H
4.5
1&1 führt in unregelmäßigen Abständen eine automatische Aktualisierung der Firmware der von 1&1 zur Verfügung gestellten Hardware durch. Dies erfolgt unter Nutzung des TR-069 Protokolls. Die Updates dienen u. a. dazu, die Service-Qualität, sowie die optimale Funktionalität im Hinblick auf neue Services sicherzustellen. Der Kunde erklärt sich mit der Durchführung dieser Updates einverstanden. Dem Kunden ist bekannt, dass die Funktionalität der Hardware während der Dauer des Firmware-Updates kurzfristig eingeschränkt sein kann. Sollte kein Update gewünscht werden, kann diese Funktion seitens der Kunden ausgeschaltet werden. 1&1 weist darauf hin, dass bei Störungen 1&1 von jeder Haftung auszuschließen ist, falls die Aktualisierungsfunktion oder das TR-069 Protokoll durch den Kunden manuell abgeschaltet wurde. Die Haftungsregelungen in Ziff. A. 8. bleiben hiervon unberührt.
Quelle teltarifEs greift einen auf der freien Software Linux basierenden Software-Bestandteil an, der als Betriebssystem in zahlreichen gängigen Routern eingesetzt wird (DD-WRT).
Die Sicherheitslücke sei zwar schon seit Jahren bekannt gewesen und längst geschlossen worden. Problematisch sei aber, dass die betroffenen Router nicht automatisch auf sich aufmerksam machen, sobald eine neue Software-Version zur Installation bereitstehe. Deshalb würden nur wenige Nutzer ihre Geräte selten oder gar nicht aktualisieren - "mit der Folge, dass Sicherheitslücken über Jahre hin unbehandelt bleiben".
1&1 weist darauf hin, dass bei Störungen 1&1 von jeder Haftung auszuschließen ist, falls die Aktualisierungsfunktion oder das TR-069 Protokoll durch den Kunden manuell abgeschaltet wurde.
ok spekulativ**Ich denke
auf der einen Seite verständlich (bspw. dein angesprochenes WDS)es geht um den "Kontrollverlust", wenn das Update nicht selber eingespielt wurde