SteffenGrün
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Ich habe betroffene Kunden u.a. in Düsseldorf, Mannheim, Ulm und Hannover.
Ist schon ein grosser Radius.
Ist schon ein grosser Radius.
Dazu bedarf es aber einer lückenlosen Dokumentation, aus welcher hervorgeht, dass der Fehler 100% bei 1und1 liegt.
Richtig, aber auffällig auch alles Städte mit eigener QSC Infrastruktur.Ich habe betroffene Kunden u.a. in Düsseldorf, Mannheim, Ulm und Hannover. Ist schon ein grosser Radius.
Habe mir die Frage grad selbst beantwortet, bei grisusi sieht es nach Telefonica aus.Sind eigentlich auch Anschlüsse die über Telefonica realisiert sind betroffen?
Na dann würde ich mal Daten sammelt, etwa in der Form:
PLZ..IP-Adresse......1&1-Tarif.......DSL-Wechsler/Neukunde usw...
Sehr geehrter Herr ***,
für Ihre Aufregung haben wir Verständnis.
Sie informieren, dass Sie die in der Rechnung aufgeführten Onlinezeiten
nicht selbst verursacht haben.
Ihre Benutzerkennung wird bei einem Verbindungsaufbau als eindeutiges
Identifikationsmerkmal mitgegeben. Am Ende des Tages ordnen wir die
Nutzungszeiten -Einwahl und Abwahl- Ihrem Datensatz zu und erstellen am
Ende des Abrechnungszeitraumes die Rechnung.
Gehen Sie davon aus, dass Ihr Internetzugang von einem Dritten genutzt
wurde, stellen Sie bitte eine Strafanzeige gegen Unbekannt. Dies
ermöglicht Ihnen, die Einzelverbindungsdaten sichern zu lassen. Über
Ihre zuständige Polizeidienststelle erhalten Sie weitere Auskünfte zum
Thema "Computerbetrug und Ausspähen von Daten".
Damit Sie die 1&1 Dienstleistungen weiterhin nutzen können, bezahlen Sie
bitte vorerst die angefallenen Gebühren. Sobald die
Strafverfolgungsbehörde den Telefonanschluss ermittelt hat, von welchem
die Einwahl erfolgte, können Sie die Kosten gegenüber dem Verursacher
geltend machen. Selbstverständlich werden wir Ihr Anliegen zur Klärung
an unseren technischen Kundendienst weiterleiten. Sie erhalten in Kürze
eine Information.
Bei weiteren Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Herr *****
Rechnungsstelle
1&1 Internet AG
Seit 1und1 mit Telefonica und QSC zusammenarbeiten, scheint der Traffic kein Thema mehr zu sein. 1und1 kann anscheinend mit einer gesunden Mischung von Powersaugern und "Normalos" kalkulieren.Die haben die 40Gb an einem verregneten Wochenende lockerflockig überschritten.
Nein, das ist Unsinn. Der Strafantrag lautet auf Verdacht des Betrugs und richtet sich vorläufig gegen Unbekannt... Die Aussage von 1&1 ist angesichts der Zahl dieser Meldungen schlicht hinhaltend und ein Versuch der Einschüchterung. Aber eine Beweissicherung ist eben nur so möglich, wenn 1&1 freiwillg nichts tut.Hm, dumm nur, wenn dann die 1und1 Einzelverbindungsdaten auf Deinen Telefonanschluss hindeuten (wovon ich mal ausgehe) - dann stellst Du ja die Strafanzeige gegen Dich selbst.
Ihre Benutzerkennung wird bei einem Verbindungsaufbau als eindeutiges
Identifikationsmerkmal mitgegeben.