Andre
IPPF-Promi
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Das eine Scheide oder Dome nötig ist, ist klar. Was ich meine ist, dass man in Anbetracht der Tatsache, dass die Scheibe eh nie ganz sauber sein wird, nicht unbedingt eine Full-HD-Cam braucht. Für den Zweck tut es locker auch eine 720p oder gar normale VGA. Man schaut doch nicht auf dem Beamer, wer vor der Tür steht...
Man nutzt den Voteil einer hohen Auflösung nicht.
Heizdaht oder besser Peltierelement muss man prüfen. Wenn es im Winter abkühlt, hat man sonst sehr schnell eine sehr hohe relative Luftfeuchte. Es hängt aber auch von der Abwärme ab, bei einem kleinen, kompakten Gehäuse kann die reichen. Man darf die Kamera aber dann im Winter nicht abschalten, sonst wirds feucht. Da stellt sich dann eher im Sommer die Frage nach Kühlung. Im einfachsten Fall sieht man Lüftungsschlitze vor, die im Winter verschlossen werden. Aber ein Peltierelement in anderer Richtung versorgt, kann auch hier helfen.
Wenn Du kein Spritzwasser hast, kannst Du die Abdichtung natürlich geringer halten. Am Besten wäre natürlich "absolut dicht" auch gegen Luft und Wasserdampfdiffusion. Zum Wärmetausch einen Kühlkörper, auf beiden Seiten gerippt als Rückwand. Das Ganze bei Minustemperaturen zusammengebaut, vorher noch ein Säckchen SeliciaGel rein und es gibt garantiert keine Feuchteprobleme durch Kondensation (im Winter hat die Luft tags mehr absolute Luftfeuchte, kommt da Umgebungsluft rein und nachts kühlt es ab, hast Du Kondensation im Gehäuse. Wenn Du das Gerät luftdicht baust un das im Winter nachts draußen zusammen schraubst, hast Du fast keine absolut Feuchte drin , ein Trocknungsmittel für den Fall der Fälle gibt die Restsicherheit).
Ich selber habe das Problem nicht, die TFE kommt in eine Wand, die ins Haus durchgebrochen ist. Dadurch muss ich nur mit Ventilator für Zirkulation sorgen, damit es an der Scheibe nicht kondensiert.
Man nutzt den Voteil einer hohen Auflösung nicht.
Heizdaht oder besser Peltierelement muss man prüfen. Wenn es im Winter abkühlt, hat man sonst sehr schnell eine sehr hohe relative Luftfeuchte. Es hängt aber auch von der Abwärme ab, bei einem kleinen, kompakten Gehäuse kann die reichen. Man darf die Kamera aber dann im Winter nicht abschalten, sonst wirds feucht. Da stellt sich dann eher im Sommer die Frage nach Kühlung. Im einfachsten Fall sieht man Lüftungsschlitze vor, die im Winter verschlossen werden. Aber ein Peltierelement in anderer Richtung versorgt, kann auch hier helfen.
Wenn Du kein Spritzwasser hast, kannst Du die Abdichtung natürlich geringer halten. Am Besten wäre natürlich "absolut dicht" auch gegen Luft und Wasserdampfdiffusion. Zum Wärmetausch einen Kühlkörper, auf beiden Seiten gerippt als Rückwand. Das Ganze bei Minustemperaturen zusammengebaut, vorher noch ein Säckchen SeliciaGel rein und es gibt garantiert keine Feuchteprobleme durch Kondensation (im Winter hat die Luft tags mehr absolute Luftfeuchte, kommt da Umgebungsluft rein und nachts kühlt es ab, hast Du Kondensation im Gehäuse. Wenn Du das Gerät luftdicht baust un das im Winter nachts draußen zusammen schraubst, hast Du fast keine absolut Feuchte drin , ein Trocknungsmittel für den Fall der Fälle gibt die Restsicherheit).
Ich selber habe das Problem nicht, die TFE kommt in eine Wand, die ins Haus durchgebrochen ist. Dadurch muss ich nur mit Ventilator für Zirkulation sorgen, damit es an der Scheibe nicht kondensiert.