ich könnte ja mal mein image hochladen... von dem datum.... wo ich die anleitung schrieb
Ich glaube son fertiges Image könnte mir den Tag/Nacht retten
ich könnte ja mal mein image hochladen... von dem datum.... wo ich die anleitung schrieb
Wenn er keine Meldungen weggeschnitten hat, hat das make ndas-precompiled nichts getan.Naja, jetzt wissen wir nicht was er ursprünglich kompiliert hatte.
Selbst ein fertiges Image musst Du erstmal auf die Box kopieren, bevor es etwas tut.Ich glaube son fertiges Image könnte mir den Tag/Nacht retten
Deine "BusyBox v1.8.2 (2008-11-26 13:15:43 CET)" ist garantiert nicht aus einem frisch erstellten Trunk Image, sondern uralt. Also kopiere mal das Image, das Du gerade erstellt hast, auch auf die Box.
Schau mal im Freetz-Wiki nach. Dort konnte man früher was finden, betr. Zugangsdaten. Im neuen Wiki kenne ich mich nicht so gut aus.Telnet Verbindung kann ich auf bauen, allerdings sind mir die Zugangsdaten nicht bekannt. Mit den Zugangsdaten von der freetz Oberfläche klappt es auch nicht. Habt Ihr eine Idee?
Die Rückmeldung bei einer erfolgreichen "Aktivierung" des NDAS-Gerätes lautet "/dev/ndas-xxxxxxxx-0 ..... ist ready to use"..., mit "mkdir /var/media/ftp/ndas" erstellen wir den Mount-Point
Als letztes mounten wir das gerät... beachtet beim mounten, dass Ihr "/dev/nda1" verwendet und nicht ""/dev/ndas-xxxxxxxx-0p1"
ich habe meine Partition mit NTFS formatiert... daher nutzt man für ntfs:
BusyBox v1.19.3 (2011-12-28 16:55:17 CET) built-in shell (ash)
Enter 'help' for a list of built-in commands.
Default password detected. Please enter a new password for 'root'.
Changing password for root
New password:
Retype password:
Password for root changed by root
Writing 453 bytes to /var/flash/freetz ... done.
root@fritz:/var/mod/root#
root@fritz:/var/mod/root#
root@fritz:/var/mod/root# mknod -m 644 /dev/ndas c 60 0
root@fritz:/var/mod/root# mknod -m 644 /dev/nda b 60 0
root@fritz:/var/mod/root# mknod -m 644 /dev/nda1 b 60 1
root@fritz:/var/mod/root# insmod /lib/modules/2.6.13.1-ohio/kernel/fs/ndas/ndas_
sal.ko > /dev/null
root@fritz:/var/mod/root# nsmod /lib/modules/2.6.13.1-ohio/kernel/fs/ndas/ndas_c
ore.ko ndas_dev=lan > /dev/null
-sh: nsmod: not found
root@fritz:/var/mod/root# insmod /lib/modules/2.6.13.1-ohio/kernel/fs/ndas/ndas_
core.ko ndas_dev=lan > /dev/null
root@fritz:/var/mod/root# insmod /lib/modules/2.6.13.1-ohio/kernel/fs/ndas/ndas_
block.ko > /dev/null
root@fritz:/var/mod/root# ndasadmin start
NDAS driver is initialized.
root@fritz:/var/mod/root# ndasadmin register VLG1X-P249E-F6JNY-72BRU-R7C6C -n nd
as-01
'ndas-01' is registered successfully.
Please find the slot # by
cat /proc/ndas/devices/ndas-01/slots
Then execute the following command to enable the slot
For read-only mode
ndasadmin enable -s <slot#> -o r
For exclusive-write mode
ndasadmin enable -s <slot#> -o w
For GFS mode
ndasadmin enable -s <slot#> -o s
root@fritz:/var/mod/root# cat /proc/ndas/devs #
Name ID Key Serial Ver Status S lots
ndas-01 VLG1XP249EF6JNY***** Yes 16810949 2 Online 1
root@fritz:/var/mod/root# ndasadmin enable -s 1 -o r
Block device /dev/ndas-16810949-0 is ready to use.
root@fritz:/var/mod/root# mkdir /var/media/ftp/ndas
root@fritz:/var/mod/root# ntfs-3g -o ro /dev/nda1 /var/media/ftp/ndas
-sh: ntfs-3g: not found
Schau mal im Freetz-Wiki nach. Dort konnte man früher was finden, betr. Zugangsdaten. Im neuen Wiki kenne ich mich nicht so gut aus.
Bin jetzt per Telnet rauf gekommen und konnte auch alles wie in #1 beschrieben durchführen. Allerdings beim Mounten des Gerätes komm ich nicht weiter. Die Platte wurde angesprochen (ist auch an gegangen). Hier Mail mein Text aus Telnet:
Nachtrag:
Bei NTFS wurde das Laufwerk Schreibgeschützt gemountet, das Ndas auch selbst als Read-only gestartet... da die Box in meinem Fall nicht darauf schreiben muss (darf), wer jedoch schreibrechte braucht.... muss oben die jeweiligen Modes ändern... bedenkt jedoch auch, dass die Übertragung im durchschnitt bei der FB7170... 2MB/s beträgt... (über USB-Port bei der FB7170... nur 470 KB/s) daher habe ich sie auch nur im "read-only"-Mode. Da die Client selber per Gigabit auf die Platte direkt zugreifen...
Auch möchte ich anmerken, dass Ihr überlegen solltet, dass wenn Mehre Clients gleichzeitig zugriff haben, die Übertragungsrate langsamer ist und hohe Zugriffzeiten entstehen... Wer denn zudem noch nen film von der Platte streamt, der sieht es dann in form von Ruckeln".
Du weißt, dass du über USB 1.1 keine höhere Geschwindigkeit erreichen kannst?
1,0-1,5MB/s gehen mit USB1 auch nur theoretisch, praktisch sind es unter 1MB/s.Du weißt, dass du über USB 1.1 keine höhere Geschwindigkeit erreichen kannst?
Das ist Marketing-Geschwätz von der Firma, die NDAS entwickelt hat.Ndas ist noch schneller als NAS, weil NDas keine IP-Adressen benutzt!