GSM-Gateway an FB mit neuer Labor-FW?

Mit 2 x Bluebox hintereinander kann es gehen (Laut Anleitung kann man 2 Hintereinander schalten).
Dann aber nur ein Gespräch gleichzeitig.

Der Grandstream verhält sich wie eine Nebenstelle und ist damit das falsche Gerät
 
@mega:

Danke für Deine Antwort, ja schade, da ich nichts an der Firmware der Fritzbox ändern möchte kommt wohl doch nur ein portech mv 372 infrage. Oder gibt es noch andere Lösungen?
Hab mir in de letzten Tagen, da es immer wieder Ausfälle bei Solomo gibt, die Finger wundgegoogelt, auf der Suche nach einer einfachen Lösung um unter der Mobilfunknummer komfortabel via Fritzbox erreichbar zu sein.

Gruß Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, einen analogen Eingang hat die 7270 ja, nur eine zusätzliche Box bräuchte Firmwaremod. Selbst das kann man mit einer einfachen 5050 o.ä. vermeiden, indem man ein analoges Gateway an den Analogeingang der 7270 und eins an den Eingang der 5050 packt. Der interne S0 der 5050 wird dann mit dem ISDN-Eingang der 7270 verbunden (Psi-Kabel..). Die 5050 arbeitet sozusagen nur als analog-ISDN-Umsetzer.
Normale GSM-Gateways haben den Nachteil, dass man die SIM-Karte u.U. ständig zwischen Handy und gateway wechselt. Da machen Handy-TAE-Umsetzer wie die Siemens-Homestation (Nur bis Siemens C45 geeignet) oder die Bluebox (für Bluetooth-Handys) mehr Sinn.
 
@Anndre:

Danke für Deine Antwort, ich habe jetzt mehrere Treaths bis 2005 zurück gelesen.

Was ich noch nicht ganz verstehe, die Fritzbox 7270 oder auch 7170 haben doch zwei analoge Anschlüsse mittels derer ich zwei analoge Telefon ein Fax etc... anschließen kann.
Kann ich an diese das Sagem Gateway, die Homestation, 2phone Box oder Bluebox nicht direkt anschließen und es auf allen Apparaten klingeln lassen. Irgendwie habe ich diesen Schaltplan noch nicht begriffen. Ich verstehe immer nur dass Ihr alle mit dem analogen Amtsanschluss der FB arbeitet, da ich aber 2 Simkarten (wenn nötig mittels o2 multicard) anbinden muss, habe ich ja dann x Geräte die Strom ziehen und dass ist ja auch nicht gerade umwelfreundlich.

Ich finde es auch blöd von den ganzen Mobilfunk-Anbietern, dass in deren Produktpalette zwar Festnetzflats angeboten werden, aber die Rufumleitung zu selbigen kostenpflichtig sind, dass würde das ganze Thema komfortabel erledigen.
Und so suche ich immer noch nach einer Lösung.

Gruß Holger
 
Das Gateway kommt an einen Amts-Eingang, nicht an eine Nebenstelle.
Und die Fritz!Box hat nur einen Analogen Eingang (und einen für ISDN).

Der Trick ist, das man Analog und ISDN gleichzeitig verwenden kann, indem man sich ein dazu passendes Kabel bastelt.
Die Erste Box wandelt einfach Analog in ISDN. Und schon kann man an der 2ten den in ISDN gewandelten Gateway anschließen und den anderen direkt.

Auch die Einstellungen in der Fritz!Box gehen 'einfach so'.
Die Umwandel-box wird ganz normal eingestellt: Analoges Festnetz mit der Händynummer ohne Vorwahl, Telefoniegerät: ISDN-Anlage, Internet per Lan1.

Die 2te Box kommt ans DSL und wird per Lan1 zu Lan1 mit der anderen Verbunden (damit man die jederzeit konfigurieren kann). Dann über das selbstgebaute Kabel an die andere Box und an den anderen Gateway.
Dan Festnetz-Anschluss stellt man erst auf Analog, gibt die Nummer vom 2ten Händy ein (ohne Vorwahl!), dann auf ISDN und die Nummer vom anderen Händy was von der Umwandel-Fritz!Box geliefert wird.
Schon hat man beide Nummern an den Nebenstellen oder auf dem ISDN-Bus zur Verfügung.


Das Bild zeigt den Anschluss an ein Kabelmodem, wo beide Analog-Anschlüsse im gleichen Gerät sind. Hier kämen die Enden eben in die beiden Gateways.
Das nur a/b-Kabel muss man nicht zwingend selber bauen. Man kann auch das Y-Kabel verwenden und das DSL-Ende frei lassen und für Telefon die jeweils mitgelieferten Adapter verwenden.


Eien Alternative ist der Auerswald Analog/ISDN-Konverter. Das Teil ist nur deutlich teurer. Damit werden 2 Analoge Anschlüsse in einen ISDN gewandelt.
Und dann gibts noch den Stollmann-Adapter, der aber nicht so toll sein sein soll (macht das gleiche wie der Auerswald).
 

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    Fritz-Kaskade für KD.jpg
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Mama (mobil) / *31#04012345p1234p701
Verstehe ich das richtig, dass man beim Callthrough auf die ** verzichten kann, wenn man die 0 für die Amtsholung weglässt? Kann man dadurch auch die # am Ende weglassen? Und würde dies auch funktionieren, wenn man die Nummer so wählt: *31#04012345p1234p und dann eine seiner Kurzwahlen manuell anhängt?
 
@Mega,

danke für Deine ausführliche Erklärung.
Für mich persönlich ist die Ausführung mit dem Analog/ISDN Converter Auerswald am praktikabelsten. Ich werde mal bei 123 meins ein Auge auf die Auktionen halten (bis dahin hat solomo noch die Chance seine Śache zum laufen zu bringen).

Bei der Installation gehe ich wohl so vor, wenn ich es richtig verstanden habe:
Die beiden SAGEM RL302 RL 302 (gibt es hierzu eine Alternative ausser der Bluebox), oder die Blueboxen kommen an die zwei analogen Amtsleitungseingänge der Auerswald, diese kommt mittels dem S0-Port intern zum Anschluss am Amt-S0-Port der Fritzbox.
Das normale analoge Amt meines Telefonanschlusses kann ich aber an der Fritzbox weiter Benutzen?

Mittels 2er Multicards von o2 habe ich hier m.E. die größtmögliche Routing Varianten, die ich praktisch über das Webinterface von o2 steuern kann.
Was sagt eigentlich o2 zu der Sagem-Box, da ja sonst alternativ noch die Siemens-HomestationLösung AGB konform währe. Jedenfalls entfällt auch so das lästige wechseln der Simkarten.

Eine Frage noch, ich habe noch eine alte D@vos isdn-Anlage rumliegen, die bringt mich, denke ich nicht weiter (als ersatz für den Auerswald Konverter)?

Gruß Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wenn noch der analoge Festnetzanschluss dazu kommt, brauchst Du drei analoge Eingänge - bei der Homestation hast Du den Vorteil, dass sie das analoge Amt durchschleift, Du also nur zwei analoge Eingänge brauchst.
Ansonsten brauchst noch einen weiteren Konverter (noch eine 5050...) oder doch den teureren Auerswaldkonverter. Damit hättest Du ja drei Eingänge, zwei an dem Konverter und einen an der FBF.

Was den Stromverbrauch angeht:
Die Fritz!Box fon classic hat einen (Spitzen)Bedarf von 6W (12V,0,5A), der dürfte sich bei abgeschalteten DSL-Modem noch weiter reduzieren. Außerdem hängen beim Einsatz als analog->SIP-Konverter keine Telefone dran, die Strom verbrauchen. Also dürften wir von 3-4 W reden (habe leider kein Messgerät). Die hinzukommenden Verluste am Steckernetzteil dürften der größte Brocken sein. FBF, Sagem ect. haben aber alle 12V, so dass man ein höherwertiges 12V-Schaltnetzteil zur Versorgung aller Geräte nehmen kann. Ich habe z.B. eines von Pollin (Restpostenhändler) für 5¤ mit 12V/3,5A, das 3 FBF, 1 Gateway und 1 DSL-Modem versorgt.

Was die angesprochenen AGB der Provider zum Thema Gateways angeht: Ob und wie weit die überhaupt wirksam sind, ist im Einzelfall zu prüfen. Um die Wirksamkeit einer AGB zu prüfen, gibt es einen sehr einfachen Ansatz: Unwirksam sind überraschende Klauseln, Klauseln, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen usw. Unklarheiten gehen zu Lasten des Verwenders. Schon wenn man sagen kann: "Das ist Auslegungssache, ob's verboten ist", hat der Verwender verloren, die Bestimmung greift nicht. Deshalb versuchen die Provider häufig, alle Arten von Gateways auszuschließen, gehen damit über das Ziel hinaus. Denn bei der Prüfung einer AGB wird die weitestgehende Auslegung genommen, geprüft, ob diese unwirksam wäre, womit die ganze Regelung in den AGB unwirksam wird.
Bereits eine fest installierte Freisprecheinrichtung mit Sprachwahl wäre bei der weitgefassten Definition einiger mir bekannter AGB ein Gateway. Überrascht, dass das auch verboten wäre, wo doch Freisprecheinrichtung bei Telefonieren im Auto sogar gesetztlich vorgeschrieben ist? Tja, da wäre die AGB-Regelung wahrscheinlich unwirksam...

Allerdings sind die eher scharf gegen den umgekehrten Einsatz, also Telefonate ausgehend führen. Soll das Gateway nur eingehende Gespräche entgegen nehmen, ist das für die Provider ja ein Gewinngeschäft.
 
@Andre:

Danke für Deine Geduld Andre und auch für Deine Darlegungen.
Deine Argumente habe mich überzeugt, so werde ich es machen.
Wenn ich bei 123meins gucke gehen die 5050 Boxen im Schnitt für 10 Euro weg,
dazu werde ich mir zwei Sagem Boxen besorgen, dass ist wohl die kostengünstigste Variante.

Zwei Fragen habe ich noch dazu, Du hast dieses spezielle Netzteil angesprochen an dem mehrere Endverbraucher hängen, leider habe ich bei dem von Dir angesprochenen Anbieter nichts gefunden, auch in anderen Shops habe ich kein Netzteil mit mehreren Ausgängen gefunden. Wenn Du diesbezüglich noch einen Tipp hättest, ich habe sicher nur nach dem Falschen gesucht.

Zum anderen habe ich ja erwähnt dass ich mit zwei Mobilfunkkarten arbeiten möchte und dazu also zwei FB 5050 (für je eine Sagem Box) mit der FB 7270 verbinden muss die schon am analogen Netzt hängt und so auch bleiben soll.
Wo bekomme ich dieses spezielle Kabel her an dem ja dan 2 Boxen hängen sollen, oder gibt es einen Bauplan dafür?

Danke Holger
 
Fertig gibts die Netzteile nicht, ich habe an ein 12V/3,3A-Netzteil mehrere Stecker rangelötet (Hohlstecker 5,5mm außen, 2,5mm innen).
Für die 7270 musst Du Dir die Steckerbelegung anschauen und ein passendes Kabel herstellen. Im Prinzip führst Du die 2 DSL, 2 Analog und 4 DSL-Adern jeweils auf einen eigenen Stecker, statt wie beim Orginalkabel alle Telefonadern auf einen und nur DSL auf einen anderen Stecker.
Den ISDN-Stecker stöpselst Du dann in den Internen S0 einer 5050. Die bekommt eingangsseitig wieder ein selbstgebautes Kabel, bei dem nun die mittleren 4 Adern auf einen ISDN-Stecker geführt werden, die äußeren beiden an das GSM Gateway.

Die beiden Kabel kann man nur selbst herstellen. Besonders günstig sind Westernstecker und Quetschzangen bei Reichelt.
 
Hallo Zusammen,

ich hab mal eine Frage zu der ganzen Geschichte mit den Gateways.
Seit dem letzten Update der Fritzbox 7270 kann diese ja als Sip-Registrar eingesetzt werden.
Ist es denkbar, dass man jetzt eine FB 5050 mit einer Sagem RL302 am analogen Amtsport per Netzwerk unter Zuhilfenahme des Sip Protokolls an die FB 7270 anschließt?
Bin gerade am überlegen wegen der Anschaffung eines Portech MV-372, da ich einfach kein Händchen habe um die Kabel zu bauen, außer das von mir erwähnte Szenario währe denkbar. Dies würde die Handhabung extrem vereinfachen und währe günstiger als das Portech teil.
Noch eins, es geht mir nur darum Gespräche die auf meiner O2 Multicard ankommen im Haus auf einem Normalen Telefon entgegen zu nehmen. Ich telefoniere darüber nicht raus.

Freue mich auf eine Antwort, egal wie sie ausfällt.

PS: Was für einen Stecker bräuchte man um das Sagem an den Amtsport der FB 5050 zu hängen?
Gibts dieses schon fertig zu kaufen?

Gruß Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es denkbar, dass man jetzt eine FB 5050 mit einer Sagem RL302 am analogen Amtsport per Netzwerk unter Zuhilfenahme des Sip Protokolls an die FB 7270 anschließt?

Jein.
Für die Weiterleitung eingehender Anrufe über Gateway an Handy: Ja
Für die Nutzung des Gateways für kostenlose handynetzinterne Gespräche : Nein
Entgegennahme eingehender Anrufe: Müsste gehen

Vorgehensweise: die 5050 meldet sich wie ein IP-Telefon an der 7270 (quasi VoIP-Provider) an. In der 7270 ist dann eine Weiterleitungsregel eingerichtet, die eingehende Anrufe über das Gateway ans eigene Handy leitet.
Eingehende Anrufe auf dem Gateway werden per Weiterleitung an die 7270 übergeben. Dass kann kniffelig werden, weil die 7270 keine SIP-Uris mehr unterstützt, man also irgendwie vom SIP-Anschluss die Sammelnummer der 7270 anrufen muss. Da man beim Weiterleitungsziel "*#**9" aber keine * und # eingeben kann, müsste man wahrscheinlich die config patchen...

Bin gerade am überlegen wegen der Anschaffung eines Portech MV-372

Keine wirklich gute Idee, etwas teuer und als SIP-Client baut es die Verbindung gewissermaßen rektal durch den Dickdam ins Ohr auf. Warum das Portech mit den ansonsten ja guten Daten keinen SIP-Server drin hat und damit absolut am Bedarf vorbei geht, wird mir wohl nie klar werden.

da ich einfach kein Händchen habe um die Kabel zu bauen

Naja, Material ca. 1,50-2¤, Warensendung ca. 2,20 kurze PN an mich und ich könnte es Dir zusenden. Wenn das das einzige Hindernis ist...


Ich telefoniere darüber nicht raus.

Womit der einzige Vorteil des Portechs auch weg wäre (schnellerer Verbindungsaufbau bei abgehenden Telefonaten übers Gateway - wenn Du das nicht nutzt...)

PS: Was für einen Stecker bräuchte man um das Sagem an den Amtsport der FB 5050 zu hängen?
Gibts dieses schon fertig zu kaufen?

Als Kabel nimmt man das Originalkabel der 5050. Bei der Sagem ist eine Westernbuchse drin, ein Adapter für TAE wird aber mitgeliefert. Ist der gleiche Adapter wie der von der 5050 für fon1 bzw. 2. Sollte also alles schon bei Dir vorhanden sein.
 
Hallo.
Könnte ich die 7170 (mit Fetsnetz), über LAN,
mit eine 7050 (mit GSM-Gateway) verbinden,
und so die Anrufe an die 7170-Endgeräte
(bzw. ins/aus Ausland über VoIP) weiterleiten/empfangen?
 
Nein.
Muss ISDN oder analog sein.
 
[Edit frank_m24: Sinnfreies Vollzitat gelöscht. Lies noch mal die Forumregeln.]
Andersherum würde es gehen. Hätte die 7170 das GSM-Gateway, so könnte sich die 7050 als SIP-Client an der 7170 anmelden und somit das GSM-Gateway nutzen.
 
Ja, das geht, allerdings nur mit einer modifizierten Firmware auf der 7050 (dtfmbox muss installiert sein, im einfachsten Fall mit freetz). dtfmbox stellt unter anderem einen SIP-Server bereit, über den sich andere Boxen, z.B. die 7170, anmelden und auf Analog- und ISDN-Anschluss zugreifen können.
Siehe auch Post 6 und diesen Thread, bei dem ich die Einrichtung der W501V beschreibe. Die 7050 kann ähnlich eingerichtet werden, es ist eher einfacher, weil man die gefreetzte Firmware einfach mit Firmwareupdate aufspielen kann und im Notfall ein Recovery von AVM zur Verfügung hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
und auf Analog- und ISDN-Anschluss zugreifen können.
ich meinte, dass die beide Boxen über die VoIP (je eine neue VoIP-Nr. dafür)
sich gegenseitig dann erreichen (Rufumleitung, Calltrought).
so könnte man mehrere GSM-Gateway gleichzeitig nutzen,
auch ohne die SW modifizieren zu müßen.
(?).
 
Ohne modifizierte Software gehts mit der 7050 nicht wirklich, da die 7170 in der aktuellen Firmware keine SIP-Uris mehr annimmt. Rufumleitung und Callthrough müssten also über externe SIP-Provider gehen - die Qualität der Anbindung wird so grottenschlecht und quasi nicht nutzbar, wenn Du den Weg gehen willst. Wahlregeln kannst Du mit dem Ansatz auch vergessen.

Hingegen ist es problemfrei möglich, die Firmware der 7050 so zu modifizieren, dass sie selbst zum SIP-Provider wird, an dem sich die 7170 anmeldet (7050 als Internettelefonieanbieter). Ich selbst betreibe zur Zeit zwei FBF classics, die so gemoddet sind. An einer hängt ein GSM-Gateway, an die andere soll ein zweites...
 
Hallo Zusammen,

wegen diesem Y-Kabel habe ich noch eine Frage, bevor es in die Herstellung geht.

Die FB 5050 hat ja getrennten Eingänge fpr DSL und ISD/Analoges Amt.
Ich habe jetzt das Gateway an das Amt mittels des vom Gateway gelieferten wie von Andre beschrieben

Als Kabel nimmt man das Originalkabel der 5050. Bei der Sagem ist eine Westernbuchse drin, ein Adapter für TAE wird aber mitgeliefert. Ist der gleiche Adapter wie der von der 5050 für fon1 bzw. 2. Sollte also alles schon bei Dir vorhanden sein.

Wenn ich es jetzt richtig interpretiere was in dem ganzen Treath beschrieben wurde auch hier noch ein Zitat von Mega

Auch die Einstellungen in der Fritz!Box gehen 'einfach so'.
Die Umwandel-box wird ganz normal eingestellt: Analoges Festnetz mit der Händynummer ohne Vorwahl, Telefoniegerät: ISDN-Anlage, Internet per Lan1.

Dass verstehe ich noch nicht ganz.

Ich habe jetzt mittels der Kabel der FB 5050 das Gatway ans Analoge Amt gehängt.
Den Internen S0 Port der FB 5050 habe ich an der FB 7270 ebenfalls an den Internen Port der S0 gehängt (an der FB 7270 hängt eine ISDN-Mehrfachsteckdose wenn man das so bezeichnen kann). In der FB 5050 die Händinummer als analoges Amt deffiniert also 15734445673 als Beispiel.
Ist dass jetzt richtig?
Oder braucht es wirklich diese Y-Kabel, da jetzt meine anderen ISDN-Telefone Tod sind.
Ziehe ich das Kabel wieder ab funzt es.
Sorry dass ich noch einmal so dumm nachfrage, aber ganz habe ich es noch nicht begriffen.

Danke Georg

PS: wie geht dass mit dem Zitieren da ich keinen hinweis gefunden habe
 
Den Internen S0 Port der FB 5050 habe ich an der FB 7270 ebenfalls an den Internen Port der S0 gehängt (an der FB 7270 hängt eine ISDN-Mehrfachsteckdose wenn man das so bezeichnen kann).

Das geht nicht! Interner Port = Signallieferant für Telefone = Ausgang!
Es hilft nichts, wenn man zwei Ausgänge zusammenschaltet. Der Ausgang (interner S0) der 5050 muss an den Eingang (Kombibuchse DSL/Analog/ISDN) der 7270. Das geht nicht ohne entsprechendes Kabel.
Ich hoffe mal, dass Du durch das Zusammenstecken zweier Ausgänge nichts beschädigt hast (sind schließlich beide stromführend)
 

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