an Bonvie,
vielen Dank für den Tip, ich les mich gerade ein.....
an frank_m24,
Es ist schwierig dir das zu erklären, da dir offensichtlich ein paar Grundlagen fehlen
ja ja ja.... ab
wann, gehört
was zu "Grundlagen". Meine Grundlagen sind 20 Jahre alt:grab:, (bin damals bei der TELES raus :weg
Hardware-Entwicklung/Schicht 1 (ein "Router" hat ich damals auch schon, nur hat der damals Leiterbahnen verlegt
)
BTW(ich hatte
nie Aktien der TELES):schleime: (bin seit dem beruflich in ganz anderen Bereichen tätig)
BT - ... Ja ich weiß, die Netze (Schicht 2) sind von einander getrennt (das ist auch gut so, daran wollte ich nichts ändern/löten.)
Also musst du erst mal bis dahin kommen, und zwar über IP. Die Eingangstür dahin ist die Seite der Fernwartung.
Jep! - dies war auch mein Gedanke. Über diese Brücke (Schicht 7) muß man gehen, um vom Internet ins Lan zu kommen.
Die Frage ist, wer regelt den Verkehr auf der Brücke? und
Läßt sich derjenige der für den Transport der (HTML)FB-Fernwartungsseiten verantwortlich ist, nicht dazu überreden, im Lan ein WOL abzusetzen und anschließend statt der FB-Fernwartungsseiten, die Seiten meines dann geweckten Web-Servers ins Internet transportiert (über die Brücke)?
Ich glaube, das dieses wecken, ja so auf der FB-Fernwartungsseiten bereits funktioniert.
Wan -> FB-Fernwartungsseiten (WOL) -> Lan
(Schicht 7) (Schicht 7) (Schicht 2)
Ich wünsche mir halt, nicht die FB-Fernwartungsseiten zu sehen zu bekommen, sondern gleich die Seiten meines Web-Servers (der halt noch schläft, und erst durch WOL geweckt werden müßte).
Warscheinlich geht das nur wenn die interne FB-(Ferwartungs)Einstiegs-Seiten komplett umgeschrieben wird.
Und wie wertet der Empfänger das aus? Was, wenn es dort eine Sicherheitslücke gibt? Wenn anstatt der letzten 6 MAC Adressen Schadcode übermittelt wird? Was passiert mit den Daten, die hinter den MAC Adressen hängen? Werden die verworfen? Oder macht der Empfänger etwas damit? Kannst du mir die Fragen beantworten?
Ich gehe von reiner Hardware implementierung, des Lan-Cips aus, denn zur Zeit des Brodcast kennt ja nur er seine MAC, ARP ist weg, Rechner steht, keine Software läuft. Er lauscht also, im Standby im Lan-Kabel auf Pulsfolgen von 6 Bytes mit Wert FFh. Sollte im Anschluss daran nicht seine MAC Adresse 16 mal auf der Leitung "pulsen", waren die Daten nicht für Ihn bestimmt und er läßt den Rechner weiter schlafen. Ein Angriffsszenario sehe ich hier nicht?
(findet ja alles auf Schicht 2 im Heimnetz statt)
Das ist nicht vergleichbar. Normalerweise empfängst du aus dem Internet nur Daten, die du vorher wie auch immer angefordert hast. Hier werden dir Daten durch eine Portweiterleitung ins System geschoben
OK - Ich wollte ja auch
meinen Web-Server ins Netz stellen, damit drehe ich ja auch die Voraussetzungen,
ich möchte ja Daten/Webseiten anbieten!
Gruß harry