[Info] FRITZ!Box 7590 Labor-Firmware 154.06.88-46481 vom 08.09.2017

Also bei mir klappt mit dieser Labor das Weiterreichen eines Endgerätes beim Bewegen im Haus überhaupt nicht mehr, weder von der FB zu den Repeatern noch andersrum. Ich muss immer manuell die WLAN-Verbindung trennen und neu aufbauen, damit das Endgerät die stärkste Verbindung bekommt. Bei den vorhergehenden Labors hatte ich das Problem nicht. Repeater 1750E mit 6.90. Hat das sonst noch jemand?
 
Hi ,

Ich habe das Problem das sich mein 1750E mit 6.90 von meiner 7590( letze Laborversion ) abmeldet und nicht wieder neu verbindet.
Ein/ausstecken und die Verbindung steht wieder. Es scheint so das der 1750E sich abmeldet wenn kein Client mehr verbunden ist.

Gruss Maik
 
@riffraff4p

Bei mir klappt die Kombination 2x1750E und 7590 perfekt, so wie man sich Mesh vorstellt,
wechseln meine iPhones und iPads die Verbindung zum jeweilig besten Empfang.
 
ob da der POR hilft, wage ich zu bezweifeln. Ich habe jetzt Ruhe, seitdem ich im 1750 "WLAN-Einstellungen von der FRITZ!Box automatisch übernehmen (WLAN Mesh)" deaktiviert
und dafür "Individuelle Einstellungen für die WLAN-Verbindung zum Heimnetz" aktiviert habe. Seitdem keinerlei Abbrüche und Unterbrechungen mehr.
Der 1750 wird dennoch mit dem Mesh-Symbol in der FB angezeigt.
 
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Mit aktivierter Paketbeschleunigung habe ich über 10 Versuche bei 2 verschiedenen OCH durchgeführt eine ~ 170 MB Datei im sogenannten kostenlosen Modus runter zu laden.Sowas dauert dann dort gut und gerne 1.5 Std. da die Daten absichtlich sehr langsam übertragen werden.
Bei jedem dieser Versuche mit Paketbeschleunigung brach der Download Stream willkürlich an irgend einer Stelle ab.
Dann habe ich die Paketbeschleunigung deaktiviert und sofort konnte ich bei beiden OCH diese Datei problemlos und ohne Unterbrechungen runter laden.
Also scheint die Paketneschleunigung bei dieser Labor in manchen Fällen immer noch Probleme zu erzeugen!!
 
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AVM teilte mir mit:
Dies ist eine softwareseitige Lösung von AVM um Pakete schneller behandeln zu können. Diese wirkt sich auf den gesamten Internettraffic aus. Das kann aber von FRITZ!Box zu FRITZ!Box abhängig sein.

Diese Einstellung ist nur bei speziellen Szenarien zu verwenden, wenn wir das im Support für sinnvoll erachten.

Von daher wundert mich, daß die immer an ist !?
 
Ich habe mit aktivierter Paketbeschleunigung ständig disconnects und stark schwankende Pingzeiten (19-3000) bei dem Onlinespiel Guilwars 2. Wenn ich sie deaktiviere sind die Probleme weg. Außerdem reist öfters der Musicstream vom Echo ab, wenn sie aktiviert ist.
 
Vollkommen unverständlich wenn man von diesen Problemen hier liest das die Paketbeschleunigung nach einem Reboot der Box automatisch wieder aktiviert ist.
 
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Ich teste gerade auch das Abschalten der Paketbeschleunigung, mal sehen ob sich Entertain damit anders verhält. Gibt es eigentlich jemand, der mit dieser Paketbeschleunigung Vorteile verspürt?
 
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Also in Bezug auf IPv6-Freigaben ist diese Labor definitiv noch nicht zu gebrauchen:

nach einiger Zeit werden die IPv6-Freigaben (sowohl die Port- als auch die myFritz-Freigaben) einfach inaktiv (kein grüner Boller mehr im Portfreigabe-Setup, auch Aktualisieren im Setup ändert daran nix) obwohl sie immer noch eingerichtet sind (sowohl gemäß dem Portfreigabe-Setup als auch in der Darstellung von Diagnose->Sicherheit).

Dann hilft nur, alle (!) - auch die funktionierenden IPv4-Freigaben - zu löschen und die Freigaben neu zu konfigurieren und spätestens 24h danach sind die IPv6 Freigaben alle wieder inaktiv.

Ein Beispiel-Setup von Feigaben, bei denen das passiert findet sich in diesem Thread:

https://www.ip-phone-forum.de/threads/catch22-mit-ipv6-freigaben-für-openvpn-server-auf-qnap-nas.296755/

Gut, dass diese FW noch nicht offiziell released wurde...
 
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Zur Paketbeschleunigung hatte ich doch auch schon in diversen Labor was geschrieben von wegen Aussetzern bei Musikstreams und IPTV ect.

Selbst in aktuellen 7580 06.90 ist Bug noch drinnen geblieben. Wenn aktiv scheitern teils TV Aufnahmen, Xbox Verbindung zu EA Servern ect. wird getrennt.

Wenn man es deaktiviert, wird Multicast (IPTV/braun) auch nicht mehr als solches im Traffic Monitor angezeigt sondern also normalen Unicast (Internet/Gelb). Dementsprechend wird auch dieser Traffic gezählt und komm schon auf 2-3TB Traffic im Monat so.

Also einfach nach jedem Neustart abschalten, hat von falschen zählen keinen Nachteil.
 
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Diese Paketbeschleunigung ist keine "neue Erfindung", die gibt es schon mind. (funktionsfähig) seit der 7390, theoretisch noch länger.

Neu ist nur die Möglichkeit, sie auch mal (im GUI) abzuschalten (über die Shell geht das schon viel länger) ... weil damit offenbar einige Fehler nicht mehr auftreten. Das ist sicherlich als "Workaround" auch mal sinnvoll - aber als Dauerlösung irgendwie trotzdem nicht, da sollte dann lieber der Code zur Programmierung dieser Hardware-Einheit so korrigiert werden, daß es auch mit diesem "packet accelerator" funktioniert.

Sicherlich nicht ganz einfach, das für jede denkbare Situation sauber umzusetzen ... aber es ist schon eine erhebliche "Abkürzung" für eingehenden Netzwerkverkehr. Ausgehend wird ggf. gar nichts beschleunigt, das ist mangels Dokumentation nicht 100% klar (man muß durch die Quellen des PPA krauchen), aber bei 40 MBit/s im Upload sollte da auch besser nicht mehr jedes Paket den kompletten IP-Stack durchlaufen müssen. So ein MIPS-Prozessor ist nun mal eher ein Arbeitstier denn ein Rennpferd und die zusätzlichen Prozessoren für diese Verarbeitung von Netzwerk-Paketen (Protocol Processor Engine) werden vom Chip-Hersteller ja nicht dazugepackt, damit sie am Ende brachliegen.

Ohne PPA wäre - behaupte ich mal - mit einer 7390 am Ende gar kein Vectoring machbar gewesen - welchen (positiven) Einfluß der auf den Durchsatz im Allgemeinen (oder die Prozessorauslastung, wenn der Durchsatz nicht in die Sättigung kommt) hat, kann man ja jeder mal mit einer solchen älteren Box selbst testen (der GRX350 hat dann zuviel Power (wenn er sonst nichts zu tun hat), mit der kann er das "überdecken"), indem man (an einem ausreichend dimensionierten Anschluß) die Beschleunigung abschaltet und dann mal nachmißt, was da noch geht. So einfach wie mit: "Paketbeschleunigung einfach immer abschalten" als allgemeingültiger "Tipp", ist es dann eben doch wieder nicht.

Müßte man (als Außenstehender) raten, wo die Ursache der Probleme zu suchen wäre, würde man sicherlich als erstes bei der PCP-Implementierung und deren Zusammenspiel mit dem PPA landen ... beim PCP werden ja Freigaben nicht mehr einmalig eingerichtet und dann ist es gut, sie werden in regelmäßigen Intervallen "bestätigt" und erneuert. Mit diesen Freigaben ist auch das "Programmieren" (Erstellen) entsprechender Tabelleneinträge für diese (unangefordert) eingehenden Datenpakete beim PPA verbunden ... und wenn dabei irgendwelche bereits vorhandenen Einträge für andere Verbindungen unter die Räder kommen, könnte das auch diese Effekte hervorrufen.

Wenn das bei AVM dann wegen des eigenen (WAN-)IP-Stacks wieder komplizierter in der Umsetzung ist, kann Intel/Lantiq da auch nichts für ... meines Wissens haben andere (Geräte-)Hersteller mit der PPE keine größeren Probleme (z.B. bei VR9 mit dem VR200v von TP-Link), aber die benutzen auch den Code vom Hersteller, soweit ich weiß. Bei anderen gibt es (wieder nur m.W.) auch keine PCP-Implementierung und da arbeitet man weiterhin mit "statischen" Weiterleitungen.

Als kleiner Joke am Rande: Beim VR200v (als Beispiel, bei TP-Link gibt es auch die Quellen für den VR900v (ARM-basiert) u.v.a. im GPL Code Center, aber der VR9 wird sowohl in vielen aktuellen/älteren AVM-Modellen verwendet (praktisch fast alle DSL-Modelle seit der 7390, vor den drei neuen GRX-Geräten) als auch im erwähnten VR200v) in den OpenSource-Paketen im Lantiq-Teil ist dann auch zumindest mal AVM "erwähnt", denn dort findet man u.a. eine Datei mit dem Namen "001-avm.mk", wo die 3370 als Beispiel konfiguriert werden soll.

Da (in den Quellen von anderen Herstellern) kann man sich auch schön ansehen, was an Änderungen von AVM jeweils selbst erdacht wurde und was praktisch von Lantiq/Intel als "Vorlage" kam (u.a. auch die Verwendung von UBI). Der Teil für den VRX318 ist bei TP-Link auch in den Quellen des VR200v zu finden (ob komplett oder nicht, weiß ich nicht genau) ... bei AVM wird das ja alles solange gemixt (und zwar geschüttelt und nicht gerührt), bis die Zusammenhänge total unklar sind und am Ende keiner mehr durchblickt und auch nichts wirklich funktioniert.

Bei TP-Link sieht man dann eben, wie von Lantiq selbst die OpenWrt-Toolchain genommen und modifiziert wird - da funktioniert auch tatsächlich der Build-Prozess für die Firmware (es gibt sogar eine README-Datei von TP-Link dazu - zumindest beim VR900v), was bei AVM erst mal reichlich eigene Änderungen durch den Nutzer erfordert (und am Ende kommt noch lange nichts heraus, was auch wirklich lauffähig wäre - das ist dann ein eher perverses Verständnis des OpenSource-Gedankens und offenbar soll es noch schlimmer werden; siehe 6490/6590-Quellen).
 
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Klar gibt es die schon länger, aber eben wie du auch erwähnst, ist es im WebIF auf Supportseite abschaltbar, wozu ich aktuell auch nur raten kann.

Ticket bei AVM läuft schon fast nen Jahr wegem dem Mist, und weil ganze sich nun 06.90 schimpft, werden teils wieder selben Fragen zum Problem gestellt, da man wohl Meinung sei, ganze gefixt zuhaben.

Manche hatten wohl auch Probleme in Verbindung mit IPv6, welche ich jedoch nie nachvollziehen konnte in meinem Setup zumindest. Mehr als Support weiter zu nerven kann ich auch nicht.

Ich scheine Support auch schon schön auf den Sack zugehen, da man sogar schon ne Leihbox angeboten hatte. Jedoch kann ich mit dem genannten Workaround "leben", auch wenn es klar keine Dauerhafte Lösung ist. Bis 7490 06.60 war es ja auch alles ok, bis man eben ganze Priorisieren bzw. Reservieren für Gastnetz ect. was auch nur Mist macht, eingebaut hat. Hätten die Reservierung rauswerfen sollen bis man es eben auf die Reihe bekommen hat, und solang nur im Beta/Labor vorfindet.
 
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Also in Bezug auf IPv6-Freigaben ist diese Labor definitiv noch nicht zu gebrauchen:

nach einiger Zeit werden die IPv6-Freigaben (sowohl die Port- als auch die myFritz-Freigaben) einfach inaktiv (kein grüner Boller mehr...

Dieses Verhalten habe ich auch festgestellt, wenn ich die Zwangstrennung "Internet/Zugangsdaten/Verbindungseinstellungen ändern" deaktiviere! Seit dem ich die Zwangstrennung aktiviert habe, ist diesen Problem nicht mehr aufgetreten.
 
Sind die tatsächlich nicht erreichbar oder gehts nur um grünen Punkt auf Freigabeseite am jeweiligen IPv6 Port?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sind die tatsächlich nicht erreichbar oder gehts nur um grünen Punkt auf Freigabeseite am jeweilige IPv6 Port?

Geht nur um den grünen "Boller". Laut @cbeckstein: "obwohl sie immer noch eingerichtet sind (sowohl gemäß dem Portfreigabe-Setup als auch in der Darstellung von Diagnose->Sicherheit)."

So war's bei mir auch.
 
Interessanterweise habe ich mit aktivierter Paketbeschleunigung überhaupt keine Probleme, weder mit Echo noch mit Entertain, Fire TV etc. Daher frage ich mich, was der ausschlaggebende Faktor sein könnte, wenn es überhaupt einer Logik folgt.
 
Wenn man es deaktiviert, wird Multicast (IPTV/braun) auch nicht mehr als solches im Traffic Monitor angezeigt sondern also normalen Unicast (Internet/Gelb)

Hmm, bei mir bleibt der Traffic weiterhin „braun“ vom IPTV
 
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