[Problem] Fritzbox ruft über (falsche) Leitung an bei Rückruffunktion

Ich dachte, diese hätte ich ziemlich eindeutig beschrieben. Sah auch so aus, dass es jeder versanden hat, du hattest ja nur nach dem "wieso ich das will" gefragt und auch das hab ich erklärt.

Also noch mal einfach:

1 Rufnummer = 123
2 Leitungen = A und B


Anruf kommt über Leitung A auf der Rufnummer 123 rein.
Rückruf (aus Anrufliste) Soll über Leitung B (wie in der FB eigentlich voreingestellt) raus gehen.
Die Leitung B sendet immer auch die Rufnummer per CLIP mit 123. Die Rufnummer ist also immer ein und dieselbe.


Das mit dem fiktiven Telefon hab ich nicht ganz versanden. Wie meinst du das?
 
Ich dachte, diese hätte ich ziemlich eindeutig beschrieben.
Nöö, in deiner Antwort auf Peter Pan schreibst du von Privat- und Geschäftsnummer und mehreren Telefonen...

Und bei der vorgeschlagenen Wahlregel bemängelst du:
nur dass dann halt nur noch eine abgehnde Rufnummer zu benutzen ist.
Du schreibst doch aber, das genau dies dein Wunsch ist...?

Ein fiktives Telefon ist eines, das zwar in der FB eingerichtet ist, aber real nicht existiert. Wenn du bei der Umleitung über die Abgangsnummer A wählst wird evtl die richtige Herkunft verschleiert. Kann ich aber nicht selbst testen, daher ohne Gewähr...

Übrigens: in der Telefoneinstellung heißt es: "Die Rufnummer, die Sie unter "Ausgehende Anrufe" angeben, bestimmt die Standard-Verbindungsart"
Beim Rückruf wird aber abweichend von Standard exakt der gleiche Weg genommen, daher ist die Wahlregel nötig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Siehst du, wir kommen da etwas durcheinander, weil du da zwei Sachen vermischst.
Ich hab ja auch Privat und Geschäftsnummern. Deswegen bemängele ich auch, dass ich nun mit dieser "zweiten" Wahlregel nur noch eine benutzen kann, weil die für alle Rufnummern/Telefone gelten. Die verschiedenen Rufnummern haben aber nichts mit der Ausgangsfrage zu tun. Insgesamt hab ich auch noch mehr als nur 2 Rufnummern, ist aber unerheblich, dass sind also zwei paar Schuhe. Hat nichts mit den Wahlregeln usw. zu tun.

Das mit dem fiktiven Telefon ist mir immer noch nicht so klar. Auch weil du unten schreibst "2. Nummer" usw... Wie gesagt geht es hier nur um eine (1) Nummer (s.o.). Also nicht Leitungen bzw. Anbieter mit Rufnummern verwechseln.
 
1 Rufnummer = 123
2 Leitungen = A und B
nix_verstehen schrieb:
Ganz einfach. Ich habe mehrere DECT-Telefone. Fürs Geschäft und Privat usw.
Nehme ich das das Geschäftstelefon, möchte ich ja nur, dass auch die Geschäftsnummer angezeigt wird. Nehme ich das private...
:gruebel:

Wenn jetzt die Box genau eine Nummer hat, aber mehrere Telefone ... dann können diese Telefone ja auch nur alle dieselbe Nummer haben.

Wenn Du dann "in den letzten Jahren" mit dem Geschäftstelefon jemanden angerufen hast und anschließend noch einmal mit dem privaten ... wie hat der Angerufene denn dann zwischen diesen beiden Anrufen unterschieden ? Die "Ansprache" deinerseits lassen wir mal außer acht ... wenn der Unterschied zwischen geschäftlich und privat nur darin besteht, wie Du Dich meldest, solltest Du das Problem auch ohne Hilfe aus dem Forum lösen können.
 
Ja, nix verstehen ist zwar Mathematiker, aber präzises Beschreiben seines Problems ist ganz offensichtlich nicht sein Ding...
Das Rückrufproblem beschreibt halt wohl nur ein Teil seiner Telefoniermöglichkeiten.
Wenn ich es nunmehr richtig verstanden habe hat er wohl mehrere Nummern, aber für eine Eingangsnummer möchte er über einen anderen Anbieter rausrufen und lässt von diesem Anbieter seine Eingangsnummer anzeigen. Die Eingangsnummer bezeichet er als A, die Anmeldung beim anderen Anbieter geschieht offenbar über Nummer B. (ich hatte sie als 1 und 2 bezeichnet, und schon versteht nix verstehen nix...)

Das sind halt die Grenzen der Fritzbox, sie kann nur Wahlregeln pauschal für alle Telefone und nur für bestimmte Telefonnummern oder Anrufbereiche.
Die FB ist eben keine echte Telefonanlage, bei der sich alles einrichten lässt.
 
Die FB ist eben keine echte Telefonanlage, bei der sich alles einrichten lässt.
Ein wenig hatte ich auch schon in die Richtung spekuliert, die Du nun ebenfalls in die Konfiguration von nix_verstehen hinein interpretierst ... daher die Bemerkung, daß es kein "Verbot" einer ausgehenden Leitung (das wäre dann ja Provider A in diesem Falle) für ein einzelnen Endgerät gibt. Wenn "Provider A" nicht für den Anruf aus der Liste zur Verfügung stehen würde, müßte ja notgedrungen auf Provider B ausgewichen werden.
Ich würde bei der Konstellation (wenn die Annahme stimmt) sogar noch versuchen, über den "Suffix für Internetrufnummern" (ich hoffe mal, das ist dann auch ein SIP-Anbieter bei "Provider A") der Rufnummer des Anrufers die Vorauswahl für "Provider B" unterzujubeln, allerdings habe ich noch nie getestet, ob da auch das Umschreiben auf * oder # funktioniert.

Ich frage mich trotzdem die ganze Zeit, wie das MT seinerseits die Unterscheidung zwischen angerufener und abgehender Rufnummer hinbekommt, wenn das dieselbe Nummer ist ... und es sich nicht um ein SIP-Telefon handelt, das den Unterschied zwischen "123@provider_a" und "123@provider_b" versteht, sondern ein DECT-MT, das von der Basis in der FB ganz simpel die Ansage erhält: "Anruf von 5678 auf 123 verpasst am ... um ...".

Wenn der Anruf aus der Liste dann auf der "falschen Leitung" erfolgt, muß das ja irgendwie vom MT an die Box signalisiert werden, warum sollte die Box sonst eine andere Nummer als die "Standardnummer" benutzen. Und es besteht nun mal ein großer Unterschied zwischen einem MT mit GAP und einem mit IAP/IIP ... ersteres kennt nur die DECT-"Basiskommunikation", während letzteres zwischen einer ISDN-fähigen Basis und einem entprechenden MT die ISDN-Leistungsmerkmale (inkl. mehrerer Nummern/Leitungen/Provider -egal wie man es nennt) bis in das MT bringt - wo dann aber wieder das MT die Leitung wählen würde, auf der das Gespräch aufgebaut wird.

Es gibt da in meinen Augen nur zwei Fälle: Entweder das "Telefon" teilt mit, welche abgehende Rufnummer benutzt werden soll (dann kann die FB dafür nichts) oder die Box wählt (weil das MT das nicht angesagt hat) einfach nur die angegebene Nummer. Warum sie im zweiten Fall eine andere als die Standardnummer des Telefons benutzen sollte, leuchtet mir einfach nicht ein. Und das meint den technischen Vorgang, wie das funktionieren soll ... nicht die Frage, welches Verhalten denn nun das Richtige wäre.
Kann das MT mit mehreren Leitungen umgehen, ist es selbst für die Wahl der richtigen verantwortlich. Kann es das nicht, nimmt die FB den Standard. Ich sehe da einfach keinen Weg, wo die FB einen Fehler machen kann - außer wenn das MT ihr das Kommando gibt: "Wähle den x. Eintrag aus meiner Anrufliste.". Da würde mich dann aber mal ernsthaft interessieren, mit welchem Protokoll das Kommando eintrudeln soll.

Es könnte sich vielleicht auch noch um einen SIP-Client handeln, aber daß da dann ein himmelweiter Unterschied in der Technik besteht, weiß nix_verstehen sicherlich auch.

Mangels Auskunft zur konkret eingesetzten Technik kann man auch nur raten ... aber es ging ja jahrelang.

Wobei ich mich schon frage, wie selbst ein SIP-Client seinerseits (an der Box als Server angemeldet und ohne Vorauswahl vor der Nummer) in der FB den SIP-Account für ausgehende Telefonate setzen sollte ... das ist mir ebenfalls ein großes Rätsel; außer die gewählte Rufnummer bei dem Anruf (Rückruf) aus der Anrufliste lautet "5678@provider_a" - dann kann ich die Entscheidung der FRITZ!Box wieder nachvollziehen, wenn da anstelle des Standard-Accounts (Provider B) dann Provider A benutzt wird. Aber welches DECT-Telefon wählt denn schon solche SIP-Nummern ?

Meine Phantasie gibt beim besten Willen - auch wenn ich Deine Annahmen berücksichtige - keine Konfiguration her, die nur ansatzweise dem beschriebenen Verhalten entsprechen würde. Wo sehe ich da etwas nicht ?

Die Frage der Technologie (also daß Provider A nicht etwa ein Festnetz-Anschluß ist und dieser dann ggü. dem SIP-Provider B bevorzugt wird) hatten wir ja schon geklärt ... insofern kann ich mir das Verhalten der FRITZ!Box auch nicht einmal erklären. Ich bin nach wie vor der Meinung, daß die FB damit gar nichts zu tun hat (solange keine Wahlregel gesetzt ist).

Höchstens mit einem AVM-MT (wo dann die Grenze zwischen Basis-Firmware und MT-Extension nicht eindeutig ist, s.o.) könnte ich mir das wenigstens ansatzweise erklären. Da greift dann bei mehreren Nummern in der FRITZ!Box aber auch wieder der Mechanismus mit "Abgangsrufnummer" vor dem Wählen aus der Anrufliste, insofern ist da auch kein Umgang mit Papier und Stift für einen Anruf mit der richtigen Nummer erforderlich, lediglich eine Anrufvorbereitung wie bei jedem gewöhnlichen ISDN-Gerät seit 20 Jahren auch (und erst die konnten dann mit mehreren Nummern umgehen).

Manchmal kriege ich das dann einfach nicht aus dem Kopf ... und kann - solange ich das Anliegen ernst nehme - auch nicht abschalten. :crazy:
Aber egal - ohne wirklich genaue Informationen bleibt das alles Spekulation und da beginnt dann doch die Zeitverschwendung ... wenden wir uns anderen Fragen zu.
 
@ PeterPawn:

Wer sagt das ich nur eine Nummer habe?
Relativ einfach - der Angerufene sieht es an meiner Geschäfts-, Privat-, Nummer meiner Kinder usw. die dem Angerufenen angezeigt werden.
Aber ist alles völlig am Thema vorbei.

@ Hans Juergen:

Ja ich weiß, kenne ich. Wenn die Aufgabe zu schwer ist oder... dann hat immer der Professor schuld ;-)

Genau, es geht um den Rückruf aus der Anrufliste. Nicht um meine Nummern oder sonstigen Konstellationen. Deswegen lässt man nicht relevanten Informationen aus der Fehlerbeschreibung.
Jetzt kommen wir der Sache schon näher. es geht um eine einzige Nummer/Anbieter an dem der Anruf eingeht und dann soll einfach über den Anbieter "raus" telefoniert werden, der in der FB eingestellt wurde. Davon ganz unabhängig, welche Nummer der Anbieter mitsendet oder ob mit unterdrückter Nummer raus telefoniert wird oder... alles irrelevant, es geht nur um die anfangs beschrieben Fragestellung.
Braucht ja auch keine Telefonanlage sein, wenn sich das Telefon/FB daran halten würde, was man in der FB nun mal extra eingestellt hat. Nur das geht halt jetzt plötzlich nicht mehr. Damit schließt sich der Kreis.

@ PeterPawn:

Es soll ja nicht spekuliert werden. Auch soll es kein Verbot der Leitung geben, sondern es soll nur über die Leitung/Anbieter hinaus telefoniert werden, die in der FB eingegeben wurde. Das ist schon alles.

Warum soll das MT die Leitungen unterscheiden? In der FB war und ist doch immer die ausgebende Leitung Unter "Telefonie>Geräte" eingetragen. Nur daran soll sich die FB halt halten. Wie es bei mir zu mindestens auch die letzten 10 jahre war. Das MT soll im Prinzip nichts machen.

Genau das soll ja nicht passieren. das MT soll erst gar nicht auf der "falschen Leitung" telefonieren. Nur auf der Leitung die in der FB angegeben ist. Und noch mal genau - Warum sollte die FB eine andere Nummer (besser gesagt Leitung/Anbieter) nehmen, als die "Standardnummer" die in der FB gesetzt ist!?! Genau das ist die Frage / Problem. Das MT und auch die FB soll nicht eigenständig die Einstellung "übergehen" und über eine andere nicht in der FB gesetzte Leitung hinaus telefonieren. (Auch nicht wenn der Anruf über diese rein gekommen ist). Eigentlich ganz einfach.
"Richtig" sind eventuell beide Verhaltensweisen. Meine gewünschte wäre natürlich die naheliegende richtige Verhaltensweise und damit sozusagen der gewünschte Standard. Alles andere wäre ein zusätzliches Feature, welches für diejenigen interessant ist, die z.B. nur ein einziges MT haben oder immer den Anrufer über die ankommende Leitung zurückrufen wollen. Soll es ja auch geben.

Denke mal jetzt ist es klar und absolut eindeutig. Alles andere hat damit nämlich wenig zu tun.
 
Ja ich weiß, kenne ich. Wenn die Aufgabe zu schwer ist oder... dann hat immer der Professor schuld
Deine Arroganz ist enorm...
Die Antwort auf dein Problem steht schon in #42.
Und damit bin ich hier raus, es dreht sich nur noch im Kreis.
 
Moin

Mögliche Lösung für dich...
Fritz!Box Anrufsliste in Verbindung mit der Wählhilfe.
Stellst du als Wählhilfe dein "Geschäfts" DECT/Telefon ein,
kannst du mit klick auf einen Anruf in der Anrufsliste den Teilnehmer
mit deiner Geschäfftsnummer (die von der als Wählhilfe eingestellten Telefon) zurückrufen.
 
@ Hans Juergen:

Das hat mit Arroganz überhaupt nichts zu tun.
Eher damit, dass man es nicht verstehen "will" und irgendwas anderes um die Fallstellung konstruiert wird, was nun mal nichts damit zu tun hat.

Wie gesagt habe ich das mit dem fiktiven Telefon nicht 100%ig verstanden und du ja anscheint auch noch nicht getestet ob es überhaupt geht oder? Auch bin ich mir nicht sicher, ob umleitungen von fiktiven Telefonen usw. nicht am ende mehr Fehler produzieren oder anrufen nicht ankommen usw. als alles andere.

@ koyaanisqatsi:

Danke. Aber dann müsste ich ja immer erst die FB "öffnen" um zu wählen? Auch nicht gerade ideal.


Im Moment verwende ich halt die "zweite" Wahlregel, weil die "erste" ja leider nicht greif. Wie gesagt mit dem Nachteil, dass ich nur noch mit einer Nummer raus telefonieren kann. Ich hoffe ja noch auf etwas besseres. Das AVM den Fehler behebt bzw. beide Verhaltensweisen anbietet, kann ich sicher lange warten. Vielleicht weiß ja noch einer was. Auch ist noch nicht geklärt, ob der Fehler halt mit dem Update zu tun gehabt hat und es in den vorherigen Versionen richtig funktioniert.
 
@ PeterPawn:
Wer sagt das ich nur eine Nummer habe?
Du, #41.
Die Rufnummer ist also immer ein und dieselbe.
Wenn wir jetzt auf einmal mehrere Rufnummern haben, die immer ein und dieselbe sind, bewegen wir uns aber in ganz ganz merkwürdigen Zahlensystemen (für Telefonnummern).

Wenn die Aufgabe zu schwer ist oder... dann hat immer der Professor schuld
Bsp.: Berechnen Sie das Volumen des einen eindeutigen Rotationskörpers (in cm**3), der auf einem Rechteck basiert, dessen eine Seite (a) eine Länge von 22,5 cm hat. Die längere Seite des Rechtecks bildet dabei die Rotationsachse.

Nun mal frisch ans Werk ... auf die Lösung (gerne auch als hinreichende Näherung, falls dort Irrationalität - als Eigenschaft einer mathematischen Konstanten und nicht eines Charakters - eine Rolle spielen sollte) bin ich gespannt.

Diese Aufgabe ist hoffentlich nicht zu schwer ... gewisse Analogien sind jedoch durchaus beabsichtigt. Nebenbei entschuldige ich mich jedoch für das Aufwerfen einer derart primitiven Fragestellung, sie ist sicherlich unter der Würde eines theoretischen Mathematikers; aber die Basics muß man sich ja ab und an auch mal ins Gedächtnis rufen.

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Solange Du mit keinem Wort darauf eingehen willst, welche Geräte Du als Telefon einsetzt und wie das "jahrelang funktioniert hat", macht es wenig Sinn, diese Konversation fortzuführen. Entweder Du rückst Fakten heraus oder Du mußt Dich wegen des "absolut unlogischen und falschen Verhaltens der AVM-Firmware" (ob die wirklich die Ursache ist, steht ja noch gar nicht fest, solange man nicht einmal ansatzweise erfahren kann, welche Geräte mit welchen Capabilities da verwendet werden) an den AVM-Service wenden ... die brauchen auch mal etwas Abwechslung im täglichen Einerlei der Fehlerbeschreibungen und wollen bestimmt auch unbedingt mal Deine Ansicht hören, wie so ein Gerät wirklich zu funktionieren hat.

Ohne weitere belastbare Fakten und Erklärungen, was da wie nicht funktioniert, aber vorher funktioniert hat, ist für mich hier EOT ... wenn ich an Ratespielen teilnehmen will, suche ich mir die Spielpartner aus, das hier grenzt an Scharade mit S. Cooper.

Schönen Tag noch ...
 
Nein. Dort steht nicht, dass ich nur eine Nummer habe, wie auch sonst nirgends. Ich habe da die Problemstellung noch mal einfach erklärt, da sie ja nicht verstanden werden "will". Dabei lässt man auch alle nicht relevanten Dinge in der "Textaufgabe" einfach weg, welche völlig irrelevant sind. Es ist in dem Fall komplett unwichtig, wie viele Nummern oder Leitungen ich habe oder ob ich ein Schäferhund als Haustier besitze.

Ja, in meinem Fall, geht es immer um die selbe Telefonnummer. Muss aber nicht sein. Es könnte auch bei jemanden anderen eine andere abgehende CLIP zu sehen sein. Auch dies ist für die Fehlerbeschreibung aber irrelevant. ganz speziell ja auch, weil dies ja jeder in seiner FB eingeben kann über welchen Anbieter/Nummer man raus telefonieren möchte. "WENN" die FB sich an ihre Einstellung die man gesetzt hat halten "WÜRDE".


Was hat deine Mathematische Fragestellung damit zu tun, ob mein Kind gerne Eis ist oder meine Oma gerne Fahrrad fährt. Im Gegensatz zu der Frage, ist ja meine Problemstellung / Fehlerbeschreibung klar. Deswegen versuche ich auch ständig zu erklären, dass man um das Problem zu verstehen, keine weiteren Angaben benötigt. Auch wenn ihr versucht irgendwas zu konstruieren oder hinein zu interpretieren, wäre es einfacher, sich wirklich nur auf das Problem zu konzentrieren.

Auch wenn es wie gesagt nichts damit zu tun hat, benutze ich verschiedene Siemens DECT-Telefone. Und wie es jahrelang funktioniert hat, würde mich ja auch interessieren. Genau das ist die Frage, da ja nichts verändert wurde (bis auf die Updates der FB).
um dies also zu beantworten, hat es genau mit den gleichen Siemens Telefonen ca. 9 Jahre wunderbar funktioniert. (Obwohl kann sein, dass ich damals noch eine FB hatte ohne integriertes DECT - ging aber bei beiden "jahrelang" problemlos).

Falls Dich noch etwas anderes interessiert von mir aus gerne, wenn es der Problemlösung dienlich ist. Was fehlt noch, was nicht schon gesagt wurde?
 
Doppelt - weil Forum ständig hängt. Sorry.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich komme noch mal auf meinen Beitrag #24 zurück:
Standort A:
Jetzt bin ich neugierig geworden, wer denn bei mir zurückruft.
Kurzfassung: Meine 7390 verhält sich so, wie es sich nix_verstehen wünscht.

Ich rufe also mit meinem Handy mich selbst (easybell-Nummer) an.
Am ISDN-Tischtelefon bzw am schnurlosen Handteil (Basis an Fon 1) blättere ich nach der Anrufnummer und drücke auf die grüne Telefontaste.
Der Rückruf geht nicht über easybell raus, sondern über die Nummer, die in der Fritz bei den Telefonen als ausgehende Nummer eingetragen ist.
Die 7390 hat OS 06.20, wie auch in der Signatur zu sehen ist.

Weder im ISDN noch im DECT-Telefon sind weder aus- noch eingehende Nummern eingetragen.

Die angerufene Nummer wird bei mir auch bei einem Rückruf nicht zur rückrufenden Nummer, sondern es bleibt, was in der Fritz bei den Telefoniegeräten als ausgehende Nummer eingetragen ist.

Es ist also das Verhalten, das sich nix_verstehen wünscht.
Klappt denn das nur bei mir?

Würde mich interessieren, was bei anderen herauskommt, wenn sie das nix_verstehen-Problem nachbilden
 
Edit 2 und OT: Wie streicht man eigentlich Texte durch? Bin trotz heftigem Suchen nicht fündig geworden.
Durchstreichen mit [s ]und[/s]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@nix_verstehen:
Doppelt - weil Forum ständig hängt. Sorry.
In diesem Forum darf man seine selbst erstellten Beiträge auch komplett löschen (ohne unnütze Kommentare zu hinterlassen).

@henry90:
...Würde mich interessieren, was bei anderen herauskommt, wenn sie das nix_verstehen-Problem nachbilden
Bei der Problemschilderung von nix_verstehen habe ich nix_verstanden und kann ihm deshalb auch nix_weiterhelfen.

Bei mir funktioniert die "Zurückruferei" über die Anrufe-Liste auch. Der Rückruf wird, wie bei dir auch, über die Telefonnummer durchgeführt, die dem Telefon als "Rufnummer ausgehend" zugeordnet ist, das den Rückruf auslöst.

Joe
 
Über das Verhalten bei Rückrufen habe ich mich in der Vergangenheit auch schon geärgert, weil es für mich das falsche Verhalten ist - wohl gemerkt, kein Fehler sondern bloß für meinen Anwendungszweck das falsche Verhalten.

Verwendete VoIP-Provider (vereinfacht):
1. Private Nummer, Sipgate
2. Geschäftliche Nummer, Sipgate
3. FreeVoIPDeal, übermittelte Rufnummer = private Rufnummer
4. FreeVoIPDeal, übermittelte Rufnummer = geschäftliche Rufnummer

Am "Privattelefon" ist abgehend Account 3 eingerichtet, eingehend Account 1
Am "Geschäftstelefon" ist abgehend Account 4 eingerichtet, eingehend Account 2

Bei verpassten Anrufen gingen die Anrufe bei Rückruf auf Account 1 bzw. 2 raus - ein unerwünscht teures Verhalten, mehr als 10 Cent/Min statt 0,6 (damals), wenn der Anruf von einem Handy kam.

Mit Wahlregeln kann (konnte?) man den Rückrufweg auf Mobilnummern zwar "überschreiben", mit der FBF geht dies aber nur für alle Telefone. Wenn man also Account 3 für Anrufe ins Mobilnetz einträgt, wird immer(!) die 3. Nummer verwendet und an den Rückgerufenen übermittelt.
Auch bei geschäftlichen Rückrufen bekommt der andere also die Privatnummer übermittelt :-(

An sich, dass ist ganz richtig, ist das Verhalten, dass über die eingehende Nummer zurück gerufen wird, absolut korrekt. So bekommt der Rückgerufene die richtige Nummer. Das Problem liegt eher bei den Wahlregeln, die nur für alles, nicht aber individuell für die einzelnen Nummern funktionieren. Dort wäre eine andere, komplexere Lösung geboten.
Das wiederum wäre nicht im Sinne von AVM:
1. Man schaue sich mal andere Geräte an, z.B. von Obihan. Da braucht man ein Studium, um die zu konfigurieren. Wie viel Support kann AVM leisten, wenn sie sowas integrieren.
2. Hauptkunden von AVM sind nicht die Endkunden, sondern United Internet und div. Kabel- und LTE-Anbieter. Die haben schon an den vorhandene Möglichkeiten kein Interesse (bei Unitymedia sind einige Funktionen wie andere Anbieter eintragen gesperrt und lassen sich nur durch Tricks eintragen).

Auf eine Lösung von AVM, das beschriebene Problem des unerwünschten wenn auch logisch korrekten Verhaltens zu lösen, wird man daher lange warten müssen.

Auch das vom Threadersteller gewünschte Verhalten wäre ja nicht richtig. Wenn man ein Telefon für beide Rufnummern (Account 1 und 2) konfiguriert hat, also private und geschäftliche Anrufe annimmt, wäre es ja falsch, wenn es immer über eine der beiden Nummern zurück ruft. Beispiel ist da typischer Weise das Bürotelefon. Normalerweise sollten Anrufe über die Büronummer ausgen, ruft man aber auf einen privaten Anruf zurück, sollte die Privatnummer übermittelt werden. Was man eigentlich will, ist eingehende Anrufe auf Account 1 immer über Account 3 rückrufen und eingehende Anrufe auf Account 2 immer über Account 4. Oder noch besser bei Festnetzflat, eingehende Anrufe auf Account 1, die aus dem Festnetz kommen, über Account 1, aus dem Mobilnetz über Account 3 usw.

Das kann die Fritz!Box nicht. AVM hat sich für eine logische und richtige Variante entschieden, die leider für solche Zwecke unglücklich ist.

Man kann das Problem auf zwei Wegen lösen:
1. Man nehme einen Raspberry Pi und installiere einen Asterisk. Dort kann man beliebig komplexe Wahlregeln erstellen. Der Aufwand, sich darin einzuarbeiten, ist auch nich höher, als einen ATA zu programmieren, der das serienmäßig kann (man schaue sich mal die Anleitungen zum Obi202 an...)
2. Man nehme eine alte FBF 7170 als IP-Client. Hat den angenehmen Nebeneffekt, dass man noch einige schicke Wählscheibentelefone aus Bakelit betreiben kann (die späteren FBF haben schwere Probleme bei nicht 100%ig saubren Impulsen). Die externen Nummern - im Beispiel also alle 4 Accounts) richtet man dort ein. Dann werden zwei IP-Telefone eingerichtet, das eine reagiert eingehend auf Account 1 und nutzt ausgehend Account 3. Das andere eingehend Account 2 und ausgehend Account vier.
Die "HauptFBF" meldet man nun mit 2 Accounts an der 7170 an - einmal am 1. IP-Telefon (Privatnummer), einmal am 2. IP-Telefon (Geschäftsnummer).
Kommt ein Anruf auf der 1. Rufnummer rein, klingelt das 1. IP-Telefon, also der 1. Account auf der Haupt-FBF. Erfolgt von dort ein Rückruf, geht dieser wieder über deren 1. Account der Haupt-FBF, aber dann in der 7170 ist es ja kein "Rückruf"" mehr, also wird dr 3. externe Account verwendet. Und das wäre ja genau das gewünschte, absolut richtige Verhalten, was die Anforderungen beider Rückrufphilosophien vereinigt.

Ich habe übrigens Lösung 2 vor längerem so ähnlich verwendet, habe mich allerdings dann für Variante 1 entschieden. Ist halt noch flexibler.

Die Idee, die Wahlhilfe zu verwenden, finde ich übrigens besonders gut. Vor allem, weil ich alte Wählscheibentelefone mag. In Boxtogo Pro ist (niccht zuletzt auf meinen Wunsch, besten Dank an den Autor) die Wahlhilfe integriert worden. Man kann also schlicht ein altes Tablett (kennt noch jemand das 1&1 Smartpad? Ist wohl genauso antik wie die Wählscheibentechnik) neben ein W48 von Siemens und Halske stellen und hat ein topmodernes VoIP-Telefon mit allem Komfort - und das Rückrufproblem hat man auch gelöst.
 
AVM go Asterisk/Freeswitch/... (or die)!

Naja, der Erfolg der FBF ist ja auf deren einfache Konfiguration zurückzuführen - die 99,9% der Anwender zufrieden stellt.
Würden die da irgendwas ändern, um uns wenige "Spezialisten" zu befriedigen, dann gute Nacht.

Also eigentlich eher AVM go Asterisk/Freeswitch/... and it will die!

Aber ernsthaft: Die FBF sind eierlegende Wollmilchsauen.
Die 7490 liefert an USB3 max. 900mA. Ein Raspberry kostet um die 40€ inkl. SD-Karte und benötigt nur 700mA. Ich habe meinen in das Gehäuse einer defekten (Blitzschlag) 7170 gepackt. Wer bei der Konfiguration einen Nervenzusammenbruch braucht, nimmt Incredible Pi, wer einfach nur seine FBF um Funktionen wie Parallelruf mit Nummernübermittlung, Callback mit Boxtogo , Bildtelefonie usw. erweitern will, nimmt Raspbian + apt-get install asterisk und schreibt sich die extensions und sip conf passend.

Ich möchte nicht mehr Telefonanlagenfunktionen in der FBF, weil das doch nur mehr Support bedeutet (auch persönlich - alle Freunde und Bekannten kommen bei Problemen zu mir). Ich möchte weniger Funktionen! Die FBF soll endlich einen Modus bekommen, bei dem sie * und # einfach durchreicht und telefontechnisch zum ATA, ITA und DECT-TA degradieren lässt. Je Telefon ein Internettelefonieaccount. Fertig. Meinetwegen dürfen die Telefonbuchfunktionen drin bleiben, aber ohne Schnellwahl.
Direkte Anmeldung an pbxes, sipgate business oder eigenen Asterisk.
Fordere ich schon seit der Classic, spätestens seit der Einführung von IP-Telefonieaccounts in der 7170.
Selbst für reine FBF-Nutzer ohne Asterisk sinnvoll: Alte FBF "verdummen" und als echte Anschlusserweiterung an der neuen Box verwenden.
 
Du schreibst:
Bei verpassten Anrufen gingen die Anrufe bei Rückruf auf Account 1 bzw. 2 raus - ein unerwünscht teures Verhalten, mehr als 10 Cent/Min statt 0,6 (damals), wenn der Anruf von einem Handy kam.
An sich, das ist ganz richtig, ist das Verhalten, dass über die eingehende Nummer zurück gerufen wird, absolut korrekt.
Ist das bei dir so oder war das mal so oder ist das ein Wunsch von dir?
Wenn es bei dir so ist, wäre es anders als bei Joe_57 und mir, bei denen die Rückrufnummer die ausgehende Nummer von z.B. Fonx ist, nicht die eingehende.

Auch Hans Juergen habe ich so verstanden, dass die Fritz generell die eingehende Nummer für Rückrufe nimmt.
Wir müssten uns mal einig werden, wie die Fritz sich heute verhält, bevor weitere Überlegungen angestellt werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
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