- Mitglied seit
- 23 Sep 2016
- Beiträge
- 65
- Punkte für Reaktionen
- 1
- Punkte
- 6
Guten Abend zusammen,
da demnächst der Wechsel von T-ISDN auf T-All-IP ansteht, bin ich gerade dabei, meine zukünftige Infrastruktur zusammenzustellen und vorab möglichst viele Konfigurationen und Anwendungen zu testen. Aktuell habe ich einen telekom Call&Surf Comfort Anschluss und eine 2000er DSL-Leitung. Telefonie findet über eine Auerswald ETS 2004i mit angeschlossenen ISDN- und Analogtelefonen statt, Internet über einen gefreezten W900V, verteilt über Switches und PoweLAN über zwei Stockwerke (Büro und Wohnung). Zukünftig ist Internet/Telefonie über eine be.IP plus geplant, Endgeräte werden die vorhandenen Telefone zuzüglich eines IP-S400 sein. An der Verkabelungsinfrastruktur wird sich kurzfristig nichts ändern (lassen). Die be.IP und das IP-S400 habe ich gebraucht erworben. Im Moment bin ich dabei, die be.IP zu konfigurieren, der Internetzugang und die Routerfunktionen laufen daher jetzt schon über die be.IP.
Jetzt kommt mein aktuelles Problem:
Um das IP-S400 zu testen, habe ich die Fritzbox am S0 angeschlossen, über LAN mit der be.IP verbunden und dort als SIP Provider eingerichtet. Der Rufaufbau gehend funktioniert, kommende Rufe werden auch signalisiert. Anfangs hatte ich ein Problem mit verstümmelter Sprache bei abgehenden Gesprächen über das IP-S400 - der Gesprächspartner hat mich wie in "zeitlupe" gehört, ich dagegen den Gesprächspartner ganz normal. Bei kommenden Gesprächen habe ich jedoch den Gesprächspartner nicht gehört, er mich dagegen ganz normal. Scheinbar ist das ein Problem der codecs gewesen. Ich habe inzwischen in der be.IP alle außer G711 deaktiviert, jetzt hört mich der Gesprächspartner sowohl bei kommenden als auch bei gehenden Gesprächen sehr gut - nur ich höre den anderen Teilnehmer nicht mehr, egal ob kommend oder gehend. Ich vermute, dass es ein Einstellungsproblem ist, weiß aber nicht mehr, was ich noch ändern könnte. Hat jemand eine Idee/Lösung?
da demnächst der Wechsel von T-ISDN auf T-All-IP ansteht, bin ich gerade dabei, meine zukünftige Infrastruktur zusammenzustellen und vorab möglichst viele Konfigurationen und Anwendungen zu testen. Aktuell habe ich einen telekom Call&Surf Comfort Anschluss und eine 2000er DSL-Leitung. Telefonie findet über eine Auerswald ETS 2004i mit angeschlossenen ISDN- und Analogtelefonen statt, Internet über einen gefreezten W900V, verteilt über Switches und PoweLAN über zwei Stockwerke (Büro und Wohnung). Zukünftig ist Internet/Telefonie über eine be.IP plus geplant, Endgeräte werden die vorhandenen Telefone zuzüglich eines IP-S400 sein. An der Verkabelungsinfrastruktur wird sich kurzfristig nichts ändern (lassen). Die be.IP und das IP-S400 habe ich gebraucht erworben. Im Moment bin ich dabei, die be.IP zu konfigurieren, der Internetzugang und die Routerfunktionen laufen daher jetzt schon über die be.IP.
Jetzt kommt mein aktuelles Problem:
Um das IP-S400 zu testen, habe ich die Fritzbox am S0 angeschlossen, über LAN mit der be.IP verbunden und dort als SIP Provider eingerichtet. Der Rufaufbau gehend funktioniert, kommende Rufe werden auch signalisiert. Anfangs hatte ich ein Problem mit verstümmelter Sprache bei abgehenden Gesprächen über das IP-S400 - der Gesprächspartner hat mich wie in "zeitlupe" gehört, ich dagegen den Gesprächspartner ganz normal. Bei kommenden Gesprächen habe ich jedoch den Gesprächspartner nicht gehört, er mich dagegen ganz normal. Scheinbar ist das ein Problem der codecs gewesen. Ich habe inzwischen in der be.IP alle außer G711 deaktiviert, jetzt hört mich der Gesprächspartner sowohl bei kommenden als auch bei gehenden Gesprächen sehr gut - nur ich höre den anderen Teilnehmer nicht mehr, egal ob kommend oder gehend. Ich vermute, dass es ein Einstellungsproblem ist, weiß aber nicht mehr, was ich noch ändern könnte. Hat jemand eine Idee/Lösung?