neue Labor Firmware 29.04.28-5744 (USB Features)

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@pStar: Internet radio funktioniert einwandfrei (.977, frequence3, ...), verbindung zur Soundbridge (Beta3) via WPA, funktioniert auch einwandfrei. Allerdings bei der ersteinrichtung ssid sichtbar schalten, (wie so oft. mache ich immer...) danach kein problem mit verbindungen usw.
ohne verschlüsselung? nein nie probiert.

Habe mittlerweile ein Trace gefahren und da sieht man das die 7170 einen 500 internal server error auf die anfrage der SB zurückschickt. habe das mal an avm geschickt und auch bei roku gepostet... mal sehen. *hoff*

btw: Die Soundbridge von Pinnacle kann übrigens NICHT mit itunes (als server) betrieben werden, da Pinnacle keine Lizenz von Apple hat, die hat nur Roku.

Greetings,
[NAV]Rootgar
 
Samba-Server - Paßwort wird nicht gespeichert

Hallo an alle!

Ich wollte nochmal nachfragen, ob jemand eine Lösung gefunden hat, warum sich das Netzlaufwerk nach einem Neustart nicht automatisch mit der FritzBox verbindet und wieder das Paßwort verlangt.
Bei mir wird übrigens beim Login zur FritzBox auch nicht das Feld angezeigt: Paßwort speichern.

Grüße Micha
 
Bei mir verbindet sich das laufwerk wieder. (XP home)
Habe es über Netzlaufwerk verbinden angelegt gehabt.

Greetings,
[NAV]Rootgar
 
Ich habs auch über Netzlaufwerk verbinden gemacht. Funktioniert weder über LAN noch über WLAN. Das Netzlaufwerk wird nach Neustart im Arbeitsplatz angezeigt aber wenn ich draufklicke kommt die Meldung das das Kennwort oder der Benutzername falsch ist. Nach erneuter Paßworteingabe gehts dann wieder.
 
Hallo,

habe das gleiche Problem mit dem Netzlaufwerk und habe folgendes gemacht:
1. Start/Ausführen/regedit
2. Zum Schlüssel Hkey_Local_Machine\System\Currentcontrolset\Services\Lanmanserver\Parameters navigieren
3. Den Wert "autodisconnect" auf "4294967295" (entspricht 8171 Jahre) setzen.
4. Regedit beenden und neu starten.

Jetzt vergisst er zwar das Passwort nicht, aber beim ersten klick auf das Laufwerk meckert er und beim zweiten klick erkennt er es. Aber nur beim Windows-Explorer. Beim Speedcommander will er gar nicht.
 
Trennen des USB-Gerätes löscht Dateien von Medium

Hallo!

Der neue UPNP-Musik-Server kam mir wie gerufen, da ich gerade den Twonkymedia-Server auf der 7170 ans Laufen gebracht hatte und registrieren wollte. Ist ja jetzt wohl nicht mehr nötig.

Ich habe vor, mein komplettes Media-Archiv, Videos, Bilder und Musik, auf eine 400GB-Platte zu legen und diese an die Box zu hängen. Dann kann ich mit allen PCs und dem Noxon-I-Radio auf einen zentralen Server zugreifen, hinter dem kein laufender PC hängen muss.

Wenn man mal herausgefunden hat, dass die Plate in FAT32 formatiert werden muss, da sie sonst nicht erkannt wird, funktioniert das auch schon ganz gut. Zwei Probleme gibt es aber:

Das erste ist, dass bei jedem Anhängen der Platte an die Box, die gesamte Platte (!) neu gescannt wird, was bei Größe und Menge der Daten richtig Zeit braucht. Außerdem ist die Sortierung der Daten derzeit noch ganz schön chaotisch.

Schwerwiegender ist aber, dass wenn die Platte bei laufendem AVM-Mediaserver über das Webinterface getrennt wird, die Platte aktiv wird und anfängt, alle Daten auf der Platte zu löschen. Das ist ganz schön nervend, selbst wenn man eine zweite Platte als Backup hat, weil man glücklicherweise den Hinweis, die Laborversion nur mit Testdaten einzusetzen berücksichtigt hat. Das gleiche passierte übrigens auch bei einem 512MB-USB-Stick!

Hat jemand von Euch ein ähnliches Verhalten beobachtet?

Gruß
beebodo
 
danke für die antwort rootgar

ich bin stark am überlegen ob ich mir nun die soundbridge oder den noxon2audio holen soll. die soundbridge gefällt mir bisher wesentlich besser (optisch & was aus tests herauslesen konnte). und wenn internet radio mit der fritzbox funktioniert bin ich auch erstmal zufrieden...auf die restliche musiksammlung muss ich halt dann noch warten ;)

grüsse
 
Hallo!

@beebodo: Wie hast Du den twonkymedia-server aufgesetzt? Nachgeladen? Der in der 5744 integrierte Musicserver indiziert (bei mir) nur ca. 8330 mp3s. Danach gibt er über console eine Meldung aus, dass die max. Anzahl von Files erreicht ist. D.h. Du könntest probs mit 400GB Daten bekommen...

Hat jemand Ähnliches festgestellt bzw. den twonkymusic-server über USB nachgeladen, wie z.B. hier http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?p=737230#post737230 beschrieben? Gibt es da auch ein Limit?

Grüße
unoy
 
hat jemand das upnp feature schon mal mit dem xbox media center probiert. ich bekomms net hin!
 
das mit dem xmbc interessiert mich auch. keine ahnung wie man upnp überhaupt aktiviert oder konfiguriert.
ich bekomme keinen zugriff per smb auf die freigabe der fritzbox. die xbox fragt immer wieder nach benutzername und passwort obwohl beides in der sources.xml steht.
kann es daran liegen das die fritzbox nicht im netzwerk auftaucht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm also ich hatte bisher nur das Problem das ich nicht mit der Xbox auf die Upnp Mediaserver Eigentschaft zugreifen kann da ich 2 Boxen drin habe und wenn ich richtig in Erinnerung habe, wird diese Mediaserver Funktion auf die Adresse fritz.box gelegt also erreicht diese meine alte die 7050 und nicht die 7170.

Jedoch habe ich per SMB geschaft per ftpuser@ip/usb/parti.../Bilder meine Bilder an der Xbox anzugeigen da immer ein Benutzer und ein Passwort verlangt wurde.


Hier muß ich mich selbst zitieren
 
ich hab die laborversion wieder runtergekickt die zuverlässigkeit und geschwindigkeit sind einfach indiskutabel. ganz abgesehen davon, dass der upnp-server der fritz box nicht mit dem client von xbmc kompatibel ist. :mad:
 
Hat sich gerade alles erledigt. :D
Wenn ich bei der SMB freigabe nicht "gast" sondern "ftpuser" angebe dann komm ich von der xbox auch drauf. super. mehr will ich ja gar nicht.
das mit upnp ist mir egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komfortable Lösung für USB - Massenspeicher / Festplatte an Fritz-Box 7170 im Windows-Explorer

Hallo,
ich kenne mich noch nicht so gut mit dem Forum aus und hoffe, daß ich hier richtig bin. Da ich lange nach Lösungen für obiges Thema gesucht habe, hier meine Ergebnisse, die vielleicht auch andere interessieren:

Voraussetzungen:
1. USB-Massenspeicher FAT32-formatiert an Fritz-Box (mehrere Partitionen möglich) - manchmal muß man die Firmware oder die Fritzkonfigurations-Sicherung neu einspielen bis die Platte erkannt wird. In jedem Fall müssen alle bis auf einen PC, die an der Fritzbox hängen abgeklemmt sein - ebenso weitere Fritzboxen oder PrintServer. (können später natürlich wieder angeklemmt werden - nacheinander)
2. Ftp-Kennwort vergeben und Nutzung aus Internet freischalten.
3. Dynamic DNS einrichten z.B. über DynDNS.de (ganz einfach + kostenlos)
4. Keine Portfreigabe nötig !!!
5. Firmware möglichst aktuell, Laborversion mit USB-Fernzugriff ist nicht nötig.

Konfiguration im Windows-Explorer:
Menü Extras - „Netzlaufwerk verbinden“ -aber in dem sich nun öffnenden Fenster nichts eintragen o. verändern, sondern
den unscheinbaren Link „Onlinespeicherplatz anfordern" anklicken; in den nächsten beiden Fenstern immer auf "weiter" klicken; dann bei "Internet- oder Netzwerkadresse" folgendes eingeben:
ftp://ftpuser:[email protected]/USB-Partition-0-1
Mit Erklärung: ftp://ftpuser:<DeinMassenspeicher-Kennwort>@<Dein-DynDNS-HOST-z.B. xxxxx.homeftp.net>/<Name der Festplatte- z.B. USB-Partition-0-1 (letzteren findet man in der Fritzbox) (homeftp.net ist nur ein Beispiel - den Hostnamen kann man sich bei DynDNS komplett aussuchen.)

Dann auf "weiter" und der Verbindung "einen Namen geben" - wieder "weiter" und "fertigstellen"
und man findet fortan dauerhaft unter Netzwerkumgebung im Windowsexplorer das gerade eingerichtete Netzlaufwerk mit einfachen Up- und Downloadmöglichkeiten.

Instabile Alternativen:

1. Netzlaufwerk mit Samba-Server in Fritzbox (nur Laborversion):
Äußerste Vorsicht geboten - bringt den Rechner total durcheinander - ich mußte zweimal den Rechner über ein Image wiederherstellen. Nicht zu empfehlen !
2. Fritz-USB-Fernverbindung (nur Laborversion):
Funktioniert mittelprächtig; wird recht langsam aufgebaut, ist aber wesentlich schneller beim Datentransport als das obige Netzlaufwerk.

Probleme:
Beide Alternativen verursachen
1. daß die Fritzbox das USB-Laufwerk öfters verliert - und dann ist es nur recht mühsam wiederzubeleben (über Firmware erneuern)
2. massive Konflikte mit NAT-Laufwerken und z.B. Norton Ghost (den Dienst von Norton Ghost muß man vor der Nutzung der Alternativen immer beenden, sonst bleibt der Rechner hängen; ebenso Nat-Laufwerke).

Ich nutze auch den Fritz-USB-Fernzugriff für gößere Daten-Transaktionen - schalte aber jedesmal Norton Ghost und Natlaufwerke aus. Ferner sollte man den Fritz-USB-Fernzugriff in MSconfig-Autostart abstellen und ihn nur bei Bedarf starten, sonst erscheint er immer automatisch in der Taskleiste und kollidiert mit Ghost und Nat.

So weit zu meinen Experimenten.
Viele Grüsse
HJL
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

nutzt du die Freigabe übers Internet oder vom lokalen LAN hinter Box? Einige Angaben deuten auf die lokale Nutzung hin. Dann kann man sich das ganze dyndns Geraffel sparen und gibt ab folgender Stelle einfach die lokale IP der Box abstatt des dyndns Accounts an:
HJL schrieb:
ftp://ftpuser:[email protected]/USB-Partition-0-1
alsoz z.B.: ftp://ftpuser:Kennwort@192.168.178.1/USB-Partition-0-1

In deiner Lösung läuft der gesamte Zugriff auf die USB Platte übers Internet, und zwar nur mit der Internetgeschwindigkeit - langsam und evtl. teuer. Beim Zugriff aus dem LAN erfolgt der Zugriff mit der vollen USB Geschwindigkeit.

Viele Grüße

Frank
 
Hallo,
da liegst Du natürlich ganz richtig:

die von mir vorgestellte Lösung ist insbesondere für meine externen User gedacht, die über das Internet meine Datenbank nutzen.

Für die eigene Nutzung ist die Eingabe wesentlich schneller mit:
ftp://ftpuser:[email protected]/USB-Partition-0-1 (geht etwa 3x schneller).

Der entscheidende Tipp ist jedoch (im Unterschied zu den AVM-Hilfeseiten) das erste Eingabefenster beim Einrichten im Windows-Explorer "Menü: Extras - Netzlaufwerk verbinden" leer zu lassen und stattdessen über den unscheinbaren Link „Onlinespeicherplatz anfordern" das Netzlaufwerk dauerhaft einzurichten - auf dem von AVM vorgeschlagenen Weg verschwindet das Laufwerk nämlich nach jedem Neustart.
DynDNS ist für die öffentliche Bereithaltung der Festplatte für externe User unumgänglich, weil sich die IP-Adresse der Fritzbox ja ständig ändert - mit DynDNS + „Onlinespeicherplatz anfordern" können externe User jedoch ebenfalls auf ihrem Rechner ein dauerhaftes Netzlaufwerk einrichten, daß - in meinem Fall - auf meine Fritz-USB-Festplatte verweist. Wir nutzen die Platte so als private Tauschbörse und Datenbank.

Aber Danke für Deinen Korrekturhinweis.

Gruss HJL
 
frank_m24 schrieb:
In deiner Lösung läuft der gesamte Zugriff auf die USB Platte übers Internet, und zwar nur mit der Internetgeschwindigkeit - langsam und evtl. teuer. Beim Zugriff aus dem LAN erfolgt der Zugriff mit der vollen USB Geschwindigkeit.

Stimmt nicht ganz, denn die Fritz!Box ist dann doch so schlau auf die eigene WAN-Schnittstelle zu routen und das nicht über's Internet zu schicken.
Man Siehe mal unter "tracert xxx.dyndns.org"
 
Hallo,

ich wollte es gerade ausprobieren und erhalte bei der Einrichtung folgende Fehlermeldung:
Der eingegebene Ordner ist ungültig. Wählen Sie einen anderen Ordner.
Verstehe es nicht denn wenn ich im IE diese Adresse eingebe klappt es.
ftp://ftpuser:*****@192.168.2.1/USBMassStorageDevice-Partition-0-1

Habe auch mal die Firewall abgestellt, jedoch ohne Erfolg. Neustart der Box brachte auch nichts.

Kennt jemand die Lösung für dieses Problem?
 
Hallo,

markuschen schrieb:
Stimmt nicht ganz, denn die Fritz!Box ist dann doch so schlau auf die eigene WAN-Schnittstelle zu routen und das nicht über's Internet zu schicken.
Man Siehe mal unter "tracert xxx.dyndns.org"
Tut mit leid, aber da muss ich dich enttäuschen, das ist so falsch. Ein tracert verschickt keine Nutzdaten, sondern provoziert lediglich ICMP Statusmeldungen. Es reicht schon, einen UDP oder TCP Traceroute zu machen, dann wirst du sehen, dass die Box keinen Zugriff auf die eigene WAN IP zulässt (jedenfalls im Original Zustand). Lies dazu z.B. auch die zahllosen Threads "Portfreigaben mit Fritzbox funktionieren nicht". Bei 50% dieser Threads ist die Ursache, dass der Provider auch kein Routing auf die eigene WAN IP zulässt und folglich Portfreigaben bei Aufrufen aus dem eigenen LAN nicht gehen. Von extern geht es dann.
Auch mit dem FTP Zugriff kann man es einfach testen. Bei Zugriff über dyndns ist der Zugriff deutlich langsamer (entspricht der DSL Geschwindigkeit). Sofern der Provider es überhaupt zulässt.

Viele Grüße

Frank
 
Bin leider auch von der USB - Labor - Version geschädigt worden, da beim Trennen durch das Web-Interface fast alle Daten gelöscht worden sind.
Habe soeben aber durch direkten Anschluß der USB-Platte am Notebook mit Ontrack Easy Recovery alle Daten wieder herstellen können. Dies geht sicher auch mit jedem anderen Programm, das gelöschte Daten wiederherstellen kann. Also doch noch ganz gut ausgegangen. Habe jetzt erstmal auf die neuen Möglichkeiten verzichtet und die 29.04.30 draufgespielt.
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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