NETCAPI ! ...

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Ich weiß zwar nicht, was Du vorhast. Aber Du kannst beide Schlüssel AVMIGDCTRL und CAPIoTCP komplett löschen. Sie sind vor Benutzung der CAPI2032.DLL normalerweise nicht vorhanden.

Löscht man die beiden Schlüssel ganz und ruft ein Programm auf, dass auf die NetCAPI zugreift, werden die Schlüssel wieder erstellt.

Änderungen an diesen Schlüsseln muss man dann nur noch vornehmen, wenn die Verbindung zur Box nicht klappt.
 
dm41 schrieb:
Ich weiß zwar nicht, was Du vorhast. Aber Du kannst beide Schlüssel AVMIGDCTRL und CAPIoTCP komplett löschen. Sie sind vor Benutzung der CAPI2032.DLL normalerweise nicht vorhanden.

Löscht man die beiden Schlüssel ganz und ruft ein Programm auf, dass auf die NetCAPI zugreift, werden die Schlüssel wieder erstellt.

Änderungen an diesen Schlüsseln muss man dann nur noch vornehmen, wenn die Verbindung zur Box nicht klappt.

Das wars, was mir weiterhilft, vielen Dank.
 
Maximilian schrieb:
Noch mal zur "Dialerproblematik". Wenn man die capi2032.dll nicht nach X:\WINDOWS\system32 kopiert, sondern nur in das Verzeichnis in dem sich die ISDN Anwendung befindet (ich hab das mit Moony ISDN Monitor getestet, also in dem Fall nur nach X:\Programme\Moony) und sich dieser Pfad nicht in der PATH Variablen befindet, duerften Dialer auch nicht auf die CAPI zugreifen koennen (da die CAPI dann nicht Systemweit zur verfuegung steht).
Vorsicht sollte man natuerlich trotzdem walten lassen.

Ciao Max

Danke Maximilian, man sollte davon ausgehen sollen, dass die Variante der ultimative Dialerkiller ist.
Mal schauen, was die anderen dazu sagen!

So, danke nochmal, dm41 hat alles Super funktioniert, und siehe da, die Änderungen werden nicht gebraucht ... also braucht man sie wirklich nur, wenn man zwischen Fritz und Fritzsoft noch eine Gerätschaft betreibt.
(Danke Sascha) - wird sofort mit in die Anleitung geschrieben.

Ich fasse zusammen, Capi32 bei mir jetzt im Fritzordner und keine! eigenhändigen Änderungen in der REG ..... und ich betreibe meine Fritz hinter einem anderem Router.
 
Wie sieht das denn mit den z.B. von 1und1 vergebenen Festnetznr. aus? Wäre ja ganz praktisch, wenn man eine von denen als Fax-Nummer verwenden könnte. Natürlich nur für analoge Nutzer interessant, beim ISDN hat man ja in der Regel mindestens eine frei MSN übrig.
Ich vermute aber mal, dass das generell nicht geht. Wäre ja wie rausfaxen über VoIP, nur umgekehrt. Die Verbindung wird im POTS angenommen und von 1&1 dann ins VoIP-Netz geschleust.

Mmmh, irgendwie hat sich die ursrpüngliche Frage damit schon geklärt.... :blonk:
Vielleicht irre ich mich aber auch, wäre ja ganz nett wenn.
 
Den Zusammenhang mit NetCAPI sehe ich auch nicht. Diese ermöglicht ja nur, direkt mit der FritzBox zu faxen.
Welche Nummern man dafür verwendet, und ob das Ganze dann über VoIP-Provider läuft, ist wieder ein anderes Thema und beträfe genau so gut auch Faxgeräte, die an der Box hängen.

Zu Fax over IP gibt es schon einiges im Forum.
 
@susanne
susanne schrieb:
Ich fasse zusammen, Capi32 bei mir jetzt im Fritzordner und keine! eigenhändigen Änderungen in der REG ..... und ich betreibe meine Fritz hinter einem anderem Router.
Zum Thema Sicherheit noch mal
Sascha schrieb:
Der IP-Key hat nämlich auch den Nachteil, daß (zumindest bei mir) die Firewall nicht mehr meldet, wenn ein Programm Verbindung mit dem Capiserver der Box aufnimmt.
Kannst du dieses Verhalten den nachvollziehen? Danach müßte deine Firewall sich melden, wenn das auf die Capi zugreifende Programm keine explizite Freigabe in der Firewallconfig hat. :?:

Gruß Sascha
 
@Sascha, meinst mich?
 
sascha schrieb:
@Susanne
Stimmt, habe ich nicht hingeschrieben. Ich editier mal :)

Aha, also doch. :lol:

Ich verstehe aber deine Frage nicht wirklich.
 
Hallo!

Ich bin ziemlich neu hier und habe mich gerade durch den irre langen Thread gequält. Schlauer bin ich dabei nur bedingt geworden. Was ich verstanden habe, ist, dass die CAPI-Schnittstelle der FBF über (W)Lan verfügbar gemacht werden kann. Die Frage ist, ob mir das auch was bringt. Und darauf habe ich in den 20 Seiten bisher noch keine Antwort gefunden (die meisten Beiträge drehten sich um die nebensächliche Frage, ob, wie und wo irgendwelche DLLs sind).

Meine FBF WLAN 7050 hängt an einem analogen Anschluss mit DSL. Bisher sende ich Faxe über mein Modem, würde aber natürlich viel lieber ein Gerät und ein Kabel einsparen. Kann mir jemand sagen, ob ich das NETCAPI (unter Linux) benutzen kann, um damit Faxe über eine Analoge Leitung zu senden? Eigentlich müsste es ja egal sein, ob das über analog oder ISDN läuft, die Umsetzung ins Telefonnetz macht in beiden Fällen der Netzanbieter und die Daten sind ohnehin identisch (g3). Soweit ich weiß, kann ich ja auch Faxe zwischen ISDN- und Analog-Faxgeräten senden, also ist das einzige Problem, was ich jetzt noch sehe, das Ansprechen der FBF-CAPI über das WLAN.

Kann mir da jemand etwas zu erklären? Ich kenne zwar mgetty/sendfax und solche Dinge, aber die arbeiten nur lokal. Welche Möglichkeiten habe ich, auf das NETCAPI zuzugreifen?

Auf mehr als ein RTFT hoffend,
sub
 
@susanne
Nagut, ich vormuliere neu.

Der Registry-Key "FoundFritzboxes" ist bei dir ja nicht mehr gesetzt. Jetzt müßte doch jedes Programm, daß die "CAPIoTCP" nutzt, zumindest nach meiner Beobachtung, von der XP-Firewall geblockt werden. Es sei denn das jeweilige Programm ist in der Firewallconfig freigegeben.
Kannst du dieses Verhalten auch beobachten. Wenn dem so ist, dann ist es ein super Dialerschutz.

[schild=14]Ich hoffe das ist verständlicher.[/schild]

[hr:744898c243]
edit:
[s:744898c243]@sub: Hier hat susanne eine Zusammenfassung für Leute wie dich geschrieben.[/s:744898c243]
Karsten hat recht. Linux habe ich übersehen.
HTH Sascha
 
sub schrieb:
Kann mir jemand sagen, ob ich das NETCAPI (unter Linux) benutzen kann, um damit Faxe über eine Analoge Leitung zu senden?
...
Welche Möglichkeiten habe ich, auf das NETCAPI zuzugreifen?
Das Wichtigste hast Du in Klammern geschrieben. :)

Wenn Du den Thread durch hast, hast Du auch das hier gefunden?
Dein Problem dürfte sein, dass es noch keinen NetCAPI-Treiber für Linux von AVM gibt - zumindest nicht veröffentlicht. Welche Fax-Software Du am Ende nimmst dürfte dann egal sein. Analog-Anschluss oder ISDN ist auch egal, geht beides mit der Box. Wenn Du aber den CAPI-Server auf der Box nicht ansprechen kannst unter Linux, dann geht gar nix.

Enrik hat schon recht früh mit der Remote-CAPI und Linux rumgespielt. Aber bis jetzt hat er sich zu NetCAPI noch gar nicht geäußert und in seinem Profil steht, dass er seit Ende Juli nicht mehr hier war.
 
Die CAPI funktioniert ja bei vielen mitlerweile größtenteils problemlos (ausgenommen VoIP).
Bei mir passiert es allerdings, seit Verwendung der CAPI, örters dass der Telefondienst auf der Box abschmiert. - Internet geht dann noch problemlos, sobald man jedoch den Telefonhörer abnimmt, hört man nur das Besetztzeichen - Kann das jemand von euch bei sich nachvollziehen?

Zwar verwende ich die CAPI aktiv (also zum Faxen, Telefonieren, ...) nur selten, dennoch erfolgt habe ich ständig den PowerISDNMonitor im Hintergrund laufen, der mir eingehende Anrufe signalisiert.

Da muss AVM wohl beim nächsten Update noch etwas nachbessern - aber da bin ich zuversichtlich ;-)) (Die CAPI ist ja noch nicht offiziell freigegeben)
 
sascha schrieb:
@susanne
Nagut, ich vormuliere neu.

Der Registry-Key "FoundFritzboxes" ist bei dir ja nicht mehr gesetzt. Jetzt müßte doch jedes Programm, daß die "CAPIoTCP" nutzt, zumindest nach meiner Beobachtung, von der XP-Firewall geblockt werden. Es sei denn das jeweilige Programm ist in der Firewallconfig freigegeben.
Kannst du dieses Verhalten auch beobachten. Wenn dem so ist, dann ist es ein super Dialerschutz.

[schild=14]Ich hoffe das ist verständlicher.[/schild]

So, jetzt brauch mal bitte deine Hilfe, habe mal die W. Firewall aktiviert, und sie da, es regt sich nicht ..... sprich sie blockiert nicht... habe extra angeklickt "keine Ausnahmen zulassen". Woran kann das liegen?

Des Weiteren, habe ich mal -reine Spielerei :-( - einen Port eingeben, aber an diese Freigabe ist kein rankommen mehr.. Fragen über Fragen
 
@susanne
Danke für deine Versuche.
susanne schrieb:
Des Weiteren, habe ich mal -reine Spielerei - einen Port eingeben, aber an diese Freigabe ist kein rankommen mehr..
Kannst du das näher erklären? Meine erste Vermutung wahr falsch. Evtl einen Screenshot schicken?
susanne schrieb:
..., habe mal die W. Firewall aktiviert, und sie da, es regt sich nicht ..... sprich sie blockiert nicht... habe extra angeklickt "keine Ausnahmen zulassen". Woran kann das liegen?
Wenn du keine Ausnahmen zulässt, meldet die Firewall leider auch nicht ob sie etwas blockt. Wenn sie nichts blockt kann das auch verschiedene Ursachen haben, die teilweiße in der Funktionsweise der Firewall begründet sind. Da hilft es evtl. mal zu Googlen ;). Ich bin auch gerne bereit dir per PN zu helfen, da es doch etwas offtopic ist.

Sascha
 
Wie ich schon vor einigen Beitraegen schrieb, wenn man die capi2032.dll nicht nach C:\WINDOWS\system32 legt, sondern nur in das Verzeichnis (welches sich nun natuerlich nicht im PATH befinden sollte) der jeweiligen ISDN Anwendung, sollte man vor Dialern auch recht sicher sein. Denn dann steht die CAPI nicht global zur verfuegung.
//Nachtrag: das ganze mit der Windows internen Firewall zu regeln duerfte schwerfallen. Da sollte man doch besser auf ein anderes Produkt zurueckgreifen welches eine genauere Zugriffssteuerung ermoeglicht.

//Nachnachtrag: Es gibt natuerlich keine Garantie das es nicht irgendwann Dialer gibt die auf der ganzen Platte nach der capi2032.dll suchen.

Ciao Max
 
Maximilian schrieb:
Wie ich schon vor einigen Beitraegen schrieb, wenn man die capi2032.dll nicht nach C:\WINDOWS\system32 legt, sondern nur in das Verzeichnis (welches sich nun natuerlich nicht im PATH befinden sollte) der jeweiligen ISDN Anwendung, sollte man vor Dialern auch recht sicher sein. Denn dann steht die CAPI nicht global zur verfuegung.
Das ist mir durchaus bekannt. Es ist aber nur ein relativer Schutz, da ich, wie die meisten anderen auch, mit Adminrechten arbeite kann ein Dialer auf jedes Verzeichnis zugreifen. Und warum sollte sich ein Dialer an den Suchpfad halten, wenn er doch das ganze System durchsuchen kann?
Es ist also auch nur ein relativer Schutz.
Maximilian schrieb:
//Nachtrag: das ganze mit der Windows internen Firewall zu regeln duerfte schwerfallen. Da sollte man doch besser auf ein anderes Produkt zurueckgreifen welches eine genauere Zugriffssteuerung ermoeglicht.
Dies wäre ein ergänzender Schutz, den kein Dialer "erwarten" kann, da eine Capi normalerweise nicht über ein Netzwerkinterface arbeitet.

Wo wir gerade dabei sind, 0190Warner oder Dialerblocker reagieren oft erst wenn eine Verbindung aufgebaut wurde. Der AVM Rufnummernfilter sperrt Nummern direkt in der Capi, das wäre Ideal. Leider funktioniert er (noch) nicht mit der RemoteCapi.

Gruß Sascha
 
Maximilian schrieb:
(welches sich nun natuerlich nicht im PATH befinden sollte)

Hier ist es wieder das Problem in diesem Forum. :wink: Der wer, oder was ist PATH. :cry: Ja, ich weiß googeln......... hat mir aber auch nicht weitergeholfen. :(

@Sascha,

wäre super, wenn wir morgen mal meine Firewall Problematik angehen würden.
Nur schonmal soviel, wie gesagt, man (ich) komme nicht mehr an die Porteinstellung ..... ich kann nur einen neuen freigeben, und wenn ich den gleichen freigebe, dann sagt er mir zwar, dass dieser schon offen ist ..... aber zeigt mir diese Einstellung nicht. :cry:

PS: Selbst wenn ich ""keine Ausnahmen zulassen" nicht aktiviere, zeigt er mir nichts an, geschweige den er würde irgendwas blocken!
 
susanne schrieb:
...
Hier ist es wieder das Problem in diesem Forum. :wink: Der wer, oder was ist PATH. :cry: Ja, ich weiß googeln......... hat mir aber auch nicht weitergeholfen. :(
...

@susanne

Gib mal z.B. bei Windows XP in der Eingabeaufforderung den Befehl set ein.
Da steht dann irgendwo die Zeile Path= :wink:

Gruß

Obi
 
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