Ok, dann liegts wohl daran, dass der langsame USB 1.1 Anschluss überfordert ist, gleichzeitig das Entpacken und das Webinterface zu übertragen. Vielleicht sollte ich doch mal über ein NAS nachdenken, damit dürfte sich da ganze deutlich beschleunigen lassen, oder?
Aber noch ne andere Frage:
Ich blick beim automatischen Verschieben von fertigen Dateien noch nicht ganz durch.
Ich habe einen 4GB USB Stick und eine 400GB Festplatte mittlerweile funktionierend an der Box hängen. Fritz Load läuft vom USB-Stick
Mein Plan wäre (was ja scheinbar möglich ist), dass solange auf den Stick runtergeladen wird, bis auf ihm noch 500MB frei sind und dann alles in einem Rutsch auf die Platte verschoben wird.
Auf der Config-Seite habe ich als Downloadverzeichnis einen Ordner auf dem Stick angegeben und als Transferverzeichnis einen auf der Festplatte. Beide Verzeichnisse haben alle Rechte.
Ich habe "Download-Transfer einleiten, wenn Downloadverzeichnis nur noch 500MB frei hat" angeklickt, das automatische Entpacken habe ich -da leider zu langsam- deaktiviert.
Leider klappt das mit dem Übertragen nicht. Der Stick wird vollgeschrieben ohne das auch nur der Versuch unternommen wird, was zu verschieben. Wenn ich die Häkchen da drunter mache, werden zumindest nich-rar Dateien verschoben, allerdings nach jedem Download, was bewirkt, dass die Platte ständig für ein paar MB anläuft.
Daher meine Frage, ob ich was falsch gemacht habe. Was muss ich anklicken, damit einfach alle Dateien auf dem Stick gesammelt werden und verschoben werden, sobald der voll ist? Oder habe ich die Funktion falsch verstanden und das geht so garnicht?
Manuell per Telnet und mv verschieben geht parallel zum Download problemlos.
Wann wird diskfree.sh eingentlich ausgeführt? Wird der Füllstand des Sticks kontinierlich überwacht oder nach jedem abgeschlossenen Download oder wie funktioniert das?
Die Meldung, dass im Downloadverzeichnis nur noch soundsoviel Prozent frei sind und es an der Zeit ist, Platz zu schaffen, kommt, nur das Verschieben wird nicht gestartet.