IP-Umstellung bei 1&1? EDIT: Jetzt auch bei GMX

Soooo... Servus nochmal!!!
Ich hab nen kleine Anmerkung fürn Frank... bei deinem Artikel über das Speedproblem kannste noch eins hinzufügen!!! :) :) :)

Undzwar: man sollte drauf aufpassen das maaaaan die Kabel vom Splitter in die TAE nicht gewickelt hat und das die grade liegt... hab das grade mal ausprobiert!!! alles läuft wieder perfekt!!! :D

zwar synchronisiert der immenroch nur bei 13000 dafür läd der auch jetzt wieder mit soviel :D:D:D

alles klar danke dir trotzdem für deine 1A HowTo :)

Bist echt klasse dankeschön !!!


EDIT: Nun siehts auch wieder so aus: Signal/Rauschtoleranz dB 7 6

is zwar immernoch net perfekt aber es läuft wieder :) ach ja mit deinem Hinweis, das die Leitung schonmal zu gut war, der DSL Kasten is ca 20m vor meienr Haustür (auf der anderen Strassenseite) und 50m steht nen DSLam Kasten :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Magguz schrieb:
man sollte drauf aufpassen das maaaaan die Kabel vom Splitter in die TAE nicht gewickelt hat und das die grade liegt... hab das grade mal ausprobiert!!! alles läuft wieder perfekt!!! :D

Hallo Magguz,
eine aufgewickeltes doppeladriges Kabel stellt eine sog. bifilare Spule dar, die praktisch keine Induktivität besitzt. Also wird es völlig egal sein, ob Du Dein DSL-Kabel aufwickelst oder nicht. Zumal Dein Telefonkabel von der Vermittlungsstelle zu Dir nach hause schon vielleicht hunderte von Metern lang ist. Da wirken sich die paar Meter bei Dir in der Wohnung kaum aus.

Es freut mich natürlich :), dass Deine DSL-Probleme sich aufgelöst haben, aber ich behaupte mal das die Gründe irgend wo anders zu suchen sind. Kannst ja mal die Gegenprobe machen, und das Kabel wieder aufwickeln.

Viele Grüße
mboxx
 
Hallo,

ich vermute auch, dass du durch das rumzerren am Kabel einen schlechten Kontakt beseitigt hast.

Viele Grüße

Frank
 
nicht mal son bisschen querspannung oder so ?

oder is das magnetfeld wirklich so schwach das vom kabel ausgeht ?
 
@Magguz:

Hallo,
eine doppeladriges Kabel weist einen kapazitiven, einen induktiven und einen ohmschen Widerstand auf. Diese Werte hängen von der Länge, vom Abstand und Durchmesser der Adern ab. Das alles führt dann zu einer gewissen Dämpfung des Kabels. Ob Du das Kabel aufrollst, im Zickzack, oder wie auch immer verlegst, hat kaum einen Einfluss.

Aber mittlerweile sind wir vermutlich völlig 'off topic' ;-)

Schönes Wochenende
mboxx
 
Ich weiß nicht ob das hier im Thread schon gepostet wurde (habe keine Lust mir 55 Seiten durchzulesen).

Ich bin auch bei 1und1 und habe auch schon seit geraumer Zeit eine 77er IP weswegen ich auch nicht Battlefield 2142 bzw. Battlefield 2 spielen konnte. Der Masterserver von Electronic Arts hatte alle 70er IPs geblockt. Hatte, den heute habe ich nach einiger Zeit mal wieder versucht trotz der 77er IP auf den Server zu konnen. Und siehe da: Es geht wieder. :)

2.Beitrag:
scorpions_fan schrieb:
Super Tipp. Geht auch noch Einfacher für alle, die sich an nvi nicht rantrauen:
einfach den FBEditor starten, nach der besagten Zeile suchen und dann von "T" auf "D" ändern.

So erzwingt man ganz einfach eine T-Com IP auch mit der neuen Laborfirmware...

Hat super geklappt, danke für den Tip. :)
 
mboxx schrieb:
eine doppeladriges Kabel weist einen kapazitiven, einen induktiven und einen ohmschen Widerstand auf. Diese Werte hängen von der Länge, vom Abstand und Durchmesser der Adern ab. Das alles führt dann zu einer gewissen Dämpfung des Kabels. Ob Du das Kabel aufrollst, im Zickzack, oder wie auch immer verlegst, hat kaum einen Einfluss.

Lieb das du mir das erklären willst... bin aber elektroniker... nur mit netzwerktechnik hab ich nix am hut... ^^

Aber ich hab halt gedacht das ja schlussendlich strom durchfließt... und wenn man en kabel rollt dann macht man ja nix anderes als ne spule... hab halt gedacht das da dann ne spannung induziert wird und dadurch störungen verursacht werden... naja egal... es läuft... und dank euch nun auch wieder 24h stunden... ähm eher 23h und 59min ^^

mboxx schrieb:
Aber mittlerweile sind wir vermutlich völlig 'off topic' ;-)

Ja da haste recht :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

nach der Umstellung auf 3DSL hatte ich November und Dezember eine 6000er Leitung zur Verfügung, wo 1-2 mal pro Woche eine außerordentliche Verbindungsunterbrechung stattfand (leider habe ich keine IP-Adressen mehr von der Einwahl aus diesem Zeitraum).
Mitte Dezember bekam ich, wie viele andere wohl auch, ein Schreiben von 1und1, dass ab sofort eine höhere Geschwindigkeit zur Verfügung steht.
Dann bin ich über Weihnachten und Neujahr in den Urlaub und als ich am 2.1.07 meine Fritzbox (7050 mit neuester Firmware) mal befragte, gab diese mir eine Geschwindigkeit von rd. 16000 an. Soweit so gut, aber ab diesem Tag hatte ich ca. alle 10-15 Minuten eine Trennung vom Internet und Telefongespräche brachen logischerweise auch ab. Der Ip-Bereich war immer 84.174..... Nach massiven Protesten bei 1und1 (mit Vertragskündigung im Internet und Androhung von Schadenersatz, da ich das DSL für eine VPN-Verbindung zwischen zwei Standorten benötige) sollte übermorgen (10.1.) durch die Telekom in der Vermittlungsstelle der angebliche Schaden behoben werden.
Heute morgen auf einmal habe ich eine 89.12... IP und seit der Zwangstrennung in der Nacht keinen Verbindungsabbruch mehr. Es wurde an den Einstellungen nichts geändert.
Versteht das jemand ????

Grüße
Andreas
 
moin,

was ist jetzt eigltich aus den Gerüchten um neue Dämpfungsgrenzen bei der Telekom für Dsl geworden?
Kurz ne frage nebenbei, hab 19db, würde es helfen die Amtsdose wegzunehmen und das Kabel von der Vermittlungsstelle direkt in den Splitter zu führen?

Gruss
 
Keine Ahnung was mit den neuen Grenzen ist. Vermutlich Gerüchte.

Zum einen darfst Du mit der Amtsdose nichts anderes machen als da was anstöpseln - die ist Hoheitsgebiet der T-Com. Außerdem bringt das eh nichts; der Großteil der Dämpfung entsteht im Kabel zwischen VSt und Deinem Anschluss - und die T-Com misst nicht jeden einzelnen Anschluss durch, sondern berechnet aus Kabellänge und -querschnitt die Dämpfung. Also: Die Aktion bringt nichts außer eventuell Ärger.
 
Seit wann hat ein Privatunternehmen ein "Hochheitsgebiet" innerhalb meiner 4 Wände? Auf die Erklärung bin ich aber doch schon schon sehr gespannt...
 
Harald-444 schrieb:
Seit wann hat ein Privatunternehmen ein "Hochheitsgebiet" innerhalb meiner 4 Wände?
Schon immer! Nicht umsonst ist der Endverzweiger (meist im Keller) verpombt! Außerdem darf man an der Leitung nicht rumfummeln weil hier ebenfalls Missbrauch betrieben werden kann. In vielen Häusern ist es teilweise üblich gewesen vom Endverzweiger aus mehrere Adern in die Wohnungen zu tun, also auf Ader 1/2 bist du aufgeschaltet, auf Ader 3/4 der Herr Müller auf 5/6 Herr Maier u.s.w.

Eine weiter Grund warum man da nicht rumfummeln darf, du kannst da aktiv andere Teilnehmer mit stören, falsch angeschlossen oder missbrauchlich angeschlossene Anlagen können benachbarte Adern (ich spreche jetzt nicht mehr vom eigenen Haus) gewaltig stören.

Also Finger weg, vor allem wenn man nicht weis was man da macht! Mal abgeshen das es überhaupt nichts bringt. T-Com berechnet die Dämpfung vom Endverzweiger bis zur Vermittlungsstelle und nicht von der TAE Dose zur Vermittlungsstelle. x dB bleiben x dB.

Übrigens, das es "Hochheitsgebiet" der T-Com ist zeigt schon alleine, das bei einem Neuanschluss bei Arcor, Alice und wie sie alle heisen ein T-Com Techniker rausrückt. Wenn das jeder drüfte würden das deren Leute machen :-Ö
 
Danke für die ausführliche Erklärung! Trotzdem ist mein Keller kein Hoheitsgebiet der T-Com. Aber vermutlich ist es so, dass es irgendeine gesetzliche Grundlage gibt die das dann so regelt...

Ich denke damit können wir auch wieder zum eigentlichen Topic des Threads zurückkehren.
 
Das mit dem Hohheitsgebiet ist lustig, die dose hab ich doch selbst gelegt, als vor 3 jahren das haus neu gebaut wurde, da kamen nur die telekom kabel ausm boden :-D :-D

das mit der dämpfung hatte ich gefragt, weil der 1und1 mitarbeiter bei der 0900 nr einen ziemlich kompetenten eindruck vor einigen wochen als ich da wegen der ip sache angerufen hattegemacht hatte (erstaunlicher weise) , und da meinte der dass automatisch alle 3 monate von 1und1 die dämpfung gemssen würde, und eine automat. umschaltung stattfinden würde falls man 18db oder besser hätte, deswegen die frage nach der optimierung...
 
fabius schrieb:
Das mit dem Hohheitsgebiet ist lustig, die dose hab ich doch selbst gelegt, als vor 3 jahren das haus neu gebaut wurde, da kamen nur die telekom kabel ausm boden.

Das ist auch die Praxis. Es kommt ja nicht mehr wie früher eine Telekom-Techniker und installiert höchstpersönlich die TAE-Dose. Meine Verkablung vom Anschluss aussen am Haus bis zur TAE-Dose hat auch der Elektriker gemacht. Das hat nie jemand von der Telekom auch nur angeschaut, geschweige denn abgenommen oder gar hand angelegt.

Trotzdem denke ich mal, dass es irgendwelche Vorschriften oder Regelungen gibt, denen die Verkabelung bis zur Dose entsprechen sollte.

Spätestens wenn es mal techn. Probleme gibt und der Telekomtechniker vor der Tür steht, könnte es sein, dass dir hinterher eine Service-Rechnung ins Haus flattert, weil die Telekom die Verantwortung für die Verkabelung bis zur Dose ablehnt.
 
detg schrieb:
Das ist auch die Praxis. Es kommt ja nicht mehr wie früher eine Telekom-Techniker und installiert höchstpersönlich die TAE-Dose.
Achnein? Also bei uns in der Region ist das noch so. Entweder besteht der Anschluss schon, dann kommt keiner raus (z.B. Wechsel T-Com zu Anbieter xyz) oder es kommt jemand raus und setzt auch die erste TAE wenn sie noch nicht vorhanden ist. Bei einem Anschlusswechsel gibt es ja auch die TAE Dose schon...

Neulich erst bei einen Arcor Neuanschluss gesehen. T-Com Techniker kommt raus, nimmt seine eigene TAE Dose aus dem Auto (da steht unter dem Stecker das Firmenlogo drauf) schließt die an und geht an den EVZ.

Die "selbstangebrachte" Dose, egal von wem, wird er aber ohnehin öffnen müssen, alleine um zu gucken, welche Adern verwendet werden. Aber bei 60 Euro Anschlussgebühr lasse ich lieber den Techniker die Dose setzen ;)
 
Andere (Bundes-)Länder, andere Sitten ? ;)

Nein, du hast natürlich recht. Einen Telefonanschluß gab es schon. Nur wurde das Haus komplett umgebaut (da blieb kein Kabel wo es war) und anschließend wurde eine Zweitanschluss wieder in Betrieb genommen, der schon seit 10 Jahren stillgelegt war.

Kann schon sein, dass die Telekom davon ausgegangen ist, dass sich da nie etwas verändert hat. Die waren wohl das letzte mal da, als generell auf TAE umgestellt wurde. ;)

Den Telekomtechniker lasse ich keine Dose mehr setzen. Die wissen ja nicht mal, wie ein Dübel aussieht. ;)
 
So 1und1 hat mir auf meine Mail geantwortet ;-), und das recht Zeit nah, ich sollte bitte einige Pings und Traceroute zu fahren. Als ich das machen wollte, mußt ich feststelle das auch mit einer 77 Ip meine Ziele erreichbar waren und bist heut sind. Hat Probleme mit Gamespy und BF1942. Sind beide jetzt ereichbar. :D

Gruss Mbone
 
Hallo,

www.aral.de und www.paashaas.de z.B. gehen mit 77..... IP
immer noch nicht.

Aral funktionierte zwischenzeitlich für 3 Tage,
jetzt wieder nicht, habe heute nach meiner Anfrage eine Antwort
von Aral erhalten, alles wurde überprüft, an Aral kann es nicht
liegen!?!?

Na ja, weiter warten oder über http://anonymouse.org/
ins Netz.

Gruß

Kurt
 
Servus... so ich meld mich auch mal wieder...

Hab nun schonwieder das selbe Prob!!!

Hab ne DTAG IP und ständig PPPoE und PPP Fehler...

Und mein download is wieder bei max 6kb... hab nun bei 1und1 angerufen uuuuuund gesagt noch 2 tage dann bin ich weg... kommsch bei der DTAG billiger davon... bezahl ich auch "nur" 25¤

greetz
 

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