Mit IP meinte Theo wohl, dass er doch nicht unfehlbar ist.
Eher sich unglücklich ausgedrückt hat ;-)
Es gibt unterschiedliche Versionen vom SMB/CIFS-Protokollen. Normalerweise werden die Geräte im Windows-Umfeld über \\server\freigabe angesprochen, egal, ob uraltes SMB über NetBios oder niegel-nagel-neues SMB 3.* über TCP/IP angesprochen werden soll.
Es gibt auch die Schreibweise, die sich aus Web-Namen ergibt.
So kann man ja eine lokale Datei bei Windows über die "file://"-URI ansprechen.
So eben auch die smb:// URI, die dann aber (hauptsächlich) im Linux-Umfeld genommen wird.
Hiermit (also mittels SMB://) wird auch gleichzeitig gesagt, dass es eben nicht HTTP, HTTPS oder irgend ein anderes Dateiübertragungsprotokoll genommen werden soll, sondern eben SMB/CIFS/SAMBA.
Wenn man den Zugriff über \\server\freigabe macht, wird normalerweise eine 'feste' Verbindung aufgebaut, also die Authentfizierungstoken länger gespeichert. Bei der URI SMB:// ist das aber eher wie eine HTTP-Verbindung, die jeweils für eine Verbindung besteht und dann neu authentifiziert werden muss.
Beim HTTP-Protokoll (auch HTTPS) erfolgt das dann auch durch Cookies, aber jeder Seitenaufruf, jedes F5 baut eine neue Verbindung auf. (Bei QUIC soll das anders, performanter, laufen)