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rosx1
Guest
Ich hoffe das die Hausverkabelung auch OK ist. Das ist es nämlich oft nicht, bei der Art von Problemen.
http://www.router-faq.de/index.php?id=haus
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Ist es eigentlich normal, dass die Leitungskapazität höher als die Max. DSLAM-Datenrate ist?Anbei meine DSL Daten aus der Fritz!Box.
Mit dem Screenshot lässt sich allenfalls vermuten, dass die damaligen Abbrüche was damit zu tun haben könnten. Wohlgemerkt: Vor der Reduktion der Geschwindigkeit.Dass der Plot am Tag der Umstellung nicht mit dem Plot von heute übereinstimmt ist richtig, doch lässt sich gerade aus dem "historischen" Vergleich belegen, dass das Problem mit der Änderung der Vermittlungsstation und nicht an irgendwelchen Dingen im Haus zusammen hängt.
Das zu beweisen dürfte unmöglich sein.Der Grund für die Abbrüche liegt also eindeutig an einem der beiden Tatsachen.
Falsch. Es reicht vollkommen aus, wenn eines der oben beschriebenen Ereignisse zwischen der Umstellung auf Komplett und der Reduktion auf 6000 eingetreten ist. Die Abbrüche müssen keinesfalls die gleiche Ursache haben.Damit ist eindeutig festgelegt, dass Grund b) die Ursache ist, wenn man die Möglichkeit, ausschliesst, dass mein Nachbar sein neu erworbenes elektrisches exotisches Gerät an besagtem Umstellungstag um 7.00 zum ersten Mal in Betrieb genommen hat.
Da es allein in meinem Bekanntenkreis 3 7270s gibt, die ordentlich eingerichtet an Braodcom DSLAMs klaglos ihren Dienst versehen, ist diese Aussage die einzige, die wir in diesem Thread definitiv ausschließen können.Die Fritz!Box "versteht" sich wohl mit der Broadcom Vermittlungsstation nicht richtig. Kein Wunder, wenn man die billigste Hardware ins Modem einbaut und dann den Rest versucht über die Software zu "retten".