[Info] Fritz!Box als GSM-Gateway für Sprachtelefonie über UMTS-Stick (u.a 736x, 7390, 7490)

Wäre Dein Modem ein Tipp oder sollte ich nach etwas anderem Ausschau halten?
Der E3131 funktioniert wenigstens mit einer externen Antenne.

Es gibt m.W. auch Modelle, wo zwar ein Antennenanschluß vorhanden ist, aber diese zweite Antenne nur für Diversity verwendet wird ... was zumindest in D meines Wissens kein Provider unterstützt.

Es ist/war gar nicht so einfach, einen UMTS-Stick mit HSPA (bis 21 MBit/s Downstream) zu finden, es gibt nicht so viele Modelle (offenbar braucht das keiner mehr so richtig im Zeitalter von 4G) und erst recht keine mit Anschlüssen für externe Antennen. Ich bin mit der Lösung zufrieden, wie das an einem anderen Standort aussieht, kann niemand wirklich zuverlässig sagen (nicht mal der Provider, der berechnet das auch nur theoretisch).
 
Hast Du eine Antenne auf dem Dach oder so ein Magnetfuß-Teil? Ich habe noch ein ungenutztes Coax-Kabel zum Dach, das ich evtl. nutzen könnte.
 
Eine Frage hätte ich noch, denn zu diesem Thema habe ich nur einen alten Thread aus 2009 gefunden (demzufolge es jemand anscheinend halbwegs hinbekommen hat): kann man mittlerweile das iPhone als eine Art tethered UMTS-Modem an der FB betreiben? Das wäre, genau bedacht, auch keine schlechte Lösung für mich, denn dann könnte ich es bei Ausflügen einfach mitnehmen und müsste nicht mit SIMs und Adaptern herumfummeln.
 
@Docmarten:
Es ist zwar immer etwas kritisch, so etwas mit absoluter Bestimmtheit zu formulieren, aber ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage: Glasklares Nein.

Das Tethering beim iPhone läuft (anders als bei Android-Geräten) nicht über eine CDC-Emulation. Es gibt schlicht keinen Treiber im FRITZ!OS, der das iPhone im richtigen Modus bereitstellt.

Der Tethering-Modus von Apple ist - zumindest bis einschließlich iOS 7, danach bin ich raus bei Apple, das ist mir nicht mehr "nerdig" genug - ein proprietäres Protokoll.

Es gibt einen Versuch eines Linux-Treibers (nennt sich glaube ich "ipheth" oder auch "iPhoneEthernetDriver" - die Webseite des Autors ist meines Wissens schon ziemlich lange "down", der Link sollte nicht funktionieren), aber wie weit der unter "nativem" Linux gediehen ist, weiß ich nicht. Für die FRITZ!Box gibt es das jedenfalls nicht ... zumindest nicht als "fertiges Paket". Aber es wäre ja vielleicht für Dich ein spannendes Betätigungsfeld?
 
Du meinst aber USB-Tethering. WLAN-Tethering sollte doch aber gehen, oder?
(ich kenne mich mit den angebissenen Äpfeln überhaupt nicht aus, aber WLAN sollte doch einheitlich sein)
 
Du meinst aber USB-Tethering. WLAN-Tethering sollte doch aber gehen, oder?
Denkbar ... da ist dann aber das iPhone ein stinknormaler WLAN-AP (meines Wissens sogar im Adhoc-Modus, also eigentlich gar kein AP) und nicht "eine Art tethered UMTS-Modem an der FB", wie in der Fragestellung.

Insofern habe ich das Thema schon etwas enger verstanden ... ansonsten ist ein AP eben ein AP.

Wenn die Box auf der WAN-Seite die Verbindung auch per WLAN herstellen kann (keine Ahnung, ob das auf die 7270v3 zutrifft), dann sollte das funktionieren.

Ich stelle es mir nur noch wesentlich unpraktischer vor als das USB-Tethering (schon das ist für mich gewagt) ... da erkennt die FB ja wenigstens noch, wenn das Gerät angestöpselt wird, beim WLAN weiß ich nicht, ob sie ununterbrochen sucht und automatisch entdeckt, wenn das "externe WLAN" irgendwann mal verfügbar wird. Auch wenn es dann "verschwindet" (bzw. "flapping" auftritt), dürfte das etwas verzwickt sein ... aber ich habe es noch nie selbst ausprobiert.
 
meines Wissens sogar im Adhoc-Modus, also eigentlich gar kein AP
Meines Wissens können sich an ein android mehrere Geräte gleichzeitig connecten (max. 6 ?)
Also sollte es doch schon ein richtiger (mini) AP sein, oder?
 
Meines Wissens können sich an ein android mehrere Geräte gleichzeitig connecten (max. 6 ?)
Also sollte es doch schon ein richtiger (mini) AP sein, oder?
Nein, das ist wieder ein grundlegenderer Unterschied. In einem "infrastructure network" kommunizieren alle Clients mit dem AP, in einem "adhoc network" ist das mehr ein Mesh-Prinzip, wo Daten auch schon mal von Client zu Client weitergereicht werden, bis sie das eigentliche Ziel erreichen. Ein Adhoc-Netz mit fünf Clients entlang einer gedachten Linie zum "Access-Point" hat also (theoretisch) eine größere Reichweite, weil die Clients selbst die Daten weiterleiten können (ähnlich wie ein Repeater).
Aber wir kommen immer weiter OT im GSM-Thread ... wenn das weitergehen soll, laß uns ein neues Thema unter "WLAN" aufmachen.
 
Ja, ist OT, aber wir können das auch wieder weg löschen.
Wieder mein falsches Grundwissen: Ich dachte immer adhoc (noch nie gemacht) ist sowas wie Point to Point.
 
Nachdem ich heute im Mediamarkt von Palma de Mallorca vom einzigen dort im Sortiment geführten aktiven USB-Hub das einzige Exemplar erworben habe (Belkin 4-Port-Powered Mobile Hub, ausgezeichnet mit 19,99 Euro, an der Scannerkasse jedoch nur 16,99 Euro bezahlt...), ist es nach drei Stunden stabilen Betriebs zwar sicher noch zu früh für Triumphgesänge, aber es scheint in der Tat so zu sein, dass es das Grundproblem behoben hat: Ich bin (bislang) erfolgreich im Netz, und auch die Telefonie über GSM funktioniert anscheinend (ich habe allerdings nicht so wahnsinnig viele geeignete Test-Zielnummern, die mit mir um diese Uhrzeit telefonieren wollen ;)). Ich werde nach der Beobachtungsphase so oder so KIRKmans Tipp eines täglichen Neustarts berücksichtigen und die FB an eine über Homematic kontrollierte Steckdose hängen und diese auf einen 24h-Neustart programmieren.
Insofern: Nochmals vielen Dank an Euch, die Ihr mir bei der Einkreisung geholfen habt. Ich werde jetzt die erste Teilerfolgsmeldung editieren und um die Diag-Infos des Modems ergänzen.
Was meine Frage bez. iPhone als USB-tethered-Modem betrifft: Zugegeben, das mag etwas OT erscheinen - vielleicht kann ein Moderator die betreffenden Beiträge ja in ein passendes Unterforum verschieben? Im Kontext eines Ferienhauses (z.B. in Spanien) passt es IMO aber zum Thema: Wenn man dort ist und auch vor Ort mobil telefonieren/mailen usw. möchte und vor allem erreichbar sein muss, wäre es sehr hilfreich, die Yoigo-SIM in einem Mobiltelefon zu haben, das man dann etwa im Auto dabei hat; wenn man dann wieder im Ferienhaus ist, wäre es super, wenn man das Mobiltelefon einfach an den Router hängen könnte. Man hätte dann zwar nicht den üblichen FB-Telefonie-Komfort (Adressbuch, DECT-Telefone, AB mit Mail-Benachrichtigung usw.), sondern müsste das Handy zum Telefonieren nutzen. Wäre aber in unserem Fall akzeptabel.
Und wenn der Urlaub zu Ende geht, steckt man das USB-Modem an, erhält so die Internetverbindung zur Hausautomatik, Kameras usw. am Leben und kann auf Anrufe dank Mail-Benachrichtigung reagieren (oder sogar über VPN aus D über ES telefonieren, falls die Yoigo-SIM das zulässt - was ich erst noch testen muss.)
Gern folge ich der Anregung und recherchiere weiter zu diesem Thema, wobei das Selbstprogrammieren von Treibern meine Fähigkeiten ganz bestimmt übersteigt. Nachdem einige Male darauf hingewiesen wurde, dass das Hauptproblem Apples geschlossenes System bzw. das Fehlen von iOS-Treibern sei: Würde es denn mit einem Android-Smartphone gehen?
Grüße
Martin
 
Bei neueren Androiden wie z.B. Samsung Galaxy S4 (Mini) oder höher mit "CDC_Ether" sollte das gehen. Mein altes Huawei hat, wenn man es am Rechner angeschlossen hat, jedoch nur ein virtuelles Modem bereitgestellt.

Man muss halt den Unterschied verstehen:

Bei Szenario 1 gibt es einen virtuellen COM-Port, an dem ein Modem mit AT-Kommandos bereitgestellt wird. Hier muss auf dem Rechner eine Software installiert werden, mit der man online gehen kann, weil sie das Modem ansteuert und die entsprechenden AT-Kommandos sendet. Also sowas wie das Dashboard von Huawei. Das muss die FRITZ!Box dann natürlich auch so machen, das Modem also erkennen und mit den richtigen Kommandos versorgen. Leider erkennt die FRITZ!Box Smartphones und MiFis nicht, sondern nur einige USB-Sticks.

Bei Szenario 2 gibt es eine virtuelle Netzwerkkarte, die sofort meldet "Ethernet-Kabel angestöpselt, Link up". Der Rechner holt sich per DHCP eine IP-Adresse und ist sofort online. Man sieht unter Windows im Geräte-Manager nur die virtuelle Netzwerkkarte (NDISWAN). So ist man quasi in Sekunden verbunden. Das nennt sich bei der FRITZ!Box "USB-Tethering" und funktionierte bei mir bisher immer.

In diesem zweiten Szenario ist das Smartphone bzw. der USB-Stick dann sowas wie ein Mini-Router, man hat also eine interne IP-Adresse. Das gilt natürlich auch für die FRITZ!Box.

Wenn Dein Androide also unter Windows eine virtuelle Netzwerkkarte bereitstellt, mit der Du sofort online bist, wird das auch an der Fritze funktionieren. Die erkennt dann nämlich USB-Tethering, was in der Übersicht, unter Internet und unter Internet/Mobilfunk per Klick aktiviert werden kann.

Die Funktion ist genau wie bei einer alten USB-NIC, die mit einem Router verbunden ist. Vielleicht kennst Du das noch. Wenn man damals z.B. ein Notebook ohne LAN/WLAN hatte, konnte man diese USB-Netzwerkkarten verwenden (oder PCMCIA-Karten).

Da das Smartphone bei USB-Tethering als Router fungiert, hat die FRITZ!Box natürlich keinerlei Möglichkeiten der Verwaltung der Verbindung. Es gibt nur eine Internet-Verbindung nach draußen. Man kann also in der FRITZ!Box weder die Feldstärke des Mobilfunknetzes sehen noch bei welchem Provider man angemeldet ist. Auch kann man nicht über das Mobilfunknetz telefonieren (CSV). Telefonieren ginge dann nur mit dem Smartphone. VoIP mit der FRITZ!Box geht aber unter bestimmten Bedingungen (Firewall/ALG im Phone und ob der Provider es zulässt).

Da die FRITZ!Box im Gegensatz dazu bei einem Stick mit AT-Kommandos alles selber macht, kann man dort eben auch alles sehen und verwalten bzw. über das Mobilfunknetz direkt telefonieren.

Generell sei gesagt: Bei neuen Androiden steckt man USB an und ist mit dem Rechner sofort online. Das gilt dann auch für die FRITZ!Box. Ist "idiotensicher". Ich glaube, USB-Tethering ging ab Firmware 06.20, bin mir aber nicht sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Szenario 1 gibt es einen virtuellen COM-Port, an dem ein Modem mit AT-Kommandos bereitgestellt wird. Hier muss auf dem Rechner eine Software installiert werden, mit der man online gehen kann, weil sie das Modem ansteuert und die entsprechenden AT-Kommandos sendet.

Zum Beispiel Windows
 
Das ist nicht richtig, denn Windows kann das Modem nur ansteuern, wenn eine entsprechende INF-Datei mit den AT-Kommandos vorhanden ist. Dies ist bei den USB-Sticks aber nicht der Fall.

Du benötigst also auf jeden Fall eine zusätzliche Software, wie z.B. das Dashboard bei Huawei. Windows kann ja nicht einmal einen APN festlegen.

Theoretisch könnte man das mit Bordmitteln hinbekommen, also umfangreiche INF-Datei fürs Modem plus DFÜ-Netzwerk für die "Einwahl". Aber das will sich heute sicher keiner mehr antun :)

Im Gegensatz dazu kannst Du bei USB-Tethering tatsächlich mit Windows-Bordmitteln direkt online gehen.
 
Auch das ist nicht wirklich richtig, im Prinzip wird nicht eine Software gebraucht sondern nur der passende Treiber, der mit der Software zusammen installiert wird.
 
Zum Beispiel Windows
Bei Versionen vor Windows 95 muß aber erst noch "Trumpet WinSock" installiert werden (es mag andere PPP-Stacks geben, aber die habe ich ausgeblendet) - dort gibt es noch kein DUN im System.

@Docmarten zum Thema OT: Solange es um USB-Modems geht, war das auch weniger meine Sorge, wobei eben GSM-Telefonie mit der FRITZ!Box genau nicht geht, wenn man Tethering verwendet, wie KiRKman ja ausführlich dargelegt hat. Aber eine FRITZ!Box als WLAN-Client im Netz eines anderen Gerätes (egal ob Infrastruktur- oder Adhoc-Modus, falls die "Teilnahme" an letzterem überhaupt funktioniert mit der Firmware), sprengt wohl definitiv den Rahmen dieses Themas.

Telefonie bei CDC-Geräten:
Einige Geräte bieten zwar auch im CDC-Modus offenbar noch einen "Sprachport" an (denn es gibt ja bei Huawei wohl Dashboard-Versionen, die die Telefonie auch im "HiLink"-Modus ermöglichen), aber das unterstützt die AVM-Firmware nicht, da der csvd nur dann verwendet wird, wenn ein Mapping von /var/gsm/ttyVOICE zu einem passenden Port eingerichtet wird, was nur bei der Erkennung der passenden Geräteklasse (DEVCLASS=usbgsm vs. usbnet bei CDC) überhaupt probiert wird.

Ob die teilweise vorhandene Voice-Unterstützung beim Dashboard am Ende überhaupt auf einer AT-Emulation basiert, ist meines Wissens auch noch weitgehend unklar hier ... das USB-Gerät bietet keinen weiteren seriellen Port an (da würde der udevd ja dann auch wieder "usbgsm" erkennen), aber irgendwann habe ich da mal ein USB-Audio-Device in einer "lsusb"-Ausgabe gesehen.

Das könnte (wenn es nicht nur ein Firmware-Fehler des Sticks war, die sind ja auch nicht davor gefeit und gerade bei den Geräte-IDs geht schon mal einiges durcheinander) ja auch die "Sprachschnittstelle" sein, wenn das Wählen/Annehmen über den integrierten HTTP-Server mit irgendwelchen URLs gesteuert werden kann. Nur die Signalisierung eines eingehenden Anrufs wäre dann etwas unklar, aber auch da wären ja auf Basis eines Webservices (natürlich nur bis zum HTTP-Server des Sticks, das hätte nichts mit Internet o.ä. zu tun) diverse asynchrone Möglichkeiten denkbar. Sollte das tatsächlich ein Audio-Device sein, kann das die FRITZ!Box natürlich "out of the box" nicht.
 
Das klingt in der Tat nach einem spannenden Betätigungsfeld - sobald ich hier mal von der Not- zu einer stabilen Lösung gekommen bin.
In der Praxis funktioniert es nun ja bei mir wie beschrieben. Wenn man aber in die Logs schaut, so scheint es nach wie vor so, dass das Modem in bestimmten Abständen umschaltet bzw. die Verbindung verliert. Im USB-Log sieht das dann so aus:
Code:
30.06.15	11:03:38	USB-Gerät 1099, Klasse 'USB 2.0 (hi-speed) usbgsm', angesteckt
30.06.15	11:03:34	USB-Gerät 1098 abgezogen
30.06.15	11:03:31	USB-Gerät 1098, Klasse 'USB 2.0 (hi-speed) usbgsm', angesteckt
30.06.15	11:03:30	USB-Gerät 1097 abgezogen
30.06.15	10:32:00	USB-Gerät 1097, Klasse 'USB 2.0 (hi-speed) usbgsm', angesteckt
30.06.15	10:31:56	USB-Gerät 1096 abgezogen
30.06.15	10:31:54	USB-Gerät 1096, Klasse 'USB 2.0 (hi-speed) usbgsm', angesteckt
30.06.15	10:31:52	USB-Gerät 1095 abgezogen
30.06.15	10:27:38	USB-Gerät 1095, Klasse 'USB 2.0 (hi-speed) usbgsm', angesteckt
30.06.15	10:27:34	USB-Gerät 1094 abgezogen
30.06.15	10:27:31	USB-Gerät 1094, Klasse 'USB 2.0 (hi-speed) usbgsm', angesteckt
30.06.15	10:27:30	USB-Gerät 1093 abgezogen
30.06.15	10:11:24	USB-Gerät 1093, Klasse 'USB 2.0 (hi-speed) usbgsm', angesteckt
30.06.15	10:11:20	USB-Gerät 1092 abgezogen
30.06.15	10:11:17	USB-Gerät 1092, Klasse 'USB 2.0 (hi-speed) usbgsm', angesteckt
30.06.15	10:11:16	USB-Gerät 1091 abgezogen
30.06.15	10:06:09	USB-Gerät 1091, Klasse 'USB 2.0 (hi-speed) usbgsm', angesteckt
30.06.15	10:06:05	USB-Gerät 1090 abgezogen
30.06.15	10:06:02	USB-Gerät 1090, Klasse 'USB 2.0 (hi-speed) usbgsm', angesteckt
30.06.15	10:06:00	USB-Gerät 1089 abgezogen
30.06.15	10:00:27	USB-Gerät 1089, Klasse 'USB 2.0 (hi-speed) usbgsm', angesteckt
30.06.15	10:00:23	USB-Gerät 1088 abgezogen
usw.
Folglich sieht es im Verbindungslog so aus:
Code:
30.06.15	11:04:16	Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 10.174.100.172, DNS-Server: 46.6.113.2 und 217.168.13.34, Gateway: -
30.06.15	11:04:09	UMTS-Modem initialisiert.
30.06.15	11:03:26	UMTS-Modem antwortet nicht.
30.06.15	11:03:25	Internetverbindung wurde getrennt.
30.06.15	10:32:39	Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 10.40.255.236, DNS-Server: 46.6.113.2 und 217.168.13.34, Gateway: -
30.06.15	10:32:32	UMTS-Modem initialisiert.
30.06.15	10:31:48	Internetverbindung wurde getrennt.
30.06.15	10:31:44	UMTS-Modem antwortet nicht.
30.06.15	10:28:25	Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 10.40.24.251, DNS-Server: 46.6.113.2 und 217.168.13.34, Gateway: -
30.06.15	10:28:18	UMTS-Modem initialisiert.
30.06.15	10:27:25	UMTS-Modem Initialisierung fehlgeschlagen
30.06.15	10:27:25	Internetverbindung wurde getrennt.
30.06.15	10:12:12	Dynamic DNS-Fehler: Der DynDNS-Anbieter meldet Fehler 0 - No Response
30.06.15	10:12:05	Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 100.100.77.182, DNS-Server: 46.6.113.2 und 217.168.13.34, Gateway: -
30.06.15	10:11:58	UMTS-Modem initialisiert.
30.06.15	10:11:12	Internetverbindung wurde getrennt.
30.06.15	10:11:10	UMTS-Modem antwortet nicht.
30.06.15	10:11:02	Dynamic DNS-Fehler: Fehler bei der DNS-Auflösung des Domainnamens
30.06.15	10:09:41	Dynamic DNS-Fehler: Fehler bei der DNS-Auflösung des Domainnamens
30.06.15	10:08:20	Dynamic DNS-Fehler: Fehler bei der DNS-Auflösung des Domainnamens
30.06.15	10:07:00	Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 10.242.177.49, DNS-Server: 46.6.113.2 und 217.168.13.34, Gateway: -
30.06.15	10:06:46	UMTS-Modem Abbruch: "NO CARRIER"
30.06.15	10:06:42	UMTS-Modem initialisiert.
30.06.15	10:05:56	UMTS-Modem antwortet nicht.
30.06.15	10:05:55	Internetverbindung wurde getrennt.
30.06.15	10:02:47	Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 10.40.96.246, DNS-Server: 46.6.113.2 und 217.168.13.34, Gateway: -
30.06.15	10:02:40	UMTS-Modem initialisiert.
30.06.15	10:00:13	Internetverbindung wurde getrennt.
30.06.15	09:50:06	Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 10.247.59.83, DNS-Server: 46.6.113.2 und 217.168.13.34, Gateway: -
usw.
Sind das die erwähnten Instabilitäten der 7270 (trotz aktivem Hub) oder ist das wieder etwas anderes?
Es ist zwar in der Praxis kaum spürbar (manchmal längere Wartezeiten bis zum Seitenaufbau), aber stabil ist anders, und wenn ich mal eine VPN-Verbindung brauche, ist das ein k.o.-Kriterium.
 
Sind das die erwähnten Instabilitäten der 7270 (trotz aktivem Hub) oder ist das wieder etwas anderes?
Ist halt die Frage, was ist Ursache und was ist Wirkung ...

Wenn man sich die Logs so ansieht, würde ich eher eine instabile Internet-Verbindung als Ursache sehen (nur mal ab 11:03:25 Uhr betrachtet). Deren Verlust führt dann seitens der Box zu einer Deaktivierung/Aktivierung des Sticks (der nach Ansicht des umtsd eine Sekunde nach der Trennung nicht reagiert und da ist das Reset für mich nachvollziehbar) und dieser Reset-Zyklus produziert dann die USB-Meldungen (wenn man das nach der Uhrzeit sortiert).

Insofern würde ich eben eher auf Verbindungsprobleme des UMTS-Sticks als Ursache tippen und die Schuld nicht bei der 7270 und irgendwelchen Stabilitätsproblemen suchen wollen.

Mag ja sein, daß es jemand anders sieht ... aber die Reihenfolge der Ereignisse ist meiner Meinung nach ziemlich eindeutig; schon beim vorhergehenden Abbruch um 10:31:44, auch wenn da erst die fehlende Antwort des Modems bemängelt wird, bevor dann (6 Sekunden später, ich tippe mal auf ein "kill umtsd" wg. der fehlenden Modemantwort) die Meldung mit der abgebrochenen Verbindung auftaucht. Die Meldungen zum Reset des USB-Sticks liegen auch da zeitlich weit hinter den anderen Meldungen.

Da ist die "Instabilität" des UMTS-Sticks (als "serial device") bzw. der Internet-Verbindung, wenn der Stick die zuerst verliert und dann nicht mehr auf AT-Kommandos reagiert (auch wenn "UMTS-Modem antwortet nicht" natürlich auch auf fehlende Daten hinweisen könnte, aber ich würde "Modem antwortet nicht" => "keine Reaktion auf AT-Kommandos" und "Verbindung wurde getrennt" => "es kommen keine Daten" bzw. sogar "HANGUP" seitens des Modems zuordnen wollen, jedoch ohne es wirklich zu wissen oder beweisen zu können) für mich die naheliegendere Erklärung. Bei schlechtem Wetter oder sehr voller Funkzelle habe ich das auch ab und an mal, aber nie in dieser Frequenz. Das ist für mich jedenfalls kein echtes Stabilitätsproblem ... die Frage ist irgendwie auch, ob der Verbindungsabbruch durch schlechte Bedingungen oder schlicht mangels Traffic erfolgt. Läuft denn da bei Dir irgendetwas regelmäßiges, z.B. eine VPN-Verbindung mit Keepalive oder so?
 
Bei schlechtem Wetter oder sehr voller Funkzelle
Das Wetter könnte schöner nicht sein, und wir haben hier in den Bergen eine Bevölkerungsdichte von ca. 0,1 Menschen/km2...
Allerdings ist die Verbindung wohl wirklich nicht so toll. Netzverfügbarkeit lt. FB 2 Balken (40).
Könnte das evtl. der Grund sein?
Läuft denn da bei Dir irgendetwas regelmäßiges, z.B. eine VPN-Verbindung mit Keepalive oder so?
Außer einem Jabber Client nichts.
 
Hallo,

ich habe eine Frage zum ZTE K3565-Z, den ich gerne an der FritzBox zum GSM-Telefonieren einsetzen möchte.
Betreffend dessen Telefoniefähigkeit bin ich auf sehr uneterschiedliche Informationen gestossen.
Bei AVM gilt dieser Stick ja nun als offiziell unterstützt. Gilt das auch für die Telefoniefunktion an einer
passenden Fritzbox? (Die Stromversorgungsproblematik ist mir bekannt)

Vielleicht weiss es ja hier jemand wirklich?!

Danke,
baerenbisch
 
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