FRITZ!Box 7590 / FRITZ!OS 7.50 vom 01.12.2022

Stimmt und zudem alles Boxen und keine Repeater.
Ich warte einmal ab ob von AVM eine Rückmeldung kommt und berichte ggf. dann hier.
Jetzt weiß ich ja wie ich nach einem Master-Neustart das wieder zum Laufen bringe ohne zu der Box gehen zu müssen.
 
Moin Leute,

eigentlich hatte ich vor, dass Update manuel durchzuführen, wenn ich dazu bereit gewesen wäre. Doch heute hat die Box das Update automatisch durchgeführt, obwohl die Einstellung im Auto Update auf "nur informieren" stand.

Bis jetzt scheint alles zu funktionieren, außer das ich "nur" noch mit 273,3 Mbit verbunden bin, anstatt 277,6 Mbit in 7,29. Der Upload ist gleich geblieben, der Speed bei einer Online Messung auch. Stromlos hatte ich die Box nochmals gemacht.

Ich wollte mit dem Update noch etwas warten, bis mein 3000er Repeater das Update auch bekommt und ich hier keine Horrormeldungen mehr lese, doch die Box hatte ihren eigenen Willen. Noch jemand, bei dem das Update so vonstatten gegangen ist?

MfG
 
Der wahrscheinlich entscheidende Unterschied: Bei @Grisu laufen die ersten Repeater auf LAN...
Und warum sollte das einen Einfluss darauf haben, dass die Masterbox nach einem Restart zunächst mit falschen WLAN-Setting sendet? Darum ging es doch bei unseren Tests!
 
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Dein WLAN setzt wohl erst ein, wenn die "richtigen" Daten längst geladen sind.
 
@Thomas5: Nicht ganz!
Sie läuft ja schon über LAN wenn sie ihr eigenes WLAN noch gar nicht hochgefahren hat.
Wenn sie zu diesem frühen Zeitpunkt durch die Einstellungsübernahme zwar schon WLAN-Einstellungen mitliefert, die sie selbst aber noch gar nicht anwendet, da ihr eigenes WLAN noch down ist, dann ist das durchaus denk- und erklärbar.
Die Boxen über LAN bekommen dann noch korrigierte WLAN-Werte wenn sie ihr eigenes WLAN hochfährt, die über WLAN angeschlossene ist dann aber bereits verstellt und bekommt nichts mehr.

Nachdem niemand weiß wie die Mesh-Lösung von AVM aussieht ist doch alles denkbar.
 
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Das ist ein Argument. Aber wieso haben andere nicht dasselbe Problem mit einem 7590-Mesh-Master ohne direkte WLAN-Mesh-Repeater?
 
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Guten Morgen allerseits :)

ASSIA hat heute früh offenbar meine Leitung ebenfalls für gut genug befunden, den DSL Sync wieder auf alte Werte hochzusetzen.

Aktuell sieht es jetzt so aus - ik freu mir
Verbindungseigenschaften.png

Und der Fehlerzähler (ohne irgendwelche Powerline Adapter im LAN) sieht ebenfalls OK aus (denke ich).

Fehlerzähler.png
 
Was hätten PowerLine Adapter mit dem DSL-Fehlerzähler zu tun?
Außer es gibt eine Rückwirkung auf die Telefonleitung durch Frequenzverseuchung.

@FlyingToaster:
Weil über LAN angebundene Repeater-Boxen ja nicht auffällig werden, wenn für Sekunden die SSID geändert wird.
Man geht sowieso davon aus, daß quasi nichts geht solange die Master keine Internetverbindung hat.
 
Erkenn ich am PC (der die Master ja nicht sieht) indem meine SSID aus den verfügbaren WLANs verschwindet und dafür eine FRITZ!Box 7590 xx auftaucht (nämlich die der Master und auch mit dessen PW).

Dazu hätte ich noch eine Frage...

Dein Netzwerk ist ja wie folgt aufgebaut: DSL-Master7590(7.50) - LAN - 7530(Labor) - LAN-7583(Labor) - WLAN - 7590(7.50)

Kann es sein das du die 7530 und/oder 7583 einmal mit der Master 7590 in Betrieb hattest, wo das default Setup noch in Betrieb war?
Ich gehe mal davon aus, dass du die 7530 und 7583 auch auf Werkseinstellung zurückgesetzt hast, aber hast du da wieder ein Backup eingespielt?

Wenn dem so ist, würde ich noch folgendes versuchen - vorausgesetzt es ist dir zeitlich und ohne familiäre Konsequenzen möglich.

- Bei allen 4 Boxen ein Backup ziehen.
- Alle 4 Boxen auf Werkseinstellung zurücksetzen (dabei mit der letzten in der Reihe beginnen), wenn möglich noch während des reboots die LAN Verbindung kappen.
- Die SSID und Key an der Masterbox ändern.
- sich mit jeder einzelnen Box neu verbinden und auf Client umstellen
- Jetzt erst die LAN Verbindung zur Masterbox wieder herstellen und nacheinander Einmeshen (Einstellungsübernahme aktiv lassen)
- Die letzte 7590 per WLAN, mit der 7583 per WLAN verbinden und ins Mesh bringen.

Kurz überprüfen, ob alles funktioniert und einen Neustart der Masterbox durchühren.

Jetzt solltest du kontrollieren, ob irgendein Client die default SSID der Masterbox im Netz erkennt.

Wenn nicht, und alles läuft so wie es sein sollte (korrekte SSID ab Start und die letzte Box arbeitet "sauber" an der 7583), würde ich mir die Arbeit machen, alle Boxen neu einzurichten.
Ist das Phänomen immer noch vorhanden, Backups wieder einspielen und DECT Geräte neu anmelden.

Der Hintergedanke dabei ist folgender... Evtl. ist ja nicht die Master 7590 das Problem, sondern eine der anderen Boxen, die noch irgendwie fälschlicherweise ein Fragment der default SSID der Masterbox in der config gespeichert hat.

Auf unserer Hofstelle hatte ich Repeater ersetzt, speziell einen 1750e gegen einen 1200 ax.
Der Aufbau ist wie folgt: MM7590 ax - LAN 3000 ax - WLAN 1200 ax.

Der 1200 ax war zuerst in meiner Garage zu Hause und hatte den Namen "1200axRepeaterGarage", bevor ich ihn in das Netzwerk auf der Hofstelle eingebunden hatte.
Eigentlich war ich der Meinung, dass ich diesen komplett zurückgesetzt hatte, bevor ich ihn dort angemeldet und ins Mesh gebracht hatte.

Nach dem Einbinden gab es bei mir massive grafische Darstellungsfehler in der MESH Ansicht, die ich mit etwas hin und her und Neustarts behoben hatte.
Beim letzten Update der 7590 ax, wieder dasselbe Phänomen. Der 1200 ax wurde mir als LAN Bridge angezeigt und der 3000 ax als WLAN Bridge. Somit war die Reihenfolgen und auch die Anbindung falsch dargestellt. Die beiden 600er, die ebenfalls am 3000 ax per WLAN verbunden sind, wurden nach rechts geschoben und man konnte nicht mehr erkennen, welcher Client wo angemeldet ist.
Klar war, dass die IP Einstellungen des Repeaters passten und es keine Rolle spielte, ob statisch oder DHCP.
Auch hatte ich das Problem, oder eher die Erfahrung gemacht, wenn ich am Master das 2,4 Ghz WLAN deaktiviere, sich das Band am 1200 ax ebenfalls abgeschaltet, obwohl die Einstellungsübernahme deaktiviert war - aber nur am 1200 ax, alle anderen Repeater arbeiteten weiter auf dem Band.
Stutzig bin ich erst geworden, als ich zufällig auf der GUI des Repeaters unter Repeater Name den Eintrag "1200axRepeaterGarage" entdeckte. Dieser wurde aber in der MeshAnsicht des Masters als "1200axRepeater-Teich" angezeigt.
Somit über die GUI den 1200 ax auf Werkseinstellung zurückgesetzt und 30 Sekunden später passte auch die MESH Ansicht wieder. Neue verbunden, eingemesht und eingerichtet... Alles passt jetzt wieder und ich kann am Master das 2,4 Ghz Band deaktivieren, ohne dass dieses Einfluss auf den einen Repeater nimmt.

Viel Glück!

Roland
 
Nein, die bekamen damals alle den Werksreset/Recover nachdem die Master schon soweit eingerichtet war.
Master gibts auch schon viel länger als die 3 Mesh-Boxen, die ich damals erst gebraucht dazuerhielt anstelle der vorher verwendeten problematischen 7582.
Ich geh da immer recht konsequent vor von vorne nach hinten.
Der erste Schritt wenn ich eine bekomme an den PC und Recover auch um die grundsätzliche Funktion zu testen.
Und dann manuelle Konfig bzw. vereinfacht durch Einstellungsübernahme, das geht damit ja recht flott.

Hab auch schon die 7530 durch eine weitere 7583 ersetzt testweise (Recover, manuell), kein Unterschied, oder die 7583 durch eine 7582 ersetzt (aber die hat nur 7.16 Firmware mit Supportende).

Die Mesh-Boxen dürften nach meinem Ermessen nie in ihrem Leben jemals die Werksreset SSID der Master gesehen haben dürfen, außer eben falls die Master beim Hochkommen eben kurz doch mal die rausschickt als Einstellungsübernahmeparameter bevor sienoch ihr eigenes WLAN aktiviert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kam soviel ich mich erinnere erst mit der 7.39.
Anfangs vor einem Jahr oder so nur einmalig, weshalb ich es auch als Einzelfall abtat.
Nach Monaten dann nochmal und später immer öfter, jetzt nachstellbar bei jedem Master-Reboot.
PS: Erinnnerungen können aber leider auch täuschen, aber so hab ichs im Kopf.
 
Was hätten PowerLine Adapter mit dem DSL-Fehlerzähler zu tun?
Außer es gibt eine Rückwirkung auf die Telefonleitung durch Frequenzverseuchung.

...
Ich kann an dieser Stelle nur durch Vergleich feststellen, dass mein Fehlerzähler vor der "Herausnahme der Powerline Adapter aus dem LAN" im Router um den Faktor 60-70 höher war.

An der Verkabelung zwischen APL -> 1.Dose -> Router -> LAN ... wurde nichts verändert.

Ein Zusammenhang zwischen vorher mit Powerline -> jetzt ohne Powerline scheint daher zur Leitungsgüte zu bestehen ... warum auch immer?

Von mir aus kann es auf jeden Fall gerne so bleiben, wie es aktuell läuft.
 
Das ist jetzt aber eine alte Geschichte, dass Powerline VDSL stört.
Sie ist so alt dass AVM dazu schon die Fehlermeldung "Die Störung wurde möglicherweise durch Powerline verursacht" hat und das Wissensdokument #3441.
 
Das ist vollkommen richtig.
Meine devolo waren offenbar aber zu alt für sowas hier:

Von den TP-Link ganz zu schweigen

Seit der Firmware 7.50 waren ja alle meine Powerline Adapter offenbar gar nicht mehr aus Sicht der 7590 zu "erkennen gewesen".
Die Mesh Übersicht war nur noch totaler Schrott. Erst und durch die Wegnahme der Powerline Adapter hat sich auch hier wieder Normalisierung in der Übersicht gezeigt.
 
PowerLine stört oder verseucht inherent alles im Umkreis (ggf. auch Nachbarn).
Die Auswirkungen können von nicht auffällig bis höchst störend sein.
Ob es schlußendlich durch Einstreuung auf die Telefonleitung oder über Netzadapter und Stromversorgung des Modem eingeschleust wird ist dabei relativ einerlei.
Höchstens die Schadensbehebung wäre unterschiedlich, physich die Leitungen voneinander entfernt verlegen oder abschirmen bzw. Netzfilter zwischenschalten um die Auswirkungen zu minimieren.
 
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Hab da mal eine Frage zum Ingress-Shaping: Welche Nachteile habe ich durch eine Aktivierung derselben? Schließlich ist es ja standardmäßig aus.
Wenn ich das richtig verstehe, wird der eingehende Datenverkehr (also Download) "gerechter" unter den Clients verteilt und sorgt dann auch für bessere Ping-Zeiten der einzelnen Clients, richtig?
Also wenn bspw.auf einem Client einen größerer Download läuft, werden die laufende Videotelefonie, Streamingsticks und Gaming-PCs nicht mehr so stark kompromittiert, ist das korrekt?
Wenn ja, warum ist es dann standardmäßig nicht aktiv?
 
Ich konnte es nicht lassen und habe nochmals die 7.50 eingespielt.
Muß nochmal nachfragen: ist bei Euch auch der Seitenaufbau so extrem lahm?
Der Aufruf oder Wechsel einer Option dauert bei mir minimal 18, maximal 32 Sekunden,
bis dahin erfreut mich ein leerer Schirm. Das kann doch von AVM nicht gewollt sein.
Getestet auf dem iMac M1 mit Safari, Chrome, Firefox und Opera.
Auf den iPads nicht anders.
Auch ein nagelneues Android Tab schaffts nicht schneller.
Also ein grundsätzliches Problem - stört Euch das nicht?
Wenn das nicht besser wird fliegt die 7.50 endgültig runter, ein sinnvolles Einrichten ist so nicht akzeptabel.
 
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