Odysseus
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Als Nebeninfo zu
Kann ich folgendes sagen:
Es ist möglich an diesen Port einen Switch/Hub anzuschliesen. An diesen Switch werden dann alle nötigen Rechner und zusätzlich ein DSL-Modem angeschlossen. Der Datenstrom aus dem Internetz zu einem Rechner sieht dann so aus:
Internet->DSL-Modem->Switch->FBF->Switch->Rechner
Für alle, die jetzt um ihr Netzwerk Angst haben:
Es besteht theoretisch die Möglichkeit, dass jemand in der (T-Com-)Vermittlung - und nur von dort - einen Angriff starten könnte. Jedoch lässt nahezu kein Modem (sogar die ganzen alten, die man damals von der TCOM bekommen hat) einen anderen Datenstrom als den PPPoE-Strom passieren. Das heißt es besteht eigenltich kein Sicherheitsrisiko.
Auch ist es nicht Möglich das schädliche Software (Viren, Würmer etc.) einen anderen Weg als über die FBF gehen. Eine evtl. Firewall in der FBF, sowie das NAT kann nicht umgangen werden.
Der direkte Weg Internet->DSL-Modem->Switch->Rechner geht also nicht - für nichts und niemanden, solange nur die FBF eingewählt ist.
Was dann jedoch sehr wohl möglich ist, ist eine zusätzliche PPPoE-Verbindung (von z.B. einem PC) aufzubauen. Dies hat den Vorteil dass man einem Rechner bei bedarf eine externe IP geben kann, die nur ihm gehört und unter der auch nur er direkt ereichbar ist. Vorraussetzung sind hierfür jedoch weitere Einwahldaten oder eine (evtl. unzulässige) Mehrfacheinwahl.
versieht man die alte fbf mit pppoe-Zugangsdaten im ata-Betrieb ist der lan-Port belegt und als solcher unbrauchbar.
Auf diese Box ist dann nur per wlan und usb zugreifbar.
Kann ich folgendes sagen:
Es ist möglich an diesen Port einen Switch/Hub anzuschliesen. An diesen Switch werden dann alle nötigen Rechner und zusätzlich ein DSL-Modem angeschlossen. Der Datenstrom aus dem Internetz zu einem Rechner sieht dann so aus:
Internet->DSL-Modem->Switch->FBF->Switch->Rechner
Für alle, die jetzt um ihr Netzwerk Angst haben:
Es besteht theoretisch die Möglichkeit, dass jemand in der (T-Com-)Vermittlung - und nur von dort - einen Angriff starten könnte. Jedoch lässt nahezu kein Modem (sogar die ganzen alten, die man damals von der TCOM bekommen hat) einen anderen Datenstrom als den PPPoE-Strom passieren. Das heißt es besteht eigenltich kein Sicherheitsrisiko.
Auch ist es nicht Möglich das schädliche Software (Viren, Würmer etc.) einen anderen Weg als über die FBF gehen. Eine evtl. Firewall in der FBF, sowie das NAT kann nicht umgangen werden.
Der direkte Weg Internet->DSL-Modem->Switch->Rechner geht also nicht - für nichts und niemanden, solange nur die FBF eingewählt ist.
Was dann jedoch sehr wohl möglich ist, ist eine zusätzliche PPPoE-Verbindung (von z.B. einem PC) aufzubauen. Dies hat den Vorteil dass man einem Rechner bei bedarf eine externe IP geben kann, die nur ihm gehört und unter der auch nur er direkt ereichbar ist. Vorraussetzung sind hierfür jedoch weitere Einwahldaten oder eine (evtl. unzulässige) Mehrfacheinwahl.