IP Video Türsprechanlage

Im Prinzip hast Du recht, aber:
- die Audioqualität ist mäßig (Echo/Rückkopplung) und man braucht erstmal Verstärker und am Besten eine Rückkopplungssperre
- einige Firmwareversionen hatten einen Bug (kein SIP-Call bei Alarm, sondern immer erst Ansage)
- relativ kompliziertes Türöffnen (4-stellige PIN)
- die Fritzboxen unterstützen kein SIP-Video, will man mehrere Telefone parallel rufen (mit und ohne Bild), braucht man einen Asterisk.
- nur ein Alarmeingang(Klingeltaste)

Ein Asterisk ist für die ursprüngliche Aufgabenstellung (alle Telefone klingeln, Annahme je nach Gerät mit Bild oder nur Audio) zwingend. Hier drängst sich geradezu ein Rasperry Pi auf.

Sicherheitstechnisch ist es nicht gut, Türöffnen durch die Kamera schalten zu lassen - die ist ja außen, also kann man da manipulieren. Außerdem kann man mit einem Raspi ja nach DTMF-Tönen schalten, also den Türöffnercode eleganter schalten.
Dazu ist es aber erforderlich, dass der Raspi die Kamera anruft (womit sich der Firmwarebug erledigt). Ergo nimmt man einen Eingang des Raspis zum Klingeln...

Wenn Dein Modul den Bug nicht hat und Dir eine Gegenstelle reicht, kannst Du auch nur das Kameramodul nehmen. Verstärker/Micro müssen natürlich noch dran. Wie laut Du das ohme Rückkoppeln einrichten kannst, hängt vom Gehäusedesign / und oder nachgeschalteten Rückkopplungssperren ab.

Daneben sind im anderen Forum, das sich um Hausautomatisation dreht, natürlich noch andere Fragen relevant, die den Heimserver und die Einbindung des Systems betreffen, für den reinen TFE-Einsatz aber irrelevant sind.


By the way: Bei Pollin gibt es momentan Headsets mit aktiver Geräuschunterdrückung. Signaltechnisch ist das ähnlich (wenn auch komplexer) einer Rückkopplungssperre. Eventuell lässt sich daraus was basteln. 95Cent sind als Investition einen Test allemal wert.
 
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Ah ok...
danke für die schnellen Antworten.
Ich bin mit meiner Konfiguration erstmal so weit dass meine Kamera mich anruft, bei Bewegung.
Jetzt schreibst Du dass die Fritzbox kein Video unterstützt. Das bedeutet dann dass mein GXV3275 auch nicht wirklich arbeiten kann?
Weil ich nämlich grade an dem Punkt bin dass ich noch kein Bild habe.
 
@Andre
Ja, 95 Cent wären nicht viel, aber was ist mit den Versandkosten?
 
Es kann schon arbeiten - wenn es direkt beim VoIP-Provider (zB Sipgate oder der voreingerichtete von Grandstream) angemeldet ist bzw. Du Skype nutzt. Auch kann das Kameramodul das GXV3275 direkt per IP-Call anrufen (in den Settings müssen beim GXV direkte IP-Calls erlaubt werden).
Dummerweise reagiert dann ja nur das GXV, nicht die Telefone an der FBF, weshalb ein Asterisk schon sinnvoll wäre.

Die Versandkosten brauchte ich nicht extra, weil ich eh ein paar Teile benötigte. Z.B. einen Stepdownwandler für 3V und 5V (um keine weizeren Netzteile für Feedbackunterdrückung und Verstärker zu benötigen)
 
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Hmm...
dann muss ich für die Verbindung den Zugang zur T-Kom sowohl in der Cam als auch im GXV einrichten richtig?

Das würde auch bedeuten dass ich all die Funktionen der FB (z.B. Anrufsperren) nicht mehr nutzen kann?:(
 
Weil ich nämlich grade an dem Punkt bin dass ich noch kein Bild habe.

Ja, das ist wohl so, das AVM-Router können kein Video-Signal voipen - aber man kann einen 20€-Router mit DD-WRT flashen, und hat dann einen SIP-Server, der auch Video überträgt ;)
 
Ich würde eher einen Asterisk einrichten.
Aber zur Nutzung Türsprechanlage gibt es einfachere Methoden:
Zusätzlich kostenlos ein Sipgate Basic Account, für eingehende Videotelefonate im GXV registrieren. Normale Telefonanrufe an Telekomrufnummern wie gehabt über FBF.
Über anderes Familienmitglied zweiten kostenlosen Sipgate Basic, in der Videosprechanlage registrieren.
IP-Cam ruft über zweiten SipgateBasic den ersten an. FBF wird zusätzlich am ersten Sipgate angemeldet (nur eingehend). Dann klingeln alle Telefone, wenn es an der Tür klingelt, man kann selbst entscheiden, ob man das TürTelefonat an dem GXV oder den normalen Telefonen annimmt.
Sipgate zu Sipgate ist kostenlos...
 
Ok, das mit den Sipgate Accounts klingt gut für eine kurzfristige Lösung.
Zum Thema Asterisk, gibt's da irgendwelche howtos für die Grundlagen?
Könnte dann wohl mein nächstes Projekt werden.

Danke für die Antworten.
 
Am einfachsten schein mir die Installation auf einem RasperryPi.
Zur grundlegenden Installation kannst Du mal in meinen Thread zur Funktionserweiterung einer FBF mittels Asterisk schauen:
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=274776
Da finden sich auch ein paar interessante Beispiele.

Für Grundlagen zu Asterisk ist das Asterisk Buch ganz interessant, vor allem auch zum Nachschlagen.
 
Sipgate kannst Du knicken - unterstützt nur H.263, und die GXVs können nur H.264 - man kann zwar das Gespräch initialisieren, aber der Bildschirm bleibt schwarz :(

Der Pi kostet mit Gehäuse und Netzteil rund 50€ - einen DD-WRT-Fähigen Router gibts locker für 20€ - wenn man sonst Nix damit machen will, ist der Pi total überdimensioniert - und Asterisk-Grundlagen braucht man sich für die DD-WRT-Lösung auch nicht drauf schaufeln ;)
 
...bleibt denn für die "normale" Telefonie die FBF in Betrieb (sowohl beim Raspberry als auch bei dem DD-WRT-Router)?
Fange grade an mich an die Komfortfunktionen zu gewöhnen :)

Ansonsten hab ich jetzt erstmal genug Stoff zum Lesen fürs WE. Danke dafür.

PS:
wenn ich von den Telekom-Nummern zwei direkt einrichten würde, würde das klappen mit H264?

PPS: Die erste Frage hat sich durch das HowTo schon fast selbst erklärt ;)
 
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Hm, dann müsste man die Camera doch mit direct IP-Call das GXV anrufen lassen.

Einen DD-WRT-Router nur um intern Videotelefonie zu erlauben ist natürlich eine Variante. Allerdings bringt die einem dann ansonsten nix. Beim RasPi hat man die I/O-Möglichkeiten, die später auch noch ermöglichen könnten, z.B. die Kameraposition über 2-4-6-8 als Steuzerkreuz per DTMF zu steuern. Neben den ganzen anderen Dingen (vor allem Parallelruf mit Rufnummernübermittlung des Originalanrufers und Callback, so dass man auf dem Smartphone nur eine Datenflat braucht - ich habe z.B. bei 1&1 eine 3GB Datenflat auf Dualsimsmartphone für 5,37 €/Mon und Simquadrat für 0€/Mon. Festnetzflat vom heimischen Anschluss nutze ich mit Asterisk auch vom Smartphone, Anrufe zu Mobilzielen kosten 0,5Cent/Min(CheaopVoIP). Da lohnt sich keine Allnetflat... Überall bin ich auch über die Festnetznummer werreichbar. Und auch von der Türsprechstelle.).

Es reicht der Raspi selber (ca. 30€), eine SD-Karte (2GB reichen ggf., ich habe eine aus veraltetem Navi genommen, also quasi nix), altes 5V Netzteil aus der Grabbelkiste (auch vom Navi, also auch nix) und als Gehäuse habe ich den Pi einfach in ein altes FBF-Gehäuse (Gewitterschadenbox) geklebt. In Summe also 30€.

Will man nur Videotelephonie ermöglichen, reicht ja auch freetz auf einer Fritzbox, da hat man gar keine Hardwarekosten.
 
Ich denke der Raspberry ist ne gute Sache.
Dein Warenkorb ist ja schon perfekt :D

Hab schon fast bestellt...
Das wird ein schönes neues Projekt
 
Vielleicht sollte man statt des RPI gleich den leistungsstärkeren BananaPI nehmen. Asterisk läuft darauf auch einwandfrei. Nur dann natürlich wenn noch weitere Sachen damit gemacht werden sollen.
 
Schau aber, was Du schon liegen hast. Man muss ja nicht alles neu bestellen.
Fürs Gehäuse habe ich wirklich einen Pi mit 4 Kügelchen Epoxydharz-Reparaturknete in ein altes FBF-Gehäuse gepackt. Ist noch Luft drin, falls ich Optokoppler etc. für I/O reinpacken möchte.

Kleiner Tipp noch: Ich zumindest hatte jede Menge Netzteile mit Mini-USB-Anschluss rumfliegen und habe einen Mini-USB auf Micro-USB-Adapter verwendet. Man will ja Elektroschrott vermeiden und aktives Recycling hat was...

Eine etwas andere Herausforderung (allerdings ohne die I/O-Möglichkeiten): Eine 7170 als Hardwareplattform. Da mit freetz Asterisk drauf. Dank AnnexJ gehen die ab 10€ übern Tisch. Habe aber noch keine Langzeiterfahrungen, nur einen Kurztest, bei dem der Asterisk gut lief. Da man die Box nebenbei noch zum Anschluss alter Wählscheibentelefone nutzen kann, relativiert sich der höhere Strombedarf.


BananaPi lohnt nicht wirklich, wenn es zum Produktivsystem wird, würde ich bei dem geringen Strombedarf nur Dinge rund um Telefonie laufen lassen (also I/Os mit Tasten z.B. Türklingeln, Öffner, Licht, Tasten zum Schalten von RUL und AB usw.), aber nicht weitere Software. Für andere Dinge einfach weitere PI´s

Ich habe meinen Asterisk auf dem RasPi übrigens nicht als Paket installiert, sondern selbst kompilliert - mit einigen Kernelmodulen. Beim BananaPi, mit dem ich das erst probiert hatte, scheiterte das an fehlenden Headern. Der Communitysupport beim RasPi ist halt deutlich besser.
 
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Einen DD-WRT-Router nur um intern Videotelefonie zu erlauben ist natürlich eine Variante. Allerdings bringt die einem dann ansonsten nix.

Kommt halt drauf an was man machen will - mein DD-WRT-Router :

1. dient als zusätzlicher Wlan-AP/LAN-Switch
2. macht die interne Telefonie mit und ohne Video
3. ermöglicht Anrufern mich per SIP-URI zu erreichen - nach dem Schema : [email protected]
4. verbindet sich zu einem US-VPN, so das auch alle nicht VPN-Fähigen Geräte das VPN (bei Bedarf) nutzen können - z.B. für Youtube am TV ohne Gema-Sperre

Für deine Zusatzanwendungen des Raspberry hab ich z.B. keine Verwendung (mehr) - seit wir hier LTE haben, kann ich am Smartphone direkt voipen - ohne Umweg/Umleitung (Hauptnummer ist für eingehende Gespräche schon seit Jahren bei Sipgate) :cool:
 
Wenn Du das nutzt, hast Du aber sicher nicht die leistungsschwächste DD-WRT-Hardware, oder? Also nicht unbedingt die 20€-Version, vor allem, wenn VPN und WLAN-AP drauf laufen sollen...

Per SIP-URI ist man schon erreichbar, wenn man einen Dellmontableger in der vorhandenen FBF registriert hat. Z.B. CheapVoIP, was für abgehende Telefonate ins Mobilnetz eh Sinn macht. Dann ist man mit sip:[email protected] erreichbar, da braucht man weder DD-WRT, noch Asterisk.
Allerdings ist die Erreichbarkeit per SIP-Uri glücklicherweise kaum verbreitet und auch ENUM glücklicherweise quasi tot. Ich rate auch zu möglichst kryptischen Benutzernamen bei Delmont.
Hintergrund: Bei Sip-Uri-Calls kann eine beliebige Absendenummer übermittelt werden. Der Angerufene bekommt also eine nicht verifizierte Absendekennung gezeigt. Damit kann man sehr einfach zum unwissentlichen Mittäter an einer Straftat gemacht werden. Man nehme an, man liege im Streit mit jemanden und kennt dessen Telefonnummer. 100 mal kurzes SIP-Uri-"Anklingeln" automatisiert über Anonymisierungsdienst mit gesendeter Telefonnummer des "Feindes". Wenn nur die Hälfte zurückruft (ist ja normale Festnetznummer) bekommt der Feind 50 Anrufe von wildfremden Menschen, die wissen wollen, warum sie von ihm angerufen wurden. Also sauberster Telefonterror und die einzigen, zu denen das zurück zu verfolgen ist, sind die Leute, die sich per SIP-Uri erreichbar machten und mit einer Fakenummer getäuscht wurden.

Inwieweit löst LTE am Ort das Problem von Weiterleitung/CallBack? Ich verwende Handy und Smartphone eigentlich meist dann, wenn ich nicht vor Ort bin, sondern unterwegs. Der Empfang von LTE in Auto/Bahn/in Gebäuden ist doch, drücken wir es mal vorsichtig aus, schwankend. Oft muss man ja froh sein, überhaupt Empfang zu haben, und sei es GSM.
Es mag reichen, wenn man sich überwiegend in LTE-versorgten Gebieten aufhält.

Mehrere Parallelrufe mit Rufnummernübermittlung (z.B. zusätzlich ins Büro, wo der Handyempfang eingeschränkt ist) finde ich auch komfortabler, als ein Smartphone. Bei den Akkulaufzeiten eines modernen Smartphones habe ich auch noch ein klassisches Handy in der Tasche, denn erfahrungsgemäß ist der Smartphoneakku genau dann leer, wenn man das Teil gerade braucht. Außerdem sind 6 Zoll (die fürs Surfen klasse sind) beim Telefonieren eher Brett vorm Kopf.
Bei mir ist das mit Asterisk ganz bequem:
- Anrufe klingeln normal zu hause (Telefone an verschiedenen FBF, GXV 3140, 3240, Tablets, PC)
- gleichzeitig im Büro (mit Triggeranruf schaltbar, wenn ich krank bin/Urlaub habe muss die aus, weil dienstl. Telefon sonst an andere Kollegen umgeleitet wird)
- gleichzeitig auf dem Handy (Cattapillar mit Störgeräuschunterdrückung, liegt extrem angenehm in der Hand bei Top-Tonqualität)
- gleichzeitig auf dem Smartphone (hängt meist wieder irgendwo am Ladekabel)

Sipgate nutze ich schon ewig als Hauptnummer, allerdings seit einigen Jahren als Trunking 2. Mit allen möglichen portierten Nummern komme ich in allen Kombinationen auf ca. 152.222 Festnetznummern. Andere sammeln Briefmarken.

Dass hat mehr Nutzen, als man denkt:
Eigene Hauptnummer + 3 Stellen kann man z.B. für ein direktes Callthrough nutzen. Vom Handy (kostenlose 1&1 SIM) mit der Festnetzflat immer eigene Rufnummer+3Stellen anrufen und man wird zum eigentlichen Ziel verbunden. Der Angerufene sieht immer meine Festnetznummer (wobei ich die Einträge -990 bis -999 reserviert habe, um die zu setzende abgehende Rufnummer, Büro, privat, Zweitzwohnsitz, anonym etc. umzuschalten). Umgekehrt werden eingehende Anrufe vor dem Parallelruf zum Handy in diese "Kurzwahl" übersetzt, so dass im Telefonbuch des Handys nur diese Kurzwahlnummern hinterlegt werden müssen und trotzdem der richtige Name angezeigt wird.
Aus einer "Festnetz&1und1Netzinternflat" wird damit fast eine Allnetflat (0,5 Cent in Mobilnetze sind quasi vernachlässigbar).
Dank Google-Contacts CSV-Export und der Catapillarsoftware braucht man nur ein einfaches Basic-Programm, um Google Contacts regelmäßig für die Kurzwahllisten aufzubereiten (automatisch generierte confs für Asterisk, die per Includes eingebunden werden und die passende CSV fürs Cat).
Dies ist allerdings ein Projekt, das noch im Aufbaustadium ist.

Nebenbei - und das ist ja das Hauptthema dieses Threads - sind die Ein- und Ausgänge eines RasPI sinnvoll, um (ggf. mehrere) Klingeln und TÖ anzusprechen und ggf. auch PTZ.
Auch löst DD-WRT nicht das Problem bei einigen Modellen/Firmwareversionen der Kameramodule, Ansagen zu liefern (was sich umgehen lässt, wenn die Klingel an einem I/O des RasPi hängt und dieser die Kamera anruft), das generelle Problem einer vierstelligen PIN zum TÖ (was mit Asterisk auf RasPI dadurch gelöst wird, dass man ein elektronisches Lastrelais an einen I/O-Port anschließt und per features.conf einen einzelnen DTMF-Code zum Öffnen verwendet) und das Sicherheitsrisiko, einen TÖ mit der außen montierten Kamera zu verbinden (gleiche Lösung).
 
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Inwieweit löst LTE am Ort das Problem von Weiterleitung/CallBack? Ich verwende Handy und Smartphone eigentlich meist dann, wenn ich nicht vor Ort bin, sondern unterwegs.

Dort wo ich hauptsächlich unterwegs bin, hab ich LTE-Empfang - deshalb löst LTE für mich das Problem mit der Anruf-Weiterleitung, da ich meine Festnetznummer einfach mit dem Handy nutzen kann :cool:

Als DD-WRT-Router nutze ich den TP-Link TD-W1043ND - und ja, der war teurer als 20€, aber ich hab halt auch noch einen Gigabit-LAN-Switch benötigt, und da war es IMHO sinnvoller Beides in einem Gerät zu nehmen (Stromverbrauch).

Die CPU-Last ist selbst mit mehreren laufenden Gesprächen und aktiver VPN-Nutzung selten über 30% - sollte also problemlos auch mit schwächerer Hardware laufen.
 
Da hast Du natürlich Glück, gut mit LTE versorgt zu sein.
Hast Du nicht das Problem mit zu kurzer Akkulaufzeit beim Smartphone? Ich habe bereits nach Feierabend abends meist fast leeren Akku (nutze es aber auch intensiv, weil im Büro das Internet stark beschränkt ist und ich beruflich viel recherchieren muss was durch den Firmenproxy gesperrt ist), es sei denn, ich habe das Gerät ständig am Ladekabel (was dank MicroUSB schon Handys geschrottet hat, die Buchsen sind nicht sehr stabil).

Bekommst Du nicht Probleme mit der Geschwindigkeit bei VPN? Ich nutze das für alle Verbindungen außer Telefonie und Mail und merke schon die Hardwareauslastung.

Gerade bei Kameramodul und SIP-Videotelefon drängt sich natürlich PoE auf. Da braucht man dann einen entsprechenden Switch. Über Stromverbrauch darf man bei solchen Spielereien dann aber eh nicht sprechen.
 
Also ich hab das Raspberry bestellt.
Bei dem Stromverbrauch und dem Preis kommt bei Bedarf halt noch einer dazu.
Gibt es eigentlich auch Möglichkeiten ein Fax auf einfache Weise an VoIP anzubinden?
Ich hab noch einen Standort der seit der Umstellung mangels VoIP Router faxlos ist.
 
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