FRITZ!Box Fon WLAN 6360

Ich kann die Probleme hier nicht wirklich nachvollziehen. Ich habe einen 32 MBit Anschluss mit der 6360 in Betrieb. WLAN wird intensiv genutzt und funktioniert einwandfrei. Ich musste das Gerät bisher (Seit 3 Monaten UM Kunde) noch nie neu starten. Beruflich bedingt beträgt mein Upload/Download Volumen im Monat mehrere TB. Zusätzlich hoste ich über die Leitung meine private Website mit mehreren 100 Besuchern pro Tag (verlinkt auf misdn.org). Lediglich über die VOIP Fetaures kann ich nicht viel sagen, das erledigt bei mir mein lokaler Asterisk Server.
 
@nowwy
Ich habe 32.000, DOCSIS 3 und Telefon plus. Bei dieser Kombination gibt es nur die 6360. Ganz offenbar ist es so, dass 7170 und 7270 hinter einem Modem nicht geht und zwar aus Performancegründen. Das widerum macht mich hinsichtlich der 6360 etwas nachdenklich, denn so wahnsinnig mehr Power hat die ja auch nicht. Und wenn man dann den ganzen Leistungsumfang sieht, also Internet, Telefonie, WLAN, LAN, Mediaserver, dann könnten die Probleme auch im Leistungsbereich liegen. Aber das ist Spekulation. Jedenfalls ist die beste Lösung derzeit, sich gezwungenermaßen einen WLAN Router anzuschaffen und hinter die 6360 zu hängen. Der macht dann alles bis auf Telefonie und Internet. Viele nehmen da eine 7270, ich hab einen TP-Link TL-WR1043ND, der hat Gigabit LAN, WLAN-N und USB-Sharing. Da kann man eine USP-Platte im Netzwerk verfügbar machen, inkl. Nutzerverwaltung. Das Ding kostet 45 Euros und funktioniert ohne Fehl und Tadel. Ich hab den DHCP der 6360 deaktiviert, dem TP-Link eine feste IP gegeben und dessen DHCP aktiviert. WLAN Fritz abgeschaltet und bei dem TP-Link aktiviert. Das klappt prima. Bleibt nur die Verärgerung, dass man selbst investieren muß um die Fehler anderer Leute auszubügeln. Bei meinem Gerät gehts ja noch, aber wenn jemand über 100 Euro für eine zweite Fritzbox ausgibt, da ists dann richtig ärgerlich.

Auf die weiteren Anntworten auf meinen letzten Beitrag gehe ich nicht mehr ein, das ist nach meiner Meinung einfach nur Wortklauberei.
 
Ich habe 32.000...
Ganz offenbar ist es so, dass 7170 und 7270 hinter einem Modem nicht geht und zwar aus Performancegründen...
Das ist nicht richtig denn hier ist oft nachlesbar, dass schon die 7170 (bei korrekter Einstellung des Traffic-Shapers!) bei Internet über LAN 1 problemlos mit 32 MBit klar kommt.
Das widerum macht mich hinsichtlich der 6360 etwas nachdenklich, denn so wahnsinnig mehr Power hat die ja auch nicht. Und wenn man dann den ganzen Leistungsumfang sieht, also Internet, Telefonie, WLAN, LAN, Mediaserver, dann könnten die Probleme auch im Leistungsbereich liegen.
Vergleiche ich die Leistungsdaten und die Hardware komme ich zu dem Schluss, dass die 6360 erheblich leistungsfähiger ist, als eine 7270 und damit sollte diese These auch falsch sein.
...Jedenfalls ist die beste Lösung derzeit, sich gezwungenermaßen einen WLAN Router anzuschaffen und hinter die 6360 zu hängen. Der macht dann alles bis auf Telefonie und Internet. Viele nehmen da eine 7270
...
Bei meinem Gerät gehts ja noch, aber wenn jemand über 100 Euro für eine zweite Fritzbox ausgibt, da ists dann richtig ärgerlich.
Das ist Blödsinn, denn für die meisten Dinge reicht eine 7170 oder gar ein billiger WLAN-Router aus der Blödmarkt-Grabbelkiste, da bist Du dann bei 20..50¤ dabei. Klar, das ist auch Geld, was am Anfang so nicht kalkuliert ist, aber sprengt den Rahmen bei weitem nicht so, wie Du es hier gerne darstellen möchtest.
Auf die weiteren Anntworten auf meinen letzten Beitrag gehe ich nicht mehr ein, das ist nach meiner Meinung einfach nur Wortklauberei.
Wenn Du einzelne Details von tabbiuser meinst, so mag das ja noch angehen, denn eine Grundsatzdiskussion über irgendwelche zugesicherten Eigenschaften seitens UM empfinde ich hier auch als deutlich über das Ziel hinaus geschossen. Aber pauschal so eine These in den Raum zu setzen, um sich nicht mit durchaus realen Argumenten und aufgezeigten Falschinformationen und Widersprüchen Deinerseits auseinandersetzen zu müssen, spricht nicht gerade für Deine Diskussionskultur und sollte dringend nachjustiert werden. Einfach mit solch einem Statement alle anderen unangenehmen Argumente abzublocken macht eine Unterhaltung mit Dir überflüssig. :?
 
Stimmt leider so nicht. Die 7170 hat nämlich kein WLAN-N und kann somit WLAN Clients nicht mit der vollen Bandbreite versorgen und schon gar nicht bei den Bandbreiten 50 Mbit oder 100 Mbit, die ja in Ballungsgebieten angeboten werden.

Die Leistung der Fritzboxen ist letztlich überhaupt nicht anhand der technischen Daten prüfbar weil die Prozessoren alle nur mit geringerer Taktung laufen als nominell angegeben.

Also eine 20 Euro Kiste aus dem Blödmarkt hat sicher kein WLAN-N oder einen Gigaset Switch und wer die angepriesene Mediaserverfunktion nutzen will braucht dann eben doch ne Fritzbox.

Ich möchte zum letzten Punkt hier mal auf die Ausführungen anderer user hinweisen, die ja offenbar dieselben Erkenntnisse wie ich haben.
 
Hallo,

Wenn ich richtig liege, ist die von Dir genutzt Box noch nicht sehr lange am Markt / beim Anbieter verfügbar. :gruebel: Wie war das noch mit den Einführungen der 7390/7320, die ich mitlesen/-erleben durfte? Die waren auch nicht das Gelbe vom Ei und haben sich durch aktive Mithilfe des Kunden/User gebessert. Als, warum nicht einfach ein wenig warten, Geduld haben und ggf. AVM regelmäßiges Feedback senden, mit Copy an Deinen Provider (oder anders herum).
 
Woran merkt man eigentlich, dass Du auch nicht ansatzweise gewillt bist, mal von Deiner verfestigten Position und daraus abgeleiteten Konfrontation gegenüber dem Hersteller abzuweichen?
Alleine der letzte Satz zeigt es doch ganz deutlich:
Ich möchte zum letzten Punkt hier mal auf die Ausführungen anderer user hinweisen, die ja offenbar dieselben Erkenntnisse wie ich haben.
Du bezeichnest Deine Vermutung als Erkenntnis, das aber ist falsch.
Bitte ersetze gedanklich endlich Erkenntnis durch Vermutung und schon bist Du etwas freier in Deiner Betrachtungsweise.

BtW: Du hast von 32MBit geredet und klar stellen wollen, dass dies min. einer 7270 bedarf, um die hier anfallenden Datenmengen zu schaffen. Ich habe genau das wieder klar gestellt und Deine Aussage damit ein wenig weiter relativiert. Also bitte...
Ab gesehen davon schaffen die allerwenigsten Sites im Netz diese Geschwindigkeit einem User zur Verfügung zu stellen.
Das merke ich sogar beim "popeligen" DSL16k, welches oft nicht schneller ist, als ein benachbartes DSL6k!
Nur bei vielen parallelen Zugriffen (z.B. von div. Geräten) auf das Netz ist dann noch identisch schnell, wenn das shared Medium Kabel das denn in diesem Moment überhaupt zulässt. Da ist dann auch ein überschaubarer Zeitraum (bis zum lange ersehnten UM-Firmwareupdate) hinnehmbar, indem das Netz nicht mit voller Geschwindigkeit erreichbar ist.
 
@3949354
Also ich habe die Markteinführung der 7390 miterlebt, hatte sehr früh eine und hatte im großen und ganzen keine gravierenden Probleme. Es gab zwar einige kleinere Baustellen, aber wie gesagt, im großen und ganzen i.O.

Viel nervenaufreibender war da ja die Markteinführung der 7270. Das war ein echter Knaller. Jede neue FW war eine echte Verschlimmbesserung. Damals hat AVM viel Prügel einstecken müssen und für mich war der Launch der 7390 der Punkt wo ich dachte, die sind lernfähig.

Die 6360 entspricht in Bezug auf die Produktreife etwa der damaligen 7270. Es würde ja niemand meckern wenn das eine oder andere noch nicht so 100 %ig liefe. Es ist aber einfach so, dass WLAN reine Glückssache ist. Der eine Client-Chipsatz läuft, der andere mit Übertragungsraten im 3-stelligen kb-Bereich. Das Produkt ist einfach nicht fertig. Natürlich wird es irgendwann mal richtig laufen, aber das kann dauern. Es ist eben auch problematisch, dass es keine technische Alternative gibt. Das ist im DSL Bereich eben anders. Es ist zu vermuten, dass AVM die Box UM angeboten hat. Die fanden das klasse für neuen schnellen Anschlüsse. Es wurde ein Vertrag gemacht mit einem festen Verfügbarkeitsdatum. AVM wurde nicht rechtzeitig fertig und hat dann eben das halbfertige Ding ausgeliefert um keine Vertragsstrafe zahlen zu müssen. Den ganzen Ärger und die Probleme haben nun die Kunden damit und das ist einfach nicht ok und deswegen ist es auch absolut richtig wenn man AVM gemeinsam mit UM die Schuld dafür gibt und sich beklagt.

Hinzu kommt, dass hier von FW-Release zu FW-Release Monate vergehen.
 
Es ist zu vermuten, dass AVM die Box UM angeboten hat. Die fanden das klasse für neuen schnellen Anschlüsse. Es wurde ein Vertrag gemacht mit einem festen Verfügbarkeitsdatum. AVM wurde nicht rechtzeitig fertig und hat dann eben das halbfertige Ding ausgeliefert um keine Vertragsstrafe zahlen zu müssen. Den ganzen Ärger und die Probleme haben nun die Kunden damit und das ist einfach nicht ok und deswegen ist es auch absolut richtig wenn man AVM gemeinsam mit UM die Schuld dafür gibt und sich beklagt.
Soso, Du vermutest, Du kannst folglicherweise nichts dieser Behauptungen belegen und dann weist Du trotzdem ganz klar den schwarzen Peter zu.
Das kann wohl nicht richtig sein, hier so unsubstantiell in die Gerüchtekiste zu greifen. :crazy:
Merkst Du es immer noch nicht, wie verquert Du hier argumentierst?
Also entweder Du belegst diesen Unsinn nun mit Fakten oder Du nimmst diesen Unsinn zurück. Ich will die internen Mails und Schriftstücke, die Vertäge usw also alles an Korrespondenz zwischen AVM und UM sehen!
Hinzu kommt, dass hier von FW-Release zu FW-Release Monate vergehen.
Und wessen Schuld ist das? Bitte belege auch das mit klaren Fakten. Also, wann AVM welche Firmware fertig hatte, sie wann an UM übergeben hat, was UM dann damit gemacht hat und wann diese endlich an die Kunden weitergegeben wurde.

Kannst Du das alles nicht, dann unterlasse ab sofort, hier Deinen privaten Feldzug gegen UM und AVM zu führen.
Das kannst Du weiterhin gerne am Stammtisch oder in der Boxklitsche, aber hier wollen wir mit Fakten argumentieren und keine Schlammschlacht vom Zaun brechen.
 
Hallo,
@3949354
...und hatte im großen und ganzen keine gravierenden Probleme. Es gab zwar einige kleinere Baustellen, aber wie gesagt, im großen und ganzen i.O.
Da werden Dir aber einige User wehement mit den von Dir hier gebrachten Argumenten widersprechen. Aber sei es drum, Du hast Deine Meinung und scheinst von dieser nicht abweichen zu wollen.

Dann gehe den Weg und verlange von Deinem Provider für das von Dir monatlich zu entrichtende Geld eine nach Deinen Wünschen entsprechende Box.
 
(...) Das ist wirklich langsam. Wobei man selbst hier kritisch hinterfragen müsste, welche WLAN Bandbreite denn vertraglich zugesichert wurde.

Solche Beurteilungen kann man abgeben, wenn man die betroffenen Installationen genau kennt. Aber aus der Ferne sind sie unseriös...

Das mag bei einigen Nutzern so sein. Ob das generell so ist, wage ich zu bezweifeln.

zu Punkt1:

O.K. vertraglich zugesichert ist ja immer nur ...bis zu... xy kbit/s. Wobei es aber mal ein Gerichtsurteil gab, dass die bis zu Geschwindigkeit auch noch zu weit unterhalb der Skala angesetzt werden darf und AGB bzw. einzelne Vertragsbestandteile des Anbieters ggf. unwirksam sind. Aber bevor ich jetzt in eine rechtliche Diskussion abschweife:
Wenn ich 64000 kbit/s bestelle und per WLAN unter 1000 kbit/s ankommen, dann sehe ich den Vertrag als nicht erfüllt an. Dann wäre allerdings wieder mein Ansprechpartner Unitymedia (NICHT AVM).

zu Punkt 2:

In drei Fällen kann ich das wirklich beurteilen. Da ich in drei Fällen (2 x Verwandschaft, 1 x Nachbarschaft) vor Ort war und die Installation selbst überprüft habe und zwar mit einem Notebook mit Atheros WLAN-Chipsatz, das gut mit anderen AVM-Boxen zurecht kommt (7270 / 7390) aber mit drei 6360er Boxen (UM Edition) überhaupt nicht.

Zu Punkt 3:

Ich kann das wiedergeben, was ich hier sehe und was mir zu Ohren kommt. Heute kam wieder eine Bestätigung von einem Bekannten, der seinen alten WLAN-Router als Access Point reaktiviert hat und komischerweise seit dem keine Probleme mehr hat. Zufall?
 
zu Punkt 2:

In drei Fällen kann ich das wirklich beurteilen. Da ich in drei Fällen (2 x Verwandschaft, 1 x Nachbarschaft) vor Ort war und die Installation selbst überprüft habe und zwar mit einem Notebook mit Atheros WLAN-Chipsatz, das gut mit anderen AVM-Boxen zurecht kommt (7270 / 7390) aber mit drei 6360er Boxen (UM Edition) überhaupt nicht.
Entspricht das nicht genau dem Fehlerbild, welches auch im DSL-Bereich bei der Markteinführung der 7320 nachlesbar war?
Das ist ja schon längst Geschichte, zumindest im Bereich DSL und auch für die 6360 bei KD...
Die temp. Lösung war ja auch dort, mal eben ein Billig-AP anzuschliessen, wenn es denn Probleme gibt, die ja auch nur bei bestimmten Konstallationen auftraten.
Da aber auch andere WLAN-APs mit n-Standard oft nicht deutlich über die WLAN-g-Geschwindigkeit hinaus kommen, weil das Strahlungsumfeld das einfach nicht ermöglicht, ist dieser Einsatz als pragmatischer Lösungsansatz ja durchaus zu überdenken. VoIP-Probleme gab es meiner Informationen nach nicht, warum also wehrt sich der eine oder andere so vehement gegen diesen temp. Lösungsansatz?:noidea:
 
Also wenn es so wäre, das die Box "nur" 802.11g - Speed (54 Mbit/s brutto) anstatt 802.11n (600 Mbit/s brutto) würde sich wohl (zumindest im meinem Umfeld) keiner bzw. kaum jemand beschweren. Selbst mit 11g hatte ich auch unter relativ ungünstigen Umständen immer so um die 10 bis 20 Mbit/s netto.
Bei den 6360 Boxen, die ich im Liveeinsatz gesehen habe, war die Datenrate unter 1 Mbit und auch die Latenzzeiten ziemlich hoch. Klar das ist rein subjektiv. Aber wenn ich in der Situation wär, wäre ich auch ziemlich angefressen, wenn ich so einen Router bekommen würde. 32 Mbit - Anschluss (oder noch schneller) und am Computer kommt nix von der Geschwindigkeit an, so dass es zum fast schon zum Krampf wird, eine etwas grössere Website (schön mit Flash) oder mal ein Youtube-Video zu öffnen und ein Bekannter stellt mir einen Billigstrouter Made in China (Neuwert unter 50 Euro) und der rennt (auch nur im 802.11g-Modus, aber damit sind die Leute ja schon zufrieden).

Was die 7320 angeht bzw. die 6360 bei KD bei Einführung angeht... das mag alles sein. Das wissen vielleicht die meisten User hier im Forum. "Otto-Normaluser" aber nicht.

Desweiteren soll es ja auch mit der 7270 bei Einführung teilweise massive Probleme gegeben haben.
Ich persönlich habe nur davon gelesen, kann da nicht wirklich mitreden. Ich habe mit der 7141 (1&1 Edition) angefangen, bin dann zur 7270v2 und 7390 und hatte mit den Boxen zwar auch kleinere Probleme, aber keine wirklich dramatischen Probleme (mal von einigen Laborversion mal abgesehen, aber das ist ja Betatesting, von daher gilt das nicht).

Ich kann aber auch der Argumentation "warum also wehrt sich der eine oder andere so vehement gegen diesen temp. Lösungsansatz?" nicht folgen. Warum lernt AVM nicht daraus? Klar gibt es Bananenware (reift beim Kunden). AVM ist da nicht alleine.
So lange es nur um Kleinigkeiten geht, sehe ich das auch nicht als so dramatisch an. Aber WLAN ist m. E. eine rudimentäre Funktion, das es vielerorts nicht möglich ist (oder nur unter großem Aufwand) LAN-Kabel zu verlegen. Und auch hat nicht jeder "Otto-Normaluser" hat einen weiteren Access-Point bzw. ausgemusterten WLAN-Router in der Ecke liegen, wo er mal eben testen kann. Da wird die Hardware des Providers genommen (Unitymedia beauftragt ja selbst ein Subunternehmen, welches alles einrichtet) und dann muß das laufen, da geht man ja nicht davon aus, das der Router das Problem ist ("ist doch neu").

O.K. fairerweise sollte man folgendes noch bedenken:

Die 6360 ist m. E. nach ein Sonderfall. Zum einen hat AVM mit dem Kabelnetzwerk Neuland betreten, zum anderen können Sie nur so gut sein, wie UM es vorgibt und installiert UM ja auch auf den Boxen die Firmware. Wenn das WLAN auf den KD Boxen wirklich ohne Probleme funktioniert (kann ich nicht wirklich überprüfen), dann wäre vermutlich wirklich UM derjenige der hier schleunigst Abhilfe zu schaffen hätte. Aber vielleicht machen ja die neueren Versionen ja auch andere Probleme (z. B. WAN-seitig) im UM-Netz, so dass UM hier keine andere Version einspielen kann. Das ist aber alles große Glaskugel und nur reine Spekulation...

Ich persönlich mag diese Fritzbox 6360 überhaupt nicht. Ist aber nur meine persönliche Meinung. Sie ist mir zu sehr "verdongelt", d. h. ich kann hier nicht schalten und walten, wie ich das gerne würde. Alleine schon, dass ich keine Firmware manuell aktualisieren kann ist - für mich - ein no go. Für "Otto-Normalverbraucher" hat das ganze natürlich seine Daseinsberechtigung. Ich mag es eher nicht. Aber AVM produziert ja auch nur das, was der Provider gerne hätte.
Das WLAN wäre für mich persönlich auch nicht wirklich ein Problem. Die 7270v2 funkt hier im Hause. Dank der Firmwareupdates mittlerweile so gut, dass ich die 7390 derzeitig eingemottet habe (diese lief zwischenzeitlich als Access-Point im OG, außerdem liegt hier noch die 7170 in der Schreibtischschublade von UM rum, für den Fall der Fälle).
Also von daher hat die ganze Firmwareupdaterei natürlich auch etwas sehr positives, wenn ich an die ganzen zusätzlichen Funktionen der 7270 denke, die Dank regelmäßiger Updates kamen. So etwas bringt sonst kein anderer Hersteller.
Nur die rudimentären Funktionen sollten wirklich schon ab der Auslieferungsfirmware der Hardware im Großen und Ganzen zuverlässig funktionieren.

Und die Boxen von AVM sind halt als "eierlegende Wollmilchsäue" bekannt. Sie können alles. Wenn dann mal etwas nicht klappt, ist das Geschrei natürlich groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte euch empfehlen, seht mal in die Threads von der Einführung der 7170, der 7270, der 7390, der 7320, .... Irgendwie hab ich da grad ein Déjà-vu. Der Verlauf der Diskussion ist immer der gleiche. Leute beklagen sich über fehlende oder fehlerhafte Funktionen. Andere berichten, dass sie die gleichen Features problemlos nutzen. Anschließend hacken sie aufeinander ein. Wirklich handfeste Argumente mit Gründen oder Ursachen für ein spezifisches (Fehl-)Verhalten liefert niemand. Statt dessen wird fleißig spekuliert und noch fleißiger der schwarze Peter von A nach B geschoben - wahrscheinlich in erster Linie deshalb, damit man ihn am Ende nicht selber behält.

Eigentlich ist das alles vertane Zeit. Dieses Verhalten wird das Problem nicht lösen. Ich predige es immer wieder vergeblich und weiß auch jetzt schon, dass wieder niemand auf mich hört. Aber mich würde einfach mal ein paar grundsätzliche Analysen interessieren. Das ist zwar auch nichts für "Otto-Normal-Verbraucher", aber der ist im IPPF eh eine vom Aussterben bedrohte Art. Übrigens ist es eine persönliche Erfahrung aus meinem Umfeld, dass gerade diese unbedarften Nutzer die wenigsten Probleme haben. Einmal aufstellen und gut. Es mag daran liegen, dass sie die Produkte nicht so intensiv nutzen. Um so mehr ein Grund, der Sache auf den Grund zu gehen. Vielleicht ist es eine sehr subjektive Einschätzung, aber mein persönliches Gefühl ist, dass es in erster Linie die "semi-professionellen" Nutzer sind, die Probleme bekommen. Wie erwähnt, die unbedarften haben selten Probleme, und die Vollprofis haben sie nicht, weil sie sehr genau wissen, was sie tun - oder einfach nur besser einschätzen, was sie erwarten können (nicht zuletzt ist es ein Problem der nicht erfüllten Erwartungshaltung).

Es ist die Gruppe zwischen den beiden erwähnten Lägern, bei denen man das Gefühl hat, sie können nicht so, wie sie wollen. Dieses Gefühl hat sich bei mir nicht zuletzt aufgrund der jahrelangen Tätigkeit hier im Forum breit gemacht. Ich lese da nämlich sehr häufig Berichte von Setups und Installationen mit zahlreichen Geräten, die tolle Dienste ausführen und üppig genutzt werden. Ein paar Fragen, die über Grundlagenwissen hinaus gehen, werden dann aber üblicherweise mit einer Antwort belohnt wie "Darum muss ich mich doch nicht kümmern, dass ist Sache der Anbieter". Dagegen ist erst mal nichts zu sagen. Die Frage ist, wie man ohne dieses tiefere Wissen vorher die Sachen überhaupt zum laufen gebracht hat - und wie nah das Setup schon vorher am Abgrund stand. Aber damit sind wir wieder beim Thema Spekulation. Denn in dem Frage und Antwort Spiel übers Internet kann es zu keiner präzisen Einschätzung kommen (das ist das Limit eines Internetforums). Derjenige, der es einschätzen könnte, ist nicht vor Ort, und derjenige, der vor Ort ist, kann es nicht einschätzen.

AVM ist ja nicht blöd. Die Hardware, die die ausliefern, kann die Protokollconformance zu Wifi nachweisen und ist CE konform. Ohne das keine Inverkehrbringung. Darüber brauchen wir hier nicht zu diskutieren. Die Produkte sind nach allen gängigen Anforderungen zertifiziert, gemäß regulatorischer Anforderungen und gemäß der zugrunde liegenden Industriestandards. Damit kommt die Box mit den gleichen Voraussetzungen, wie die anderen Produkte, die man zu Hause einsetzt.

Die Bananen reifen also in erster Linie deshalb beim Kunden, weil sie nur da reifen können - eben aufgrund der individuellen Randbedingungen bei jedem einzelnen, die über die vom Standard geforderten Tests hinaus gehen. Dafür muss man durch eine Lernkurve - AVM genau so, wie der Kunde. Es muss ja einen Grund haben, warum der eine von Anfang an keine Probleme hat, während der nächste kein Bein auf den Boden bekommt. Anleitungen, wie da vorzugehen wäre, gibt es haufenweise hier im Forum. Die gängigen Howtos und Todo-Listen rund um WLAN sind nur ein erster Schritt, und so häufig hier im Forum vertreten, dass niemand sich damit herausreden kann, er hätte sie nicht gefunden. Es ist bezeichnend für den Verlauf der Diskussion, dass die bislang offensichtlich niemand gesucht hat.

Wenn man das nicht will, ist das ok. Man hat schließlich ein Produkt gekauft, und kann nun auch erwarten, dass es das tut, was man davon erwartet (sofern die Erwartungen realistisch sind). Gegen das Verhalten ist nichts einzuwenden. Die Frage ist nur: Was macht ihr dann hier? Denn dann ist eure einzige Option: Warten. Nicht auf Godot, aber aufs Firmwareupdate. Warten, bis irgendjemand anders die Ursache analysiert hat und das Problem behebt. In einem Forum seid ihr dann falsch, denn eure Beiträge hier werden den Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht nach vorne verlegen. Das könnte man nur erreichen, wenn man sich selber an die Lösung macht. Aber die Antwort kenne ich schon: "Darum muss ich mich doch nicht kümmern, dass ist Sache der Anbieter". Gut. Also warten wir.
 
Das ist mal ein guter Ansatz.
Um das nochmals klarzustellen. Es geht hier überhaupt nicht um die formale oder gar rechtliche Frage bezüglich des Leistungsumfangs. Es ist sicher jedem hier bekannt, dass die Leistungsbeschreibungen der Produkte meist so geschaffen sind, dass bereits das Aufleuchten der Dioden als ordnungsgemässer Betrieb gelten. Das ist so und darüber könnte man auch trefflichstreiten, ebenso wie über die Gestaltung der AGB bei UM, aber auch das ist hier nicht das Thema.

In der Praxis erwarten wir von einem Gerät, dass es gewisse Anforderungen erfüllt. Nehmen wir als Beispiel mal das WLAN der 6360. Die Box hat WLAN-N. Da geht jeder Kunde zunächst davon aus, dass er Übertragungsraten von 100 - 300 Mbit hat. Niemand würde hier meckern wenn es 90 oder 120 wären, immer alles brutto. Ich komme aus der Netzwerktechnik und habe bei meiner Box wirklich alles probiert, Einzelheiten würden jetzt Seiten füllen weshalb ich darauf verzichte. Betondecke, Holzwände, Treibervarianten, Einstellungsvarianten in der Box und am Notebook,Antennenstellungen. Es bleibt dabei, manche Chipsätze mag die Box, manche nicht. Will heissen, mal hat man unter 1Mbit/s, mal volle Leistung. Weil aber kein Hersteller von seinen Kunden verlangen kann sich ein anderes Notebook zu kaufen nur um das WLAN nutzen zu können, funktionieren eigentlich alle WLAN Router am Markt mit allen WLAN Chipsets. Klar, es gibt Leistungsunterschiede, aber darüber würde ich mich hier nie aufregen. Nochmal, mein billiger TP-Link kann hier mit allen Geräten und zwar mindestens mit 120 Mbit/s, was im Alltag ja auch locker reicht.
Und aus diesem Grund müssen sich UM und AVM diese Kritik schon gefallen lassen, auch wenns nicht schmeckt.

Noch etwas, vor einiger Zeit konnte ich in einem der 7390 FW-Threads lesen, die Buttons im Heimnetzwerk seien nun nicht mehr grün, sondern ein kleiner Erdball. Da war einer aber sauer, bei ihm sei das nicht so, was eine Sauerei. Das nenne ich lächerlich, wenn die Leute sich über so einen Kinderkram aufregen. Aber das wurde witzigerweise gefixt. Darüber mag nun jeder denken was er will.

Natürlich werden viele Kunden die genannten Probleme nicht haben weil sie sie gar nicht bemerken. Wer drei Mal am Tag seine Mails checkt und ein bisschen im Internet surft wird auch mit einer Bandbreite von 1 Mbit/s klar kommen. Wer aber vielleicht Dateien im GB-Bereich im Netzwerk verschieben muß, der ist bei 1 Mbit/s schnell genervt und wie ich meine zu recht.

Edit: Ich habe heute morgen mal ausgiebigst recherchiert und kann bei KD die 6360 überhaupt nicht als Gerät gelistet finden. Auch in den einschlägigen Foren zu KD konnte ich keinen Hinweis auf die Box entdecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Praxis erwarten wir von einem Gerät, dass es gewisse Anforderungen erfüllt. Nehmen wir als Beispiel mal das WLAN der 6360.
...
Und aus diesem Grund müssen sich UM und AVM diese Kritik schon gefallen lassen, auch wenns nicht schmeckt.
Das genau ist das Problem:
Du hast ja im Grunde genommen nur ein Problem, das des unzureichenden WLANs.
Nun stellst Du das so dar, als wäre es nur eines von vielen Deiner Probleme.
=>Reine Polemik.
Ich bin schon lange dabei, speziell dieses Detail herauszuarbeiten und einen Workaround anzubieten, aber was schert Dich so was...
Nebenbei lies doch bitte mal, was für Probleme viele hier haben, die verschiedensten WLAN-Boxen auf eine Netto-Übertragung von mehr als 30..40 MBit zu bekommen. Das ist leider nicht so einfach. Ab gesehen davon, dass die Box auf den Markt kam, als das verwendete WLAN-N noch ein Draft-Entwurf war. Von abgesegneter Standardisierung weit und breit keine Spur. Diese lustige Kleinigkeit ist hier vielfach nachzulesen. Wer so etwas dann mit allen verfügbaren WLAN-Chipsätzen als perfekt lauffähig voraussetzt, der sollte auch kein 1GBit-Netzwerk und alle anderen Features der Fritzchen zuhause nutzen, weil das komplette techn., Verständnis dazu fehlt.
Du pauschalisierst und das muss sich in dieser Form keiner gefallen lassen, weder irgendein Provider, noch irgendein Gerätehersteller!
Wie steht es doch hier so schön: Kritik ist willkommen, aber immer sachlich und konstruktiv. Weder der eine noch das andere kann ich mal wieder in Deinem Beitrag erkennen.
Also folge doch mal Franks Hinweisen und Ratschlägen, anstatt zu pauschalisieren und zu bashen.
Noch etwas, vor einiger Zeit konnte ich in einem der 7390 FW-Threads lesen, die Buttons im Heimnetzwerk seien nun nicht mehr grün, sondern ein kleiner Erdball. Da war einer aber sauer, bei ihm sei das nicht so, was eine Sauerei. Das nenne ich lächerlich, wenn die Leute sich über so einen Kinderkram aufregen. Aber das wurde witzigerweise gefixt. Darüber mag nun jeder denken was er will.
Schade, dass Du über diese Nebensächlichkeiten nicht hinausgekommen bist.
Lies doch endlich mal die ersten Threads zur 7170, 7270, 7320, und 7390.
Überall wird gejammert, was das Zeug hält, weil es hier und da klemmt. Du als langjähriger User solltest das doch schon das eine oder andere Mal gelesen haben.
So ist es nunmal auch bei der 6360, aber egal, Hauptsache als Early-Adoptor auf den Zug aufspringen und dann geschockt feststellen, das das Ding noch nicht in allen Belangen zur Zufriedenheit der breiten Masse läuft. Ein User mit auch nur halbwegs semi-professionellem Anspruch sollte genau das vermeiden, wie die Geschichte so ziemlich aller Geräte (nicht nur von AVM, sondern auch Autos, Schiffe, Computer allgemein...) zeigt. Du solltest, wenn ich Deine Forumsgeschichte hier Revue passieren lasse, wissen und etwas umsichtiger handeln. Das erspart die ganzen Kopfschmerzen die Du momentan hast von dieser Mit-Aller-Gewalt-Mit-Dem-Kopf-Durch-Die-Wand-Aktion.
Ich für meinen Teil kann berichten: Ich habe meine 7390 sehr lukrativ bekommen können und auch zugeschlagen. Diese Box habe ich aber erst einmal 3..4 Monate in den Schrank gelegt, da entsprechende Beiträge mich davor bewarten, sie sofort einzusetzen. Statt dessen nutzte ich weiter meine 7270. Erst, als dem produktive Einsatz der Box aufgrund der fortschreitenden Firmwareentwicklung nichts mehr im Wege stand, habe ich geswitcht.
Ok, bei UM dauert das nun mal länger, daher würde ich persönlich einen Teufel tun und sofort auf dieses Testfeld aufspringen oder ich würde mir einen guten Plan B für eventuelle Probleme bereit legen. Dann aber würde ich nicht jammern. wie ein Rohrspatz, sondern meinem Ansprechpartner immer wieder mal auf die Füße steigen, damit das Teil irgendwann endlich mal selbstständig läuft. Bis dahin wäre dann mein Plan B an der Tagesordnung, ohne übermäßig rumzunölen.
Du hast gewissermaßen auch einen Plan B gehabt (Deine alte Fritz, die scheinbar Deinen kompletten Anschluss zur vollsten Zufriedenheit nutzbar macht, incl. WLAN-N). Warum aber nölst Du dann weiter hier rum.
Frank bat um eine technische Diskussion mit technischen Aspekten und technischen Details, was aber machst Du?
Pauschalisieren und meckern. Super-duper-gut mitgedacht. :?
Edit: Ich habe heute morgen mal ausgiebigst recherchiert und kann bei KD die 6360 überhaupt nicht als Gerät gelistet finden. Auch in den einschlägigen Foren zu KD konnte ich keinen Hinweis auf die Box entdecken.
Tja, das habe ich nun davon, dass ich Dir mal geglaubt habe.
Sorry an alle anderen.:oops:

Trotz allem ist das doch das beste Beispiel, was Du hier für Gerüchte in die Welt setzt und was dann daraus wird.
Also bitte recherchiere demnächst besser, welche Gerüchte zur Untermauerung Deiner Thesen Du hier in die Welt setzt.
 
Das habe ich so nicht behauptet. Ich habe lediglich berichtet in einem anderen Forum gelesen zu haben es sei bei NetCologne bereits eine neue FW im Einsatz. Nichts anderes. Wir user werden ja leider sowohl von AVM als auch von UM gänzlich über die weitere Schritte im Unklaren gelassen und zwar seit Monaten. Jegliche Versuche mit AVM oder UM in einen vernünftigen Dialog hinsichtlich der bestehenden Probleme zu treten wurden abgeblockt. Es besteht einfach kein Interesse an konstruktiver Kritik. Das ist es ja was mich und andere so frustriert und verärgert. Ich war bei 7270 und 7390 von Anfang an dabei. Bei der 7270 empfand ich die Anfangszeit katastrophal, bei der 7390 kam ich von Anfang an gut klar und konnte mit den vergleichsweise kleinen Fehlern leben.

WLAN: wenn mit der 6360 30-40 Mbit möglich wären, würde ich ja gar nicht meckern. Bitte genau lesen was ich geschrieben habe. WLAN habe ich ja nur als Beispiel herangezogen. Es geht auch noch um andere Punkte.

Die Tatsache, dass ich einen TP-Link als WLAN nutze ist zwar ein Workaround, aber es kann doch nicht zufriedenstellend sein wenn ein Produkt so gar nicht läuft. Es handelt sich dabei eben nicht um eine Fritzbox, aber da hast Du Dich offenbar verlesen, wie auch bei 6360 und KD. Kann ja mal passieren, Hauptsache man greift den anderen mal an.
 
Das habe ich so nicht behauptet. Ich habe lediglich berichtet in einem anderen Forum gelesen zu haben es sei bei NetCologne bereits eine neue FW im Einsatz. Nichts anderes.
Korrekt:
Bei Netcologne läuft bereits die 88 einwandfrei. Das ist mein Kenntnisstand bzw. das weiß ich von Netcologne Kunden. Wenn man mit AVM spricht und ich bin selbst Vertriebspartner, heißt es schon länger, es gäbe eine neue Version, UM bestreitet das, jedenfalls die Hotline.
Verzeih, ich habe KD mit den "anderen Anbietern" leider in einen Topf geschmissen
Bei anderen Anbietern ist bereits die .88 im Einsatz...spricht.
Also reduzieren wir das auf "Andere Kabelnetzbetreiber" ohne KD.
Wir user werden ja leider sowohl von AVM als auch von UM gänzlich über die weitere Schritte im Unklaren gelassen und zwar seit Monaten. Jegliche Versuche mit AVM oder UM in einen vernünftigen Dialog hinsichtlich der bestehenden Probleme zu treten wurden abgeblockt.
Du selbst hast Doch vielfach eingeräumt, dass weder AVM Dein Ansprechpartner sei, noch, dass AVM überhaupt die Firmware Dir bereitstellen kann. Zum mitmeißeln: Das kann nur UM
Somit kann AVM Dir auch nicht das Geringste zum neuen Firmwarestand sagen, außer, dass UM diese längst vorliegt, wie Du ja selbst aus einer AVM-Mail zitiert hast.
Es besteht einfach kein Interesse an konstruktiver Kritik.
Stimmt leider auffallend, wie wäre es, wenn Du das auf Deine Person gerichtet endlich mal änderst? Warum muss AVM und UM Dir gegenüber eine so dermaßen andere Art an den Tag legen, die Du nicht gewillt bist, umzusetzen. AVM sowieso nciht, das habe nwir schon mehrfach geklärt. UM... tja da kann ich nicht viel zu sagen, außer, dass nur die Dein Ansprechpartner sind.
WLAN: wenn mit der 6360 30-40 Mbit möglich wären, würde ich ja gar nicht meckern. Bitte genau lesen was ich geschrieben habe. WLAN habe ich ja nur als Beispiel herangezogen. Es geht auch noch um andere Punkte.
Genau, da zitiere ich mal wieder Dich:
Internetverbindung ist stabil, das WLAN noch nicht perfekt aber halbwegs akzeptabel und sogar VPN funktioniert einwandfrei. Einzig WLAN, wie gesagt, noch verbesserungswürdig, aber das hat ja bei den anderen Modellen auch ewig gedauert, da brauchts also wohl noch ein Update.
Was denn nu?
Die Tatsache, dass ich einen TP-Link als WLAN nutze ist zwar ein Workaround, aber es kann doch nicht zufriedenstellend sein wenn ein Produkt so gar nicht läuft.
Sorry, dass ich die Fritz genannt habe, Du aber zwar tausendfach von Deinen Fritzen aus der Vergangenheit redetest, aber hier in der Tat einen anderen schnöden WLAN_AP nutzt...
Außer dem Namen ist die von Dir genutzte und von mir lange beschriebene Funktionalität in diesem Fall doch identisch. Betreiben wir hier nun Haarspaltereien? :?
Es handelt sich dabei eben nicht um eine Fritzbox, aber da hast Du Dich offenbar verlesen, wie auch bei 6360 und KD. Kann ja mal passieren, Hauptsache man greift den anderen mal an.
Wenn man sonst keine Argumente hat, kann man ja auch mal Haarspaltereien betreiben und sich an solchen Nebensächlichkeiten festklammern, oder?
 
Guude,

[OT]
...und entschuldigt einmal mein "reingrätschen".....

@schwebender.......würdest du als mod. nicht bei so einem Verlauf "....und nun ist hier gut...."; .....und mit einem "...wenn weitere elementare Fakten..." und "...bedenke, dass andere User dieses Thema abonnieren und immer wieder....blabla..." posten.....??? :meinemei:

...solche Verstückelungen von sicherlich rechtens gemeinten Einzelzitaten.....nunja...sind nicht zielführend....., oder..??

ich für meinen Teil bin nu endgültig in diesem Thread :weg:


...danke für das Störendürfen....[/OT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Das genau ist das Problem:
(...)was für Probleme viele hier haben, die verschiedensten WLAN-Boxen auf eine Netto-Übertragung von mehr als 30..40 MBit zu bekommen(...)
(...)So ist es nunmal auch bei der 6360, aber egal, Hauptsache als Early-Adoptor auf den Zug aufspringen und dann geschockt feststellen, das das Ding noch nicht in allen Belangen zur Zufriedenheit der breiten Masse läuft(...)

Wenn die Boxen die Geschwindigkeiten im WLAN von > 10 Mbit/s erreichen würden (das tun sie derzeit nicht - zumindest nicht bei den drei Boxen, die ich selbst im live vor mir hatte), hätten diese drei Herrschaften vermutlich gar nicht gemeckert. Es wäre ihnen vielleicht bei einem Download mal aufgefallen, wenn überhaupt. Nur etwas größere Webseiten mit Flash drin oder auch Youtube & Co gilt heute als "Surfen". Und über WLAN im www surfen, sollte ein WLAN-Router leisten können, auch wenn er gaaanz doll neu ist. Sorry, aber wenn ich so etwas lese, stellen sich mir die Nackehaare hoch. Klar ist es im IT-Umfeld immer mehr Gang und Gebe, dass die Geräte beim Kunden reifen. Aber die grundlegensten Funktionen sollten auch da sein. Ansonsten ist es halt ein Mangel. Und dann ist Kritik angebracht.

Ob die Box im WLAN von Anfang an die Bandbreite von 802.11n ausnutzt bzw. ausnutzen kann, ist für mich erstmal ein Luxusproblem.

Was die Early Adaptors angeht, so werden die UM-Kunden ja von UM dazu gemacht. Vielleicht hätte die Box mit der / den Firmware(s) vom UM eigenen QMB besser geprüft werden sollen. AVM scheint hier wirklich keine Schuld zu treffen. Im UM-Forum liest man ebenfalls, dass die 6360 bei anderen Kabelinternetanbietern auch WLAN-technisch gut funktionert und eine neuere Firmwareversion als die von Unitymedia verteilte im Einsatz sein soll. Warum hier UM nicht aktualisiert, erschließt sich mir auch nicht.

Die User (der drei weiter oben beschriebenen Boxen) waren schon richtig angefressen. Wäre hier Unitymedia nicht der einzige Provider mit dem schnellen Internet (DSL geht dort als lite mit 768 bzw. 384 kbit/s), wären die in Kürze dort kein Kunde mehr. Und ich glaube nicht, dass sie sich nach dieser Erfahrung mal irgendwann eine Fritzbox kaufen werden.

Nun denn, wie dem auch sei. Die drei Herrschaften mit den Problemen sind versorgt. Es werkeln jetzt als Access Points dort TP-Link, Netgear und Co. Entweder bleiben diese Geräte jetzt bis die 6360 dort auch akzeptabeles WLAN macht oder auch dauerhaft.

Ich bleibe also erstmal bei meinen 32.000 kbit/s und der Konfiguration wie sie jetzt ist, werde aber mal die Threads hier und auch anderswo zur 6360 verfolgen.
 
nowwy, ich glaube, Du hast mich missverstanden:
Der größte Bug (der momentan von UM eingesetzten Firmware) ist und bleibt das WLAN. Da ist es mit Sicherheit nicht mit allen Chipsätzen und Treiberversionen irgendwie kompatibel.
Das wollte ich auch nicht beschönigen, wie Du ja sehen kannst, wenn Du meine Beiträge hier in diesem Thread mal Revue passieren lässt. Ich habe nur für eine Übergangszeit einen Workaround aufgezeigt, den Du ja im Übrigen auch nutzt, mit dem man in der Regel sehr gut leben kann, solange man nicht die extremen Anforderungen daran stellt, die fritzmaster hier zum Besten gibt. Wobei ich da ja daher der Meinung bin, dass diese bewusst so drastisch dargestellt werden, um eben diese Workarounds als untauglich oder sehr kostenspielig bezeichnen zu können. Ihm ging es ja um das große Buhmann anprangern, egal, wer ihm da vor die Flinte läuft, der muss schuldig sein. Hauptsache austeilen und um sich schlagen. Da habe ich halt versucht, ihm zu erklären, dass diese Behauptungen in der Form so was von unsachlich und unseriös sind...
Ich habe niemals behauptet, das WLAN der UM-Boxen wäre in der jetzigen Form absolut alltagstauglich. Allerdings ist ja eine bei "anderen Kabelnetzbeteibern" befindliche Firmwareversion ja längst entsprechend weiterentwickelt und hat diesen Bug eliminiert. Das hat fritzmaster aber nicht davon abgehalten, AVM weiter als den großen Schuldigen anzuprangern...
Das aber ist ein anderes Thema.
 

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