FritzBoxFon Rauschproblem -Bitte um Mithilfe

cyberpeter

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Hallo,

das leidige Rauschproblem der 7050 am Analoganschluss dürfte zwischenzeitlich schon allen bekannt sein.

Wie ich selber und einige hier im Forum schon herausgefunden haben, hängt das Rauschen mit der in der Vermittlungsstelle verwendeten Analogtechnik zusammen.
Lt. meiner und auch der Beobachtungen von AVM gibt es Hauptprobleme mit Alcatel bzw. Siemenstechnik (älterer Software) in der Vermittlungsstelle die nicht ganz den telekomeigenenSpezifikationen entspricht, während Siemens neueren Datums davon nicht betroffen ist. Ein Kunde der Telekom scheint dies zwischenzeitlich sogar schriftlich bekommen zu haben.

Für AVM wäre lt. Aussage des Supporters sehr hilfreicht, wenn AVM Informationen bekommen könnte, mit welcher Vermittlungstechnik hier die Probleme auftauchen um selber etwas ändern zu können bzw. die Telekom unter Druck zu setzen.

Deshalb wäre es sehr gut, wenn sich die vom Rauschen betroffenen User mit der Störungsstelle in Verbindung setzen und hier (freundlich) nach der verwendeten Technik und soweit die Störungsstelle es herausgibt auch dem Softwarestand informieren und diese Infos dann über das Kontaktformular auf der AVM Hompage an AVM schicken.

Ich hoffe, das viele sich hier anschließen, um das Problem endlich in den Griff zu bekommen.


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PS: Bitte nicht wegen dieses Posts bei AVM anrufen. Die können euch auch nicht weiterhelfen. Wenn Ihr Info bzgl. dieses Problems von der Vermittlungsstelle habt, bitte per Kontaktforumlar oder hier in diesem Beitrag, aber nicht per Telefon an AVM.
 
Hallo
Ich benutze 2 schnurlose Siemens Gigaset 4015 sowie ein T-Com Actron C 2 Telefon an der Fritz Box Fon Wlan 7050 ( Firmware ...71 ) . Meinen Analog Anschluss habe ich bei der Telekom, meinen DSL-Anschluss sowie mein Flatrate ( DSL 2000 ) beziehe ich über 1 & 1.
Wenn ich die Telefone direkt am Splitter betreibe habe ich keine Rausch- oder Zerhackprobleme. Schliesse ich die Geräte an die Fritz Box an, habe ich bei einkommenden Anrufen auf meine Festnetznummer einen grottenschlechten Empfang, während es über meine Internetnummer eigentlich in Ordnung ist. Da ich jedoch oft ins Ausland telefoniere und das über IP noch zu teuer ist, bin ich auf meine Festnetznummer angewiesen. Immer das Telefon umstecken kann da nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Ob es mit der neuen Beta besser funktioniert, kann ich nicht beantworten, da ich sie weder finden konnte noch von jemandem geschickt bekommen habe.
Trotzdem muss ich zugeben, dass die Sprachqualität bei mir mit den letzten Updates besser geworden ist. Ich hoffe, dass ich ein wenig helfen konnte.
CU :done:
 
Hallo,

bitte Text genau lesen! Problemschilderungen in diesem Beitrag helfen leider nicht weiter. Dafür haben wir schon mehre andere. Wenn möglich hier nur Antworten bzgl. der Hardware der Vermittlungsstelle, die Ihr an AVM geschickt habt, denn sonst blickt bald keiner mehr durch.


PS: Wichtig war ja nicht schlecht ... :), wieso nicht mehr :?:
 
Durch das "Wichtig" sieht es aus wie ein offizieller Aufruf, sich damit an den Support zu wenden. Habe auch mal beim Support nachgefragt und keine Bestätigung für einen solchen Aufruf erhalten.

Es ist ja auch ein Unterschied, ob ein Supportler die Information lediglich für hilfreich hält oder ob es sich um eine tatsächliche Bitte um Mithilfe handelt.

Deswegen steht der Thread nicht mehr unter wichtig. Ich wollte Dich aber nicht in Deinem Engagement bremsen. Natürlich ist dies ein wichtiges Thema hier im Forum. :)
 
Hallo Karsten,

ich habe selber einige Kunden (darunter auch Firmen), bei denen das Problem immer noch akut ist und Anrufe bei der Störungsstelle ohne Erfolg geendet haben. Außerdem würde nicht jeder dritte Beitrag hier im Forum anfangen, bei mir rauschts was ... , deshalb auch mein Engagement :wink:

So wie es ausschaut, stellt diese Aussage des Supporters der Technik mir gegenüber, und zwar die Bitte um Übersendung aller mir bekannten Daten sowie auf Nachfrage von mir auch die Veröffentlichung hier im Forum nicht die offizelle Meinung von AVM dar. Dies ist zwar Schade, weil AVM auf diese Weise schnell an benötigte Daten kommen würde und Druck gegenüber der Telekom aufgebaut würde, aber man muß es akzeptieren.

Aus diesem Gesichtspunkt kann man sich wohl die Mühe sparen, bei der Vermittlungsstelle anzurufen und AVM die Daten zu übermitteln.....
 
Wie ist denn die Adresse (Online-Seite/E-Mail), unter der man der "Rauschzentrale" alias Störungstelle mal eine "nette" Nachricht zukommen lassen kann?

Und welchen Text hast du an die geschickt (veröffentliche den doch hier, dann können alle leidgeplagten den in abgewandelter Form übernehmen).
 
Hallo,

nach ich schon einige PN bezüglich des Schreibens an die Störungsstelle bekommen habe, nochmal zusammenfassend:

Per Fax an die 0800 33 01009 und per Brief an die örtliche Niederlassung.

Zum Inhalt.
Ich habe leider das Schreiben nicht gespeichert, so dass ich es nicht wortwörtlich wiedergeben kann. Für wichtig halte ich, dass ein Fehler in der eigenen Verkabelung ausgeschlossen wird, z.B. beim Nachbarn genau der selbe Fehler und dass das Defekt des Geräts, sprich die FritzBox, ebenfalls ausgeschlossen wird, in dem man darauf verweist, dass die FritzBox an einem anderen analogen Anschluss ohne das Rauschen funktioniert. Auch kann ein Verweis darauf, dass lt. Aussagen in differsen Foren in direkter Zusammenhang zwischen der in der Vermittlungsstelle verwendeten Hard- bzw. Software und des Rauschprolems festzustellen ist.

Ob mein Schreiben letztendlich geholfen hat, kann ich nicht sagen, da ich noch keine Antwort bekommen habe.

Einen Anruf bei der Strörungsstelle kann man sich meines Erachtens generell schenken. Dies habe ich bei zwei Kunden gemacht und dass Ergebniss ist gleich Null, da die Telekom nur die Spannung mißt, welche in den meisten Fällen ja auch paßt. Das Problem ist ja das Zusammenspiel der FritzBox mit der jeweiligen älteren analog Hardware in der Vermittlungsstelle, welches zu Problemen führt.

Ich habe am Wochenende ein Gespräch mit einem Bekannten geführt, der schon seit einigen Jahren beruflich Telefonanlagen installiert. Diese Probleme mit analogen Anschlüssen scheinen früher schon einmal mit größeren analogen Auerswaldanlagen aufgetreten zu sein. Das Problem damals war auch, dass die Telekom in einigen Vermittlungsstellen minmal von Ihren Standardwerten abgewichen ist. Auerswald hat dies damals anscheinend mit neuer Firmware in den Griff bekommen.

Ich frage mich, nachdem dieses Problem ja schon mal aufgetreten ist, wieso AVM sich hier nicht besser abgesichert hat und wieso um dieses Problem jetzt so eine Geheimniskrämerei veranstaltet wird, als ob es hier um Staatsgeheimnisse geht. AVM hat mit der FritzBox 7050 ja ein sehr gutes Produkt, was die Features angeht, geschaffen und auch die Bugs sind nicht so viel mehr als bei den anderen, wenn man den Funktionsumfang und damit die Möglichkeit zu Bugs betrachtet. Es wäre besser eine offenere Informationspolitik zu betreiben, denn so dumm ist der Kunde ja auch nicht ...
 
Bitte auch folgenden Post beachten:
http://www.ip-phone-forum.de/forum/viewtopic.php?t=22710&start=132

Zitat:
"Diagnose: Es liegt eindeutig an der AVM FBF 7050. Daher hätte ich diese Messung schon zahlen sollen!!! Über das Wochenende testen wir mit Direktanschluss des Tel. am Splitter. Er ruft am 05.09.05 zurück. Wenn keine Störungen auftreten, ist die Sache für t-com erledigt (ansonsten wird die "Baugruppe" in der Vermittlungsstelle noch geprüft)."

Von daher ist wohl oder übel DOCH AVM Schuld
 
Hallo,

genau das gleiche Problem habe ich bei einem Anruf bei der Hotline auch schon hinter mir. Deshalb hatte ich auch den schriftlich Weg gewählt.

Was das Thema angeht, wer nun wirklich Schuld ist, läßt sich nicht so einfach beantworten.

Fakt ist, dass sich AVM an die Spezifikationen der Telekom gehalten hat, sonst würde an jedem analogen Anschluss das Rauschen auftreten, was ja definitiv nicht der Fall ist. Leider setzt die Telekom nicht an jedem Anschluss die gleiche Hardware ein, sondern verschiedene und selbst bei gleicher Hardware gibt es noch unterschiedlich Softwareversionen. Genau darin liegt eben das Problem. Die Telekom sagt, ein am Splitter angeschlossenes Telefon geht, alles andere geht uns nichts an. Zu Endgeräten zählen halt nunmal auch Telefonanlagen, ob es der Telekom passt oder nicht und man hat einen Anspruch darauf, dass diese funktionieren, wenn sie sich an die Spezifikation halten. Soweit liegt der schwarze Peter bei der Telekom.

AVM hat sich zwar an die Spezifikationen gehalten, hat aber "übersehen", dass es in der Praxis halt leider anders ausschaut als in einer Testanordnung oder bei ein paar Testinstallationen. Außerdem hatte AVM ja auch schon Erfahrungen mit der alten FritzBox. Hier gab es zwar kein Rauschproblem, aber an manchen analogen Anschlüssen sind die Gepräche sehr leise. Hier zeigt sich, dass AVM was ISDN angeht gut ist, aber bei analog einfach noch am Anfang steht. Sonst hätte dieser Fehler nicht passieren dürfen. Schwarzer Peter AVM.
 
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