Fritz!Box 7690 Release 7.61..7.62

Du kannst ja sowieso nur mit WPA3+PMF die 6 GHz bzw. WiFi7 ermöglichen. Und Abdeckung in der Fläche (falls Priorität) ist ja mit 2,4 GHz gegeben, in WiFi6 dann eben mit Geschwindigkeitsverlust von 1/1,2 als Faktor.
 
Die ganzen Diskussionen, wenn dann wer kommt er habe neue Handys die schon 6GHz könnten sind doch surreal, wer benötigt ernsthaft am Handy irgendwas über 300Mb/s?
Ein NAS bindet man über LAN an und dem Rest genügen selbst für TV 100Mb/s.
Ausnahmen von Heavy-Usern wirds immer geben, nur da ist AVM m.E. ohnehin die falsche Wahl.
Den einzigen Zweck sehe ich in der Anbindung von Laptops allenfalls PCs, wo man nicht verkabeln möchte, im selben oder bei günstigem Mauerwerk auch Nebenzimmer.
Für Online-Anwendungen reichen fast immer 100Mb/s und der Rest ist doch nie ernsthaft zeitkritisch (Downloads u.ä.).
Wie gesagt, Spezialuser hier ausgenommen, nur für die produziert AVM in der Regel nicht.
 
Es wäre schön, wenn du niemanden bevormunden würdest und jedem überlassen könntest, welchen Speed er/sie bei verschiedenen Gelegenheiten glaubt zu benötigen.
Diese Diskussionen finde ich reichlich kafkaesk.
 
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Die ganzen Diskussionen, wenn dann wer kommt er habe neue Handys die schon 6GHz könnten sind doch surreal, wer benötigt ernsthaft am Handy irgendwas über 300Mb/s?
Ich entschuldige mich schon mal vorab und nimm dir das bitte nicht zu Herzen das ist meine persönliche Meinung als Außenstehender:

Genau deshalb steht Deutschland da wo es jetzt steht, Diskussionen wer braucht was finde ich persönlich für mich völlig fehl am Platz, hier muss es heißen Machbarkeit was ist machbar das bitte auch machen.
2010 als ich für 8 Monate in Seoul war, haben die Koreaner schon 200 Mbits durch die Kupferleitungen geschossen, ich konnte das nicht begreifen jeden Morgen in den ersten Wochen habe ich nach dem aufstehen einen Speed Test gemacht, kein Scherz ich konnte das nicht begreifen. Letztes Jahr war ich vier Monate in Shenzen, ich habe meine Auto unten in einem vollkommen autonomen Parkhaus abgeben müssen, da es ein Mietfahrzeug ist, man muss aussteigen und das Ding ist alleine (man darf nicht drin sitzen) in seine Parkbucht gefahren Stockwerke runter und rechts links irgendwo durch, das ist für die so normal als wenn ich morgens beim Bäcker vier Brötchen hole, verlasse ich Deutschland staune ich.

ich selber bin Ausländer, ich möchte aber auch mal nach Deutschland kommen und staunen, leider staune ich hier über andere Dinge….

ich habe Angst um dieses Deutschland

aber das soll ja auch keine Grundsatzdiskussion sein das sind nur meine Erfahrungskonstellationen die natürlich nicht mit jedem korrelieren müssen.
 
Mir hat es gestern den Schalter rausgehauen, als der YouTuber Rafael Zeier (sitzt in der Schweiz) einen speedtestvergleich im wlan gemacht hat… der Upload !! Und dann noch seinen im lan hängenden Rechner…..
Da komm ich mir mit meiner 50er DSL Leitung vor, als wenn ich im tiefsten Amazonas sitzen würde….
Video:
 
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..ich sitz in Südafrika und könnte auch seit Februar 2021 ne 1 Gbit Glasfaser haben( habe aber nur 150/150 fiber gebucht) .. bin auf nem Dorf nicht in der grossen wilden Stadt ;)

so gesehen reichen schon 200Mbit/s für den "normalo" mit TV und WLAN , da stimme ich Grisu schon zu..
 
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[Edit Novize: Überflüssiges Fullquote gelöscht - siehe Forumsregeln]
Jaaa das Video hab ich auch neidisch geschaut vor paar Tagen.
Leider wurde unser Wohnhaus mit 12 Parteien damals als einziges(!) in der Straße nicht an Glasfaser angeschlossen. Vermutlich waren sich mal wieder die Eigentümer nicht einig und der Meinung, das VDSL 100 bis in alle Ewigkeit reichen wird
 
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Folgendes neues Problem mit der 7690 mit Software 7.62: Seit einigen Tagen nun immer wieder DSL Reconnects, tlw. mehrfach hintereinander. Die Box selbst startet dabei nicht neu, d.h. man sieht es auch sehr schön in den Logs. Zuvor ist die Box auch schon 5 Wochen am Stück super stabil gelaufen ohne einen einzigen DSL Reconnect oder Reboot.

Was passierte kurz davor, bevor die Störung losging:
Erstmaliger Versuch, über das Fritz NAS Dateien auf einen angeschlossenen USB Stick zu kopieren. Das funktionierte gar nicht. Zunächst startete es ganz normal, brach dann ab. Datei-Indexierung lief dann ewig. Später nochmal versucht, scheinbar funktionierte es dann, die Dateien wurden kopiert gemäß Anzeige, kamen aber nie an - nur ein leerer Ordnung war sichtbar. (Das hat schonmal jemand berichtet, entweder bei der 7690 oder 5690 Pro). Also Stick entfernt und Dateien normal am PC auf den Stick geschoben und den Stick wieder im Fritz NAS eingebunden. Seitdem ist auch der Zugriff auf den Stick zäh, beim Aufruf über das Fritz NAS fehlt z.B. ein kompletter Ordner mit etlichen Unterordnern, obwohl diese da sind und z.B. Medienstreamer auf die FLAC und mp3 Dateien zugreifen können.

Und ganz generell: Das ist meine dritte 7690; die ersten beiden funktionierten hinsichtlich USB Buchse gar nicht und wurden getauscht, es war kein zuverlässiger Kontakt möglich, weder mit diversen Kabeln noch mit Sticks. Bis zu dem Zeitpunkt des erstmaligen Aufrufs der Fritz NAS Oberfläche funktionierte auch der USB Stick problemlos an dieser dritten 7690.

Natürlich wurde die Box schon stromlos gemacht und neu gestartet und die DSL (100 Mbit) Leitung per Telekom-Diagnose neu gestartet.

Im nächsten Schritt zur Fehlersuche habe ich den USB Stick an der Box mal komplett entfernt und die Box nochmal nach Stromlosmachen neu gestartet. Mal sehen, ob nun wieder Stabilität eintritt. Sonst muss als nächster Schritt notgedrungen wieder eine 7590 AX angeschlossen werden, weil das so mit der 7690 nicht funktioniert bei z.B. HomeOffice...
 
die ersten beiden funktionierten hinsichtlich USB Buchse gar nicht und wurden getauscht
Hallo, ich habe alles ausprobiert da ich mit der 7590 AX immer Probleme hatte, wenn USB eingesteckt war, an der 7690 waren diese Probleme nicht vorhanden, ich habe mehrere SSDs probiert kurze und lange Kabel und ein Fingernagelclip SanDisk USB Speicher, bei mir hat alles ausnahmslos funktioniert, ich konnte überhaupt keine Probleme feststellen, die Box läuft wirklich wie ein Uhrwerk, das WLAN ist auch stärker (Ausleuchtung) als das der 5690 pro. Die 5690 pro hingegen hat wieder die USB Probleme wahrscheinlich wegen 3.1 , bei mir steigen immer die Funksteckdosen aus. Problem habe ich aber behoben einfach in hohe Kanäle zwölf oder 13 bei 2,4 GHz festnageln
 
Nochmal deutlicher ausgedrückt: Meine ersten beiden 7690 hatten mechanische Kontaktprobleme an der jämmerlichen USB 2.0-Buchse. Man konnte an den Kabeln oder Sticks wackeln und rütteln und zusehen, wie Kontakt mal gegeben war oder eben meistens nicht. Bei komplett eingesteckten Sticks kam gar gar kein Kontakt zustande, wenn man den Stick oder den Stecker wieder einen Millimeter rausgezogen hat, gab es wenigstens einen Wackelkontakt und gelegentlich Kontakt.
Bei der 7590 AX haben alle Kabel und Sticks an beiden Buchsen absolut zuverlässigen Kontakt - also genau andersherum als bei @syncron

Bei der dritten Box scheint der mechanische Kontakt aber durchgängig gegeben zu sein - ich hab es noch nicht einmal erlebt, dass der Kontakt abriss, z.B. bei Berührung oder "Wackeln" des Sticks. Und es hat die ersten 5 Wochen mit dieser Box ja auch super zuverlässig funktioniert.

Und das Thema "Strahlung" sollte hier ja auch nicht zutreffen, da nur USB 2.0 und nicht 3.X.

Die Probleme sind erst vorhanden, seit ich auf die absurde Idee kam, mal die Fritz NAS Oberfläche zu starten. Seitdem wird ständig versucht, den Stick neu einzubinden oder die Indexierung läuft permanent. Auch dauert es ewig, bis überhaupt mal eine Ordnerübersicht angezeigt wird, und dann oft nicht mal vollständig (bei der 7590 AX erscheinen die Ordner praktisch mit dem Klick). Und eben nun auch neu die DSL Reconnects, die in den ersten 5 Wochen überhaupt kein einziges Mal aufgetreten sind. Wie gesagt, jetzt ist der USB Stick mal komplett entfernt von der Box.

Oder.... es sind zwei unabhängige Probleme:
a) die Fritz NAS Funktion ist einfach bei der Software 7.62 noch nicht ok oder/und diese dritte 7690 hat doch auch mechanische Kontaktprobleme an der USB-Buche und
b) die DSL Leitung ist eben völlig zufällig zeitgleich seitdem gestört - per Telekom Diagnose aber völlig ok (was ja auch erstmal nichts heißen muss).
 
Bei der 7590 AX haben alle Kabel und Sticks an beiden Buchsen absolut zuverlässigen Kontakt - also genau andersherum als bei @syncron
Ja aber du hast mechanische Probleme ich konnte alles reinstecken, nur bei der 7590 waren dann die Funksteckdosen tot, reingesteckt Funksteckdosen tot, ich stecke auch nur rein und rüttel nicht rum hat überall geklappt ohne Probleme, bei der 7690 habe ich die SSD ausprobiert die an der 7590 alle Funksteckdosen erledigt hat, und siehe da die 7690 macht überhaupt keine Probleme, aber die gleiche SSD die Probleme an der 7590 macht macht auch an der 5690 pro Probleme, deshalb habe ich mir den Fingernagel Stick gekauft von SanDisk, einfach reingesteckt und nur eine tote Steckdose, aber wieder belebt mit KanalTackern. Also die 7690 war die beste WLAN Box die je in meinem Haus stand Reichweite und Störung Sicherheit

aber das drei Boxen bei dir nicht mit dem USB korrelieren vielleicht deine USB Sticks alle im Eimer? Vielleicht hast du sie irgendwo reingesteckt und dort defekt gemacht?
Weil drei Boxen hintereinander und immer USB geht nicht das kann doch nicht sein oder? Denn hier trifft das Gesetz der Wahrscheinlichkeit hn(X)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, etliche Sticks und Kabel, die an jedem Gerät hier im Haushalt problemlos Kontakt haben ( auch an 7490, 7590, 7590 AX) nur an 7690 nicht? Da muss ich leider vermuten, dass die verbauten USB Buchsen an der 7690 eine ganz ungünstige Toleranz haben.
Wie auch immer, jetzt ist der Stick zum Testen mal weg. Und wenn es dann gut ist, kann ich eben auch diese dritte 7690 nicht gebrauchen und sie kommt weg.
 
Wie auch immer, jetzt ist der Stick zum Testen mal weg.
Aha ;—) Anhand der Aussage vermute ich aber dass es doch nur ein Stick war probier doch mal andere aus, also wie gesagt bei drei verschiedenen Geräten funktioniert dein USB Stick nicht, das lässt nur ein Schluss zu
 
Leider bekomme ich keine stabile VDSL2 Verbindung mit der 7.62 hin, die Assia greift fast jede Nacht (regelt ständig die Bandbreite runter und ändert auch den Impulsschutz).
Die Labor Version hilft auch nicht weiter, die ist noch anfälliger für Abbrüche.
Ähnliches hatte ich zuletzt mit der 7590 AX.
Es ist kein stabiler Betrieb möglich.

Mit der 7590 lief alles auf Vollsync und es gab keine Abbrüche, so ist es auch, wenn ich die Box wieder anschließe und die Assia regelt wieder langsam hoch
bis zum Vollsync nach 2-4 Wochen warten.


@syncron, du hattest die 7690 im betrieb und nun die 5690 Pro.
Das Modem ist gleicher Bauart und Typ. Hast du Unterschiede bei der Leitungsstabilität gesehen?
 

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Mit der 7590 lief alles auf Vollsync und es gab keine Abbrüche
In der 7590 ist auch noch ein VRX518 verbaut, hingegen kommt in der neueren Boxen der VRX619 zum Einsatz. An welcher Linecard mit welcher Firmware ist denn die Box angeschlossen? Poste doch bitte dazu gerne einen Screenshot. Danke.
 
Es handelt sich um folgende Linecard:
Hersteller: Adtran
Broadcom Version 12.4.120
Modell: FRITZ!Box 7690
DSL-Version: 1.196.9.40
 
Die Firmware auf der Linecard ist die derzeit aktuelle Version.
Was man (testweise) auf der 7690 probieren kann, ist dort die vorherige DSL-Version zu nutzen.
Was man auch noch machen könnte (hier bitte aber vorher gut überlegen, ob dieser Weg der Sinnvolle ist, es gibt dort dann von AVM keinen Support) eine aktuelle FRITZ.Box_7690-07.90-116483-Inhaus zu testen.
 
Oder erst einmal die Labor. Die hat den gleiche DSL Treibet wie die Inhaus.
 

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