Fritzbox 7390 Antennenumbau

Waagerecht hatte ich bis jetzt nur mit einer Antenne getestet ohne Erfolg.
Ich werde gleich mal die ANtenne anders befestigen.
Momentan sieht der Empfang so aus.wlan.png
Und die Geräte stehen alle in nähe der Box, ca.3-8m mit einer Holzdecke also kein Metall.
 
Jetzt müßte man genauer sehen wie und wo die Geräte stehen, das geht schon nicht mehr per Foto,
das geht fast nur vor Ort, da 3 dimensional.
Grundsätzlich kann man sagen: durch die Antennen mit höherem Gewinn haben sie eine speziellere Ausrichtung
und wenn die nicht stimmt, ist der Empfang schlechter als mit den einfachen Antennen.
 
Servus, diese Frage wurde zwar hier schon oft gestellt aber noch keine passende Antwort gegeben. Ist es möglich eine Richtfunkantenne an die 7370 an zuschließen und die andere interne Antenne für die nähere Umgebung zu nutzen? Ich würde mir gerne eine Richtfunk Dose bauen um das Nachbarhaus zu erreichen. 5 GHz ist deaktiviert.
 
wer hat Erfahrungen mit AVM-Repeater mit ext. Antenne versehen also umbauen und in luftiger Höhe z.B. am Firstbalken montieren ?
Müßte doch nen Kilometer weit gehen ?
 
Müßte doch nen Kilometer weit gehen ?

Von was träumst Du Nachts ? :rolleyes:

Für ne stabile 1000 Meter Wlan-Verbindung, brauchst Du auf beiden Seiten separate Wlan-APs, und beidseitig min. ne Richtantenne mit 20dB Verstärkung und Streuwinkel von unter 15° !

Desweiteren kannst Du nicht einfach elektronische Geräte im Freien montieren - die eindringende Luft-Feuchtigkeit macht die Teile in wenigen Wochen hinüber - also Gerät mit Antennenbuchse ins Haus, und nur die Richtantenne draußen montiert - nicht umsonst kosten Outdoor-Geräte ein vielfaches der Indoor-Geräte.
 
Hey.
Habe jetzt 3 mal alle 7 Seiten durchgelesen und bin kaum schlauer als vorher :)
Hat einer schon das umbauset von go E Shop benutzt für die 7390?
Mich stört iwie der günstige Preis. 2 pigtails mit 2 Antennen (für je beide Frequenzen) und zusätzlich noch 2 Magnetfußhalter für 35 bis 40 Euro. Das kann doch nich qualitativ gut sein oder? Ich hätte am liebsten 2 gute pigtails und 2 Antennen (je für 2,4 und gleichzeitig 5 ghz) zum direkt anschrauben. Kann mir da einer was qualitativ gutes empfehlen?
Muss 1mal quer durch ne 80qm Wohnung durchgehend Empfang haben. 7390 hängt in einem eck an der Wand ganz oben. Schräg gegenüber (2 Wände) ist die Küche mit annähernd 0 Empfang...
 
MAX, da steht eine Seite vorher eine reich bebilderte Anleitung, die wohl auch funktioniert hat.

Zu 1000 m überbrücken:

Ich habe eine Funkstrecke von 800 m. Bei mir ist ein Speedport W501 V als Client einer 7312 und auf der anderen Seite eine FB 7170. Ich habe Parabolspiegel mit Dosenantennen nach Heise gebaut. Die umgebauten Boxen haben ja nur je nur eine Antenne.
Funktioniert seit einem Jahr ohne Probleme.

In den Boxen steht halt nur 54 Mbit/s.
Aber da ich nur einen 5,2 Mbit/s DSL habe, ist es ganz o.k., denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pololu: Noch mehr kann man wohl nicht am Ziel vorbei schießen. ;)
M-A-X möchte WLAN-Empfang in der Küche und du empfiehlst ihm Dosenantennen?
Sinnvoll ist es eher, die Fritzbox 7390 von einem Eck an der Wand ganz oben an einen günstigeren Standort zu bringen.
 
Ja Kunterbunter ich hatte dabei die Frage in #125 im Sinn. Da kann man mit Parabolspiegeln und Dosenantennen auch Entfernungen von 1000 m überbrücken. Und dies ist mit Boxen mit nur einem Antennenanschluß einfacher als mit 2.

MfG
 
Hey.
Evtl bin ich ja zu blöd, aber ich finde keine Dual Band Antennen (2,4Ghz und 5Ghz) mir Schraubgewinde für "kleines" Geld.
Die einzigen die ich finde sind in einem der 2 Shops die hier öfter empfohlen werden und da kostet eine Antenne 20 Euro (also insgesamt 48 Euro (20+20+8 Versand) zzgl. Pigtails).
Dafür bekommt man ja schon fast nen halben Router mit besseren Empfang :)
 
Da kann man mit Parabolspiegeln und Dosenantennen auch Entfernungen von 1000 m überbrücken.

1000 Meter sind schon sehr Utopisch - und selbst wenn Du eine Verbindung bekommst, dürfte es unter 1Mb/s effektive Datenrate liegen :(

Auch mit ner 60er SAT-Schüssel und Richtantenne im Fokus sind Entfernungen von ca. 600 Meter das Limit für eine stabile Verbindung - selbst damit hat man da nur ca. 10Mb/s effektiven Traffic-Speed - für größere Entfernungen brauchst Du auf beiden Seiten eine höhere Sendeleistung (illegale Hardware) - das kann mal so richtig teuer werden !
 
Im Speedport stehen 54 MBit/s bei 75 %.
Wir telefonieren darüber und surfen ohne Probleme. Es ist nur geringfügig langsamer als an der Hauptstelle.
Wie kann ich denn die effektive Datenrate messen?

Speeddbox Datenrate.JPG

Die Verbindung lief erst nur mit einer Dosenantenne und einem Parabolspiegel mit eingebauter Dose. War auch ohne Probleme.

Ich habe dann halt einen 2. Spiegel angebaut um die Stabilität zu erhöhen. Hätte ich aber nicht unbedingt machen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kopiert einfach eine Datei von A nach B - die 54Mb/s bei 75% Signalstärke hast Du aber garantiert nicht auf 1000m (in Worten : Eintausend Meter) Entfernung !

Bei 200-250 Metern glaub ich dir das noch - bei größerer Entfernung kannst Du das vergessen !
 
Bei 200-250 Metern glaub ich dir das noch - bei größerer Entfernung kannst Du das vergessen !
Wie kommst Du denn zu dieser wüsten These?
Es ist keine Frage der puren Sendeleistung, es ist nur eine Frage der sauberen Bündelung der vorhandenen Leistung. Ich habe schon mehrfach 500..1000m-Strecken mit normalem 54MBit-WLAN mit Richtantennen (1000m) bzw mit Sektorantennen (500m) aufgebaut, mit - je nach Wetter - 60...100% Datendurchsatz, also ~15..22Mb/Sek netto!
Es ist eine Frage der freien Sicht zum WLAN-Partner und der Signalbündelung, nicht aber der nackten Sendeleistung.
Und was die Sendeleistung angeht, ab wann es verboten ist, liegst Du auch falsch. Es ist irrelevant, welche Leistung der Sender von sich gibt, es kommt nur darauf an, was du an Leistung 1m vor der Antenne im Sendekegel messen kannst. Und dann bedeutet es, dass auch ein schwacher Sender mit Richtantenne hoher Verstärkung die Latte heftigst reißen wird. Das muss man immer in Hinterkopf haben, wenn man sich auf Experimente dieser Art einlässt. Auf einem Privatgelände in der Pampas, wo es keine Störung anderer Leute geben kann, ist das Risiko naturgemäß geringer, als im Großstadtdschungel.

Und was Rekorddistanzen beim schnöden WLAN angeht, lies einmal >>>hier<<<. Gemessene gut 200 km bzw lt. Tests geschätzte theoretisch mögliche 480 km mit einer Sendeleistung von 30mW ist wohl eine andere Nummer, als die obigen 500...1000m mit 100mW
 
Hab ne Datei kopiert:
7.2KB/s zeigt er mir an.

Sind das mit 8 multipliziert die Bits,denke ich. Sind dann auch nur 57 kbit/s.

Ist allerdings nochmal einen Repeater nach der Funkstrecke.

Aber Internet und Telefon funktionieren.

Ich hab mit dem Computer- Bild DSL Speedtest gemessen:
Am ankommenen Router habe ich 4500 down und 1500 up
Am Repeater in 800 m Entfernung 3500 down und 1000 up
 
Zuletzt bearbeitet:
57 kbit/s hatte ich schon mit Modem an der analogen Leitung. Das ist das Niveau von vor zwanzig Jahren. :)
 
Wie kommst Du denn zu dieser wüsten These?

Aus der Praxis - hab schon mehrere Funkbrücken eingerichtet, und auch bei mir 3 Funkbrücken am laufen.

Bei so Entfernungen verschätzt man sich sehr schnell - ein Kilometer Straßenentfernung kann auf Luftlinie auch schnell mal nur 600 Meter sein !

Nimm mal Google-Maps, um die direkte Entfernung zu bestimmen - da kommen ganz andere Werte bei raus, wie wenn man das "nach Augenmass" schätzt :cool:
 
Bei mir nicht, denn da habe ich ein Laserentfernungsmesser im Zugriff zum Abschätzen im Vorfeld. Oder auch Kataster-Pläne des Kunden
Die Aussage des Gerätes und die der Pläne sind ausreichend glaubhaft. ;)
Wenn Du bei diesen Entfernungen jedoch schon Probleme hattest, dann liegt es an falschem / schlechtem / defektem Material bzw Störern in der Fresnel-Zone.
 
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