu sagen. Der eigene Anschluß kann trotzdem an einem ganz anderen Kabelverzweiger hängen - gern auch über Querkabel.
Ich möchte auf den Anschluss defintiv nicht verzichten. Ich war vorher mit meinem 50/10 MBit Vertrag super zufrieden und meine Nachbarn erreichen auch alle die vollen 100/40 MBit oder 250/40 Mbit. Dazu läuft die "Leitung" auch sehr stabil. Bis auf den nicht optimalen Upload sind wir mit den Telekom oder Bitstream Vectoring oder Super Vectoring Anschlüssen sehr zufrieden. Sicher wäre FTTH noch besser, aber das kann man sich ja nicht einfach lesen und ist auch derzeit nicht unbedingt nötig. Wenn der DSLAM jetzt 1,5 km oder weiter entfernt stehen würde, dann würde die Sache ganz anders aussehen. Aber auch dann würde ich wohl immer noch einen Festnetz Anschluss buchen.Ich habe mich auch mal eine Weile mit DLM herumärgern dürfen (immer jeweils nach einem Anbieter- oder Tarifwechsel), habe inzwischen aber überhaupt keinen Festnetzanschluß mehr. Kupfer ist halt Technologie aus der Steinzeit, da muß ich nicht jeden Monat viel Geld reinstecken.
Was steht in den Ereignissen/Internet der Fritz?Der Upload liegt jetzt immer bei gut 30 MBit, egal wann und bei welchem Server ich messe. Der Download liegt konstant bei 102 MBit. Deswegen denke ich nicht das es am Routen liegt und auch nicht an der Uhrzeit.
Das Kabelfernsehen ist aber nie und nimmer an einem DSLAM angeschlossen. sondern immer an einem Breitband-KVz.Wir sind definitiv an dem DSLAM bei uns an der Ecke angeschlossen, weil wir darüber auch das Kabelfernsehen beziehen. Das steht gar nicht in Frage.
Der ist die Basis, die physikalische Trägerschicht, für den Datentransport. Da diese weiterhin auf 37.000kBit steht, kannst du Dir Experimente in Sachen Kabel erneuern, Portreset, neu syncen usw sparen. Dein Problem ist nicht auf diese Ebene zu suchen!Der DSL Synchronisationswert ist mir am Ende auch gar nicht wichtig
Das haben wir doch längst geklärt: Assia hat da wegen der dauernden Neu-Syncs via DLM auf 37.000 runter geregelt. da hängst du nun und fertig. Das bedeutet aber nur, dass Du mit max 37.000kBit uploaden kannst, was andere bedeutet das nicht.Allerdings ist dieser schon von 42,xx auf 37,00 runtergesetzt worden. Da muss also etwas (was auch immer) eingegriffen haben.
Wir sind definitiv an dem DSLAM bei uns an der Ecke angeschlossen, weil wir darüber auch das Kabelfernsehen beziehen. Das steht gar nicht in Frage. Und an einem einfachen KVZ hängen wir mit Vectoring/Super Vectoring garantiert nicht.
Ich war vorher mit meinem 50/10 MBit Vertrag super zufrieden und meine Nachbarn erreichen auch alle die vollen 100/40 MBit oder 250/40 Mbit. Dazu läuft die "Leitung" auch sehr stabil. Bis auf den nicht optimalen Upload sind wir mit den Telekom oder Bitstream Vectoring oder Super Vectoring Anschlüssen sehr zufrieden. Sicher wäre FTTH noch besser, aber das kann man sich ja nicht einfach lesen und ist auch derzeit nicht unbedingt nötig.
Wir sind an dem DSLM bei uns vor der Tür angeschlossen. Alles Andere was irgendwo in Deutschland wie auch immer verkabelt wird, ist mir egal. Mich interessiert auch kein Querkabel was irgendwo irgendwie irgendwo verlegt wird.Das wurde aber so gebaut: Ein Kabelverzweiger wird überbaut, der Rest mittels Querkabel angeschlossen und dann halt (Super-)Vectoring drauf. Dabei sind die Leitungswege selten die geographisch kürzeste Strecke. Selbst der Hauptverteiler muß nicht der nächstgelegene sein, sondern kann auch einen Ortsteil weiter stehen, wenn das Hauptkabel dort hinläuft.
Schön das Du damit so zufrieden bist. Ich sehe das anders als Du. Ich werde immer einen Festnetz Anschluss nutzen und bin mit Vectoring/Super Vectoring sehr zufrieden, bis auf die aktuellen Upload Probleme mit dem einen "Anschluss". Dein Argument mit Stromsparender Hardware kann ich leider auch nicht unterstützen. Eine Fritzbox verbraucht wirklich nicht besonders viel Strom. Und 5G Zuhause/im HomeOffice ohne Router macht ja auch nicht besonders viel Spaß. Also der Stromverbrauch kann wirklich nicht das Argument sein um auf einen kabelbasierten Internet Anschluss zu verzichten. Genauso wenig wie die Kosten. Aber wenn Du mit deiner Lösung zufrieden bist, dann hast Du für dich ja das Optimal gefunden.Die DSL-typischen Übertragungsgeschwindigkeiten (50-150 Mbit/s) erreiche ich bei Bedarf (und nur dann) inzwischen problemlos über Mobilfunk zu einem Bruchteil der Festnetzkosten (dort: Sockelbetrag von durchschnittlich 480 € pro Jahr). Und das mit kompakter stromsparender Hardware so klein wie ein USB-Stick. Mit 5G ist die Legacy-Technologie DSL dann auch komplett abgehängt und die Notwendigkeit irgendwelcher "Fritzboxen" entfällt.
Schön das Du damit so zufrieden bist. Ich sehe das anders als Du. Ich werde immer einen Festnetz Anschluss nutzen und bin mit Vectoring/Super Vectoring sehr zufrieden, bis auf die aktuellen Upload Probleme mit dem einen "Anschluss". Dein Argument mit Stromsparender Hardware kann ich leider auch nicht unterstützen. Eine Fritzbox verbraucht wirklich nicht besonders viel Strom. Und 5G Zuhause/im HomeOffice ohne Router macht ja auch nicht besonders viel Spaß. Also der Stromverbrauch kann wirklich nicht das Argument sein um auf einen kabelbasierten Internet Anschluss zu verzichten. Genauso wenig wie die Kosten. Aber wenn Du mit deiner Lösung zufrieden bist, dann hast Du für dich ja das Optimal gefunden.Die DSL-typischen Übertragungsgeschwindigkeiten (50-150 Mbit/s) erreiche ich bei Bedarf (und nur dann) inzwischen problemlos über Mobilfunk zu einem Bruchteil der Festnetzkosten (dort: Sockelbetrag von durchschnittlich 480 € pro Jahr). Und das mit kompakter stromsparender Hardware so klein wie ein USB-Stick. Mit 5G ist die Legacy-Technologie DSL dann auch komplett abgehängt und die Notwendigkeit irgendwelcher "Fritzboxen" entfällt.