Nach Wechsel zu DSL-Komplett Splitter entfernen!

Hallo,

aber offensichtlich nicht gut genug, wie man an den zahlreichen Rückmeldungen hier sehen kann. Akzeptiere es einfach: Man kann keine generelle Empfehlung aussprechen. Und wenn du dir noch so viel Mühe gibst und fadenscheinige Argumente aufführst, du wirst es nicht wegdiskutieren.
 
Ok, wenn Ihr das sagt.
 
Ich habe wieder einen Splitter eingebaut, weil dadurch komischerweise die Box erheblich stabiler läuft. Es hat zwar minimal an Geschwindigkeit gekostet, dafür stürzt die Box nicht jeden Tag mehr ab.
 
Das ist seltsam. Würd ich mal AVM melden und dem Provider. Womöglich ist Fremdspannung auf der Leitung.
 
Bei mir hat man am 24.08.2010 auf Komplett umgeschaltet.
Ich habe schlichtweg vergessen NTBA und Splitter zu demontieren.
Bei mir hat sich weder bei Stabilität noch Leistung irgenwas verändert.
 
Hallo.

Bei mir wurde nun auch, nach über zwei Jahren, endlich auf Komplett umgestellt via Bitstream bei der Telekom.

Ich habe nun mal den Splitter entfernt und halt auch das Y-Kabel, durch das andere ersetzt.
Vielleicht mag einmal jemand über die Daten sehen und mir sagen, was denn "besser" ist. (An der Geschwindigkeit ändert sich ja eh nichts.)
Ich habe davon nicht wirklich die Ahnung. Danke :)

(Screenshots im Anhang.)
 

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...und die Leitungs-Schätzwerte sind ähnlich - die klitzekleinen Unterschiede sind vernachlässigbar.
Daher ist es bei Deiner Leitung völlig egal, was Du machst.
 
Auch ich kann nur empfehlen, es einfach auszuprobieren.

Ich habe einen Vollanschluß, also Bistream-Access. Ohne Splitter habe ich einen Downstream von ca. 300 kBit (!), mit Splitter sind es ca. 12 MBit/s (!). Bei mir gibt es wohl scheinbar Störungen in einem Frequenzbereich, den der Splitter herausfiltert. Vielleicht hat Vodafone auch nur vergessen, das Analogsignal abzuklemmen. Ich weiß es nicht.

Ich werde also sicher lich keinen Splitter entfernen. Weil dann müßte ich ein Ticket bei 1&1 aufmachen und hoffen, daß ein Techniker die Fehlerquelle findet und behebt.

Richtig ist, daß ein Splitter in sehr geringem Umfang die Dämpfung erhöht. Es ist schließlich ein passiver Filter. Die Dämpfungszunahme dürfte aber sehr gering sein und sich auf die synchronisierte Geschwindigkeit kaum merklich auswirken. Andererseits ist es auch relativ sinnlos, an einer störungsfreien Leitung einen Splitter zu benutzen.

DESHALB: Ausprobieren.
 
@fred300
Da die Gegenstelle auf 3456 kbits begrenzt ist ändert sich nichts.
Der Rauschabstand ist etwas besser, bringt aber mit der Begrenzung nix.

Vielleicht kann man ja statt einen DSL 3000 versuchen einen DSL 6000 schalten zu lassen,
aber das hängt von Vertrag ab und wer die Gegenstelle betreibt.
Die Deutsche Telekom ist da sehr sehr vorsichtig.
 
Vielleicht kann man ja statt einen DSL 3000 versuchen einen DSL 6000 schalten zu lassen,[...]
Theoretisch stehen mir in der DoppelFlat 6.000 ja auch genauso viel zu.
Aber da das Bitstream über die Telekom ist, glaube ich nicht, dass man da viel machen könnte? Oder kann 1&1 da irgendwas beeinflussen? Ich habe in dem Zusammenhang mal etwas von "Rate Adaptive" gelesen.
 
Wenn die Telekom als Vorlieferant genutzt wird, kann 1&1 da nichts ändern. Es gelten die Vorgaben der Telekom bzgl. Dämpfungsgrenzen. Ändern lässt sich da nichts. Und auf ADSL2+ wird T dich nicht umschalten, wenn nicht mehr als 6 Mbit machbar sind.

Gruß
Sandra
 
So weit ich weis, kann 1&1 die Begrenzung selber festlegen um einen Störungsfreien Betrieb deines Anschlusses zu gewährleisten.

Nach unten hin ja, wenn aber T-Com als Vorleister sagt, es werden nur 3 Mbit geschaltet, kann auch 1&1 nichts machen...

Gruß
Sandra
 
Kurze info warum ich sage das ihr unbedingt die V3 Verkabelung nutzen sollt wenn ihr einen Komplettanschluß habt.

Ihr wisst ja wisst ja nicht wer Netzbetreiber ist..außer man hat einen Resale Anschluß also mit Analoganschluß der T-com.

Sollte nun der Provider Arcor sein gibts wie immer hier KEINE ENTSTÖRUNG.
Der Netzbetreiber will es so und sollte sich Rausstellen das die Verkabelung vor Ort nicht korrekt war wenn die Enstörung vorgenommen wird geht der Technik und Entstöreinsatz auf Kappe des Anschlußinhabers :)
Wie gesagt ich ziehe mir das hier nicht an den Haaren herbei.

bei Telefonica und QSC issen eigentlich wurscht jedoch kann der Splitter eine Störquelle sein.
 
Hallo,

erst mal: Einen Provider Arcor gibt es nicht mehr.

Zum einen kann man relativ leicht herausfinden, an wessen Vermittlungstechnik man hängt, zum anderen ist der Netzbetreiber nur bis zum Übergabepunkt verantwortlich, der Splitter hängt aber hinter dem Übergabepunkt. Von daher ist deine Argumentation irrelevant. Bis dahin führt Vodafone auch mit Splitter die Entstörungen durch. Und dahinter ist es eh dein Bier - egal ob mit oder ohne Splitter.

Unabhängig davon kann ein Splitter nicht nur Störungen erzeugen, sondern auch Störungen beseitigen. Das weiß auch Vodafone.
 
Hallo.
Also ich sage aus sicherer Quelle das wenn bei 1und1 als netzbetreiber Arcor bzw neu Vodafone eingetragen ist und keine V3 Verkabelung genutzt wird gibt es KEINE Entstörung.
Bzw wenn sich heraus stellt z.B Techniker vor ORT das Falsch verkabelt wurde werden die Kosten weiter gereicht.

Obs nun gefällt oder nicht ist irrelevant.
Störungsrichtlinien seitens der 1und1 eben ..das die immer Sinnvoll und Logisch sind hab ich nie behauptet.

Das Vodafone selbst bei sich anders verfährt ist auch klar.
Aber ich rede hier von der 1und1 Störungsbehebung :)
 
gelöscht, weil: - OK, 1&1 Unterforum, nicht Vodafone
 
Hallo,

die V3 Verkabelung enthält ja neben dem Kabel für die Direktverbindung auch immer noch das Y-Kabel, für das man einen Splitter benötigt. Wenn das Kriterium also eine V3 Verkabelung ist, spricht wieder nichts gegen den Einsatz eines Splitters.
 

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