Hausverkablung "Mein Plan"

bluewaver

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20 Jun 2007
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Hi Leute,

wir sind hier grad am renovieren und wollen jeder Etage (EG,1OG,2OG) unseres Hauses mit DSL und VOIP Verbindungen versorgen.
Wäre super ihr mal ein Statement zu meinem "Plan" abgegben könntet.

Grundsätzlich ist zu sagen, dass wir DSK16K von 1und1 haben und das der DSL-Anschluss im EG ist.

Nun gut hier mein Plan:#

EG: DSL-Splitter --->Fritzbox (hier 1 Telefon dran, Wlan)---> 2* RJ45 zu 1OG/2OG"
1OG: Fritzbox (2 Telefone, 2 Rechner, Wlan)
2.OG: Fritzbox (3 Telefone, 3 Rechner, Wlan)

Müsste doch so funktionieren, oder?
(Ich will 2 Rj45 hochziehen um ein "Ersatzkabel" zu haben, da wir die ja unterputz legen)

Also quasi per "Sterntopologie"


Alternativ, hatte ich mir diese Topologie vorgestellt:


EG: DSL-Splitter --->Fritzbox (hier 1 Telefon dran, Wlan)--->2*Rj45 nach 1OG "FB"

1OG: Fritzbox (2 Telefone, 2 Rechner, Wlan) --> 2* RJ45 nach 2 OG

2.OG: Fritzbox (3 Telefone, 3 Rechner, Wlan)


Was meint Ihr dazu? Ein WDS kommt auf Grund der erhöhten Strahlenbelastung nicht in Frage!

Gruß
Blue
 
ich würde ausreichend dimensionierte Leerrohre statt "Ersatzkabel" verlegen.
 
Wenn ich das richtig verstehe, möchtest du drei Fritzboxen einsetzen ?

Um die erforderliche Anzahl von LAN-Ports zu erreichen, müsste es jeweils eine "große" Box, z.B. 7170 sein.
Die angeschlossenen Telefone funktionieren dann nur über VoIP, kein Festnetz, wobei es bei den abgesetzten Boxen Probleme bei DSL-Trennung geben kann, da die den Wechsel der öffentlichen IP nicht mitbekommen und damit nicht neu synchronisieren.

Alternative wäre:
1. Fritzbox im EG, daran angeschlossen
2a. Ein 8-fach-Switch, entsprechende Anzahl von Kabeln nach oben.
2b. zwei Kabel nach oben, dort einen Switch je Etage.
3. ISDN-Telefonanlage an die Fritzbox, Telefonkabel nach oben.

Switches gibts für ein paar Euro bei eBay, über die Telefonanlage wären auch Festnetzgespräche möglich.

Zur Verkabelung:
Bis 100 MBit brauchst du 4 Adern eines CAT5-Kabels, d.h. du kannst zwei Dosen an einem Kabel anschließen. Für 1GBit braucht man alle 8 Adern.
Ich würde auf jeden Fall Leerohre verlegen, um ggf die Kabel austauschen zu können. In ein paar Jahren erntet man vielleicht mit 100 MBit ein müdes Lächeln, wer weiss.
 
@bluewaver

Telefonie: gleich auf VoIP-Telefone setzen und die über normales Ethernetkabel und Netzwerkdosen anschließen.

2. Etage:

switch mit n ports zur Vesorgung aller PCs und Netzwerktelefone
dieser Etage. Uplinkport für Kabel in 1. Karte

1. Etage

wie oben.

Erdgeschoß:

TAE -> Splitter -> Fritz!

LAN 1: Steckplatz zu Switch neben der Fritz
LAN 2: Steckplatz zu Switch 1. Etage
LAN 3: frei oder Steckplatz für switch zur 2. Etage
statt den indirekt über die 1. Etage anzuschließen
(entlastet den Switch in der 1. ein wenig)
LAN4: frei für zukünftige Erweiterung

In jeden Raum (einschl. Bad, Klo und Küche) alle 2m eine Doppel-LAN-Dose setzen und Kabel zum switch auf dieser Etage.

Jetzt, wo die Wände noch nackt sind Unterputz-Kabelschächte ziehen ist ja problemlos, später, wenn noch irgendwo eine Dose gebrauvcht wird, gibts wieder fliegende solche oder Wände neu aufklopfen!

O.k., um Geld zu sparen muß nicht jede mögliche Dose gesetzt werden, Blindkappen die gegen Dose ausgetauscht werden können, tuns auch. Blinddosen, die man mals aufmachen kann um noch ein Kabel um 'ne Ecke zu bekommen, wenns nötig ist, ist auch sicher kein Fehler.

Den Kabelschacht teilen um auch die Stromkabel ohne Wände aufhämmern zu müssen, könnte sich mal als genial vorgeplant erweisen. Keinesfalls! Strom- und Netzwerkkabel ungetrennt verlegen! Kabeltrenner sollten feuerfest sein! Jedes Stromkabel ist eine potentielle Brandquelle und kann sich als Störer des Netzwerks entpuppen.

Für die senkrechte Verbindung einen durchgehenden Schacht über alle Etagen (bis in den Dachboden (für Erweiterung) und von da raus zu dem jeweiligen Stecker für den Switch.

Wenn den unbedingt analog/ISDN-Telefone neben VoIP sein müssen:

Einen kleinen PC mit Linux und Asterisk (beides freeware) und neben Netzwerkabeln auch Telefonkabel und Telefondosen in die Kabelschächte. Asterisk ist eine bärenstarke Telefonanlage in Software, die analoge, ISDN- und IP-Telefone managt und auch zwischen ihnen routen kannn. Wenns sein muß kann so eine Telefonzentrale ohne Kosten alle Telefone eines Hochhauses genauso managen wie die einer 3-Zimmer-Wohnung.

Zusatzausgaben: Telefonkarten für Asterisk zum Anschluß der Telefone (ISDN/Analog) im Haus.
 
Schau mal hier: http://wiki.ip-phone-forum.de/internet:haus

Ich würde Kabel einziehen und etwas großzügiger verlegen, denn das Nachverlegen ist doch (trotz Leerrohren) eine ziemliche Sauerei und aufwendiger.

Besorge Dir einen 16-Port Switch und lege die Verkabelung komplett als Stern aus. Kaskaden von Routern und Switches helfen nicht bei der Performance. Die Zentralisierung hat auch den Vorteil, daß man z.B. VoIP-Telefone und Rechner auf verschiedene Switches legen könnte, wenn das von Nutzen wäre.

Willst Du mal auf Kabel-Internet umsteigen, wird nur der Internetanschluss und ggf. der Router ausgetauscht. Alles andere bleibt...

Ich habe 2004 eine Kompettrenovierung durchgeführt (Haus mit EG, OG, DG, 2. DG) und inzwischen hat sich alles so bewährt. Die Realisierung eines redundanten Internetzugangs über T-Com zusätzlich zu Kabel-Internet war nur ein Stecken im Technikraum im Keller ;-)

--gandalf.
 
Hi leute, vielen Dank für euere raschen Antworten!:)

wir möchten hier eigentlich die "einfachste" Lösung machen.
Und auf alle Fälle in jedem Stockwerk "Wlan" haben. Steige mit der ganzen "Switcherei" net so ganz durch. Wenn ich an Fritz "Lan-A" nen 8er Switch dranhänge, kann ich dann 8 Pc´s gleichzeitig im Netz haben? Bremsen die sich net aus? Oder ist bei DSL 16k der Bremsweg *g* marginal?

Einen Festnetz-Anschluss wird es als solchen nicht mehr geben, sondern nur von 1und1 4-6 Voip Nummern. Um kosten zu sparen wollte ich auf nor. analoge Telefone (sind vorhanden) setzten. Deswegen auch die 3 Fritzboxen.
Is ja aber echt doof, wenn die bei der Ip-Vergabe net mit kommen... Gibt es das nen Lösung?(ala Dyndns oder so?) Wäre mir auch lieb, weill ich dann 3 "teilautonome" Boxen hab und zur not, falls eine ausfällt direkt vom Spiltter in den nächste kann.

Die Kabel werden in Kabelschächten verlegt, wir lassen dann auch noch Platz..

Ach is alles so kommpliziert... dabei muss ich den Kram langsam bestellen...
Hab bis jetzt nur 200m Cat6
 
Mit einem 8-Port Switch können 8 PCs gleichzeitig ins Netz. Der Verkehr zwischen den PCs wird so vom Switch gesteuert und gefiltert, daß nur der für ein bestimmtes Endgerät bestimmte Datenverkehr bei diesem auch ankommt. Unterhält sich PC-1 mit PC-2, dann sieht PC-3 nichts davon. Er kann also bei voller Bandbreite parallel sich mit PC-4 unterhalten. Wichtig auch: die Performance über einen Switch ist deutlich besser als über die LAN-Ports einer FBF. Durch den Switch bleibt der LAN-Verkehr von der FBF fern.

Ausnahme sind natürlich Broadcasts, aber davon sollte es nicht so schrecklich viele geben.

Wenn es Dir wirklich auf Ausfallsicherheit ankommt, dann beschaffe Dir nicht drei FBF in einer komplexen Kaskadierung, sondern setze eine produktiv ein und halte eine zweite als Ersatz bereit. Switches fallen praktisch nicht aus...

--gandalf.
 
mhh ok, also reines "LAN" wollen wir ja gar net betreiben. Es geht eigentlich nur um PC to www und pc to drucker-server (FB)... ich meine ja nur, dass sich die pc´s dann durch den switch der ja nur eine "einem" LAN-Port der FB hängt ausbremsen...
Die Analogen Telefone kann ich ja leider auch nicht an den switch anschließen oder?
 
[EDIT: Fullquote von bluewaver entfernt. --gandalf94305]

Nö. Switche für analoge Telefone heissen im simplen Fall AWADO und im etwas komfortableren Fall "Telefonanlage". Ich habe ähnliches vor und eine Zeichnung angelegt. Vielleicht sollte ich die mal posten.

Am Switch hängen die PCs mit 100Mbit. Ein LAN Port der Fritz kann auch 100Mbit. Es kommen aber nur 16 Mbit aus dem Internet. Warum sollten sich die PCs da ausbremsen? Deine Baumstruktur hat nur den Vorteil, dass Du auf jedem Stockwerk die analogen Telefone hast und auf jedem Stockwerk WLAN.

Ich hänge mal das Bild ein, wenn ich es vom anderen Rechner geholt habe...

ciao

frank
 
Hier wird aber auch alles vermischt.

Es ist sinnvoll, die Verkabelung nicht von Deiner heutigen Konfiguration abhängig zu machen. Also würde ich für Telefone, LAN, etc. immer CAT6/CAT7 legen. Diese laufen an einem zentralen Punkt auf und dort wird letztendlich zwischen dem Patchfeld und den aktiven Komponenten erst die Verbindung hergestellt.

Also: 5 PCs und 5 Telefone.

Also besorge Dir einen 8 oder 16-Port Switch für die PCs an zentraler Stelle. Die PCs "bremsen" sich gegenseitig nicht aus, denn das erledigt der Switch. Mehr also die Bandbreite zum Internet, die über die FBF bereitgestellt wird, kannst Du ohnehin nach draußen nicht bekommen. Eine Kaskade von FBF - sogar ggf. noch per WLAN - wird die Performance nachteilig beeinflussen. Eine saubere und einfache Switch-Lösung ist der performanceseitig beste Weg.

Für die Telefone wird auch das gelegte CAT6/CAT7-Kabel genutzt. Die Komplexität der Anrufe zwischen den FBF ist doch etwas drastisch für einen normalen Haushalt. Daher würde ich eher empfehlen, eine kleine ISDN-Anlage zu besorgen, die an der (zentralen) FBF angeschlossen wird. Damit sind hausinterne Anrufe problemlos möglich, sogar Babyfon etc., wenn man die richtige Anlage hat. Die Anzahl der parallel möglichen Gespräche ist damit natürlich auf zwei beschränkt (ISDN S0-Kopplung), jedoch kannst Du das ggf. auch erhöhen, wenn Du einen zweiten VoIP-Gateway (kann ja auch wieder eine FBF sein) nutzt. Dann benötigt die ISDN-Anlage einen zweiten externen Port.

Selbst wenn jedoch die Lösung mit drei unabhängigen FBF und Telefonen dran verwendet würde, können diese FBF auch am zentralen Aufpunkt der Kabelstruktur stehen. Sollte später mal etwas daran zu ändern sein, kannst Du einfach umstecken.

--gandalf.

PS: Bitte versuche nicht, jetzt hier ein paar Hundert Euro zu sparen, um etwas Suboptimales zu realisieren. Das wird Dich später ärgern und die nachträgliche Änderung dürfte nicht nur teurer, sondern aufgrund von Nachverkabelung etc. auch deutlich aufwendiger sein.
 
PS: Bitte versuche nicht, jetzt hier ein paar Hundert Euro zu sparen, um etwas Suboptimales zu realisieren. Das wird Dich später ärgern und die nachträgliche Änderung dürfte nicht nur teurer, sondern aufgrund von Nachverkabelung etc. auch deutlich aufwendiger sein.

Unterschreib ich. Hier mal die Skizze, wie ich es in den nächsten Wochen angehen will:


Ich hab ins Arbeitszimmer eine Dose mehr, dafür ist die Fritz!Box da zentral wegen besserer WLAN-Ausbreitung. Für das LAN macht das aber keinen grossen Unterschied denke ich. Von der Fritzbox geht es ja direkt übers Patchpanel in den Switch.
Telefon mach ich zentral über die GigaSet, die auch die Türklingel aufnimmt. 2 Leitungen gleichzeitig reichen uns in unserem 3-Personen Haushalt.

Wenn ich irgendwo Reserven vergessen habe, bitte aufmerksam machen.
Und hier noch meine Planung für SAT:


ciao

frank
 
Yo! Wobei ich Dir empfehlen würde, AWADO und Tk-Anlage/Türsprecheinrichtung durch eine Anlage zu ersetzen... ich persönlich würde eine von Auerswald empfehlen. Damit kann man dann auch Babyfon etc. realisieren, ohne einen weiteren Strahlungsemitter beim Baby aufstellen zu müssen ;-)

--gandalf.
 
Hallo angstrand,
ich würde dir empfehlen alles bis auf wlan im Keller zu verbauen wenn du das patchpanel ein bisschen größer dimensionierst kannst du die tk verkabelung auch komplett über netzwerk verkabelung führen. und im fligenden wechsel aus einem netzwerkport einen telefonport machen und vice versa somit kannst du auch die ganze tkinstallation zentral im keller haben. Als Beispiel ein Bild mit einer eumex 800v normalerweise verbaue ich aber kombination eumex 800 und 7170 somit könntest Du einen reinen Wlan router zentral irgendwo im haus aufstellen...
Installation_Verkabelung01.jpg


http://klomann.de/Installation_Verkabelung.jpg
 
[EDIT: Unnötiges Fullquote von gandalf94305 entfernt. --gandalf94305]

Naja, ich hoffe das hört bei unserem Zwerg bald mal auf. Der ist allerdings andererseits ausreichend laut, dass wir die Babysitterfunktion der GigaSets mittlerweile gar nicht mehr nutzen. Alternativ zum Awado hatte ich schon überlegt, einfach die Apparate (einfache schnurlos-Gurken zur Wandmontage) parallel zu schalten. Zum horschen wer da ist und R1 drücken sollte es eigentlich reichen. Awado kostet 44¤, eine Anlage von Auerswald sicherlich gleich viel mehr. Dafür dass ich eigentlich nur zusätzliche Klingeln zu den 3 Handsets wollte, eigentlich überdimensioniert. In unserer momentanen Bleibe "arbeiten" wir schon mit der Gigaset und drei schnurlosen Handsets und haben in den oberen Stockwerken Wandfeste Siedle-Gurken für die Tür. Das reicht uns eigentlich vom Komfort.

Zusätzliche Anlage wäre mir momentan einfach zu teuer (die könnte ich mit der geplanten Verkabelung allerdings jederzeit problelos nachrüsten?).

ciao

frank
 
Klar, das könntest Du nachrüsten.

Wenn Du allerdings die Kosten für die Siedle-Anlage und die Tk-Infrastrukur anschaust, dann kommst Du wohl eher in die Nähe einer Auerwald-Anlage ;-) Letztere kann nämlich auch die Türfunktionen übernehmen und an allen angeschlossenen Geräten signalisieren.

--gandalf.
 
[EDIT: Noch ein unnötiges Fullquote (Nummer 3), diesmal von gandalf94305, entfernt. --gandalf94305]

So kann man das nicht sehen. Ich habe 2 AVM FRitz 7050
Ich habe eine Telegärtner Doorline T01/T02 ohne ab in der Einknopf-Ausstattung (ist im gekauften Haus eingebaut)
Ich habe eine GigaSet 3075 + 3 Handteile
Kaufen tu ich 3 an die Wand schraubbare gurken a 10¤ als Türklingel und Türöffner, falls die schnurlosen mal wieder ne Versammlung im am weitesten entfernten Raum haben.

Siedle Anlage ist in bisheriger (Miet-)Behausung und bleibt auch da, bin ja kein Mietnomade.

ciao

frank
 
[EDIT: Das ist aber nun wirklich die Hölle! Komplettes Fullquote von hklomann inclusive Mega-Bild entfernt. Ist der "Antworten"-Button nicht schön genug? Beim nächsten Mal vergebe ich Punkte. --gandalf94305]

Hmm, welchen Vorteil habe ich denn davon, die Fritz!Box unbedingt in den Keller zu verfrachten?
Sie ist nicht im Arbeitszimmer. OK.
Ansonsten fällt mir noch ein:
- ich darf einen zusätzlichen WLAN Access Point kaufen
Kabeltechnisch tut sich das auch nichts. Ob ich jetzt den LAN Stöpsel der Fritz!Box nach unten aufs PatchPanel gehen lasse oder ob ich von der Fritz!Box im Keller das gleiche Kabel hoch zur Gigaset gehen lasse (plus das Kabel vom WLAN Access Point)
Das Arbeitszimmer ist in der Mitte des Hauses und im Arbeitszimmer ist damit sowohl WLAN Sender als auch DECT-Basis (die GigaSet) hervorragend aufgehoben.

Warum soll ich das mit Gewalt in den Keller verbannen und dann deswegen noch zusätzliche Hardware kaufen? Das will mir nicht einleuchten.

ciao

frank
 
gandalf hat wohl etwas zuviel weglöscht egal
die fritzbox im keller erfreut sich kürzester kabelwege und hat somit besten dsl empfang auch auf dauer falls die signal qualität nachlässt weil dann jeder nachbar auch dsl hat. die zweite kannst du ja in deinem arbeitszimmer als wlan ap aufstellen und du sollst nichts mit gewallt in den keller oder unbedingt neu anschaffen war ein freundlicher vorschlag meinerseits eine anregungum möglichst flexibel die verkabelung zu haben. ich will dich zu nichts überreden ganz und garnicht.

Holger
 
die fritzbox im keller erfreut sich kürzester kabelwege und hat somit besten dsl empfang auch auf dauer falls die signal qualität nachlässt weil dann jeder nachbar auch dsl hat.

Hmmm, vom Keller zur TAE Dose im Arbeitszimmer sind es schätzungsweise maximal 15m Kabel. Reißt das es so raus bzw. macht solche Unterschiede in der Empfangsqualität?
Momentan habe ich das "Patchpanel" (2 RJ45 Doppeldosen) und den Switch auch im Arbeitszimmer (hier sind nur Schlafzimmer und Wohnzimmer mit LAN versorgt). Funktioniert eigentlich auch ganz gut. Ich gehe mal davon aus, dass da, wo ich hinziehe, nahezu 100% der Häuser mit DSL versorgt sind. Die die es nicht haben, haben wahrscheinlich Internet über Kabel :)
Sollte ich ein anderes als das vorhandene Telefonkabel nehmen, um die DSL-Leitung ins Arbeitszimmer zu verlegen, um Leistungsverluste auf der Kabelstrecke zu reduzieren?

Momentan ist mir der Betrieb einer Fritz sympathischer als der von zweien, wegen z.B. Stromverbrauch.

ciao

frank
 
wir versuchen immer jeden cm signalweg des dsl`s zu verkürzen mag übertrieben sein hat aber bis jetzt niemals nachteile gebracht und bei der verkabelung setzen wir immer mindestes cat 5 bzw das gleiche wie die netzwerk verkabelung ein somit kann man später einfachst umstrukturieren ohne extrem höhere kosten. Du solltest auch bedenken das deine schnurlosen höchstwahrscheinlich nicht die gleiche lebenserwartung wie deine guten alten t-com schnurgebundenen haben. Damit möchte ich sagen das deine ersparniss genenüber neuanschaffungen nur zählt soolange deine vorhandenen komponenten auch durchhalten ...So ein Rack ist auch nur ein nice to have aber habe das bild genommen weil es übersichtlich ist.
 
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