FRITZ!Box 7590 FRITZ!OS 6.98-52636 Labor vom 19.03.2018

chillbert

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--- Verbesserungen in FRITZ!OS 6.98-52558/52636 ---
WLAN:

  • Behoben - Probleme mit der IP-Adressvergabe im Gastnetz
  • Behoben - WLAN-Autokanal-Funktion wird wieder automatisch nach reboot durchgeführt
  • Behoben - WLAN-Autokanal läuft wieder zuverlässig nach Start von FRITZ!Box auf beiden WLAN-Bändern
DECT:
  • Behoben - Internetradio kann wieder mit der OK Taste pausiert werden
System:
  • Verbesserung - Stabilität
 
USB/UMTS:
Behoben - diverse kleinere Korrekturen und Verbesserungen für Mobilfunksticks
Behoben - keine Telefonie konfigurierbar bei Mobilfunkstick E173 von Huawei
 
ich vermisse immer noch 3mbit im Upload.

von 37mbit runter auf 34mbit.

was ist daran so schwer avm?
(sync war schon immer und weiterhin bei 38.5mbit)
 
Mein EchoDot meldet sich immer noch genau alle zehn Minuten ab und 2 Sekunden später wieder an. PMF ist deaktiviert. So macht Musik hören keinen Spass
 
Und mit dieser Version wieder sync abbrüche am laufendem Band.
 
Hi, ich hab bis jetzt keine Probleme.
Entertain TV (MR401, MR201, MR201) läuft, DECT und Telefon, Internet, Sync keine Probleme.

Gruß
Basti
 
Hallo,

hier auch alles paletti. Netflix, Instant Video ok, angezeigte Leitungskapazität (7590) statt bisher ca. 110000/44000 nun 120000/46500! Allerdings schon nach einer Stunde 10 CRC-Fehler, aber bisher keine Verbindungsabbrüche. Mal sehen ...
 
Bei mir bisher alles i.O. (Guter Speed, keine Abbrüche oder An- und Abmeldungen):D

Harry
 
Geschwindigkeit bei der Nutzung von USB-Datenträgern mit NTFS-Dateisystem gesteigert.

Was bedeutet das jetzt?

NTFS war immer lahm und ist jetzt etwas schneller geworden?


oder

NTFS ist jetzt der Renner, es lohnt sich, angeschlossene Sticks von FAT auf NTFS umzuformatieren?

Gruß

akapuma
 
NTFS wird jetzt nicht mehr über "ntfs-3g" und FUSE im Userland bedient, sondern über einen Kernel-Driver (vermutlich "Tuxera NTFS Embedded") und schon aus den wegfallenden Kontextwechseln und diversen, nunmehr überflüssigen Kopiervorgängen im Speicher resultiert ein beachtlicher Geschwindigkeitsgewinn.

Wie zuverlässig der Treiber jetzt bei intensiver Nutzung mit Schreibzugriffen ist, mag ich nicht beurteilen ... es gibt unterschiedliche Erfahrungsberichte. Ob die Geschwindigkeit für die eigenen Ansprüche hoch genug ist, muß wohl immer noch jeder selbst testen.

Der entscheidende Nachteil ggü. dem FAT-Format (welches auch als Kernel-Driver vorliegt) wäre jedenfalls Geschichte - da NTFS ja noch einiges an Vorteilen bietet, kann man durchaus über NTFS nachdenken.

Aber vieles andere, was NTFS ansonsten noch zu bieten hat (von dateibasierter Verschlüsselung bis zu ausführlichen Zugriffsrechten), bringt an einer FRITZ!Box auch nichts ... ja, die automatisch erstellte Index-Datenbank kann sich sogar als Sicherheitslücke erweisen (wenn man ein Volume anschließend wieder an ein Windows-System stöpselt), weil dort eben alle Dateien verzeichnet werden - selbst diejenigen, auf die ein Windows-Nutzer wg. der ACL-Settings keinen Zugriff hat und wo er ggf. nicht einmal die Verzeichnisinhalte auflisten kann.

Das FRITZ!OS setzt jedenfalls die NTFS-Zugriffsrechte nicht durch ... der einzige Schutz gegen Einblicke für "jedermann" in irgendwelche Dateien ist also die (dateibasierte) Verschlüsselung mit EFS und wie gut der Kernel-Driver mit solchen Dateien umgehen kann (die entstehen z.B. auch bei einem dateibasierten Backup, wenn auf dem Quell-System EFS-Verschlüsselung genutzt wird) und wie weit er die notwendigen Angaben in den Meta-Daten intakt läßt, weiß ich auch nicht - ich würde aber auch kein FAT-Volume an einer FRITZ!Box betreiben und damit stellt sich für mich die Frage "NTFS oder FAT" gar nicht wirklich.
 
Hallo @PeterPawn,
so wie du das eben beschrieben hast, macht es als wenig Sinn, NTFS oder FAT als Dateisysteme für USB-Datenträger zu verwenden, die an der FRITZ!Box angesteckt werden.
Ich selbst verwende dafür schon seit längerer Zeit Datenträger, die auf EXT3 oder EXT4 formatiert sind und so auch von den aktuellen FRITZ!Box Release-Versionen problemlos akzeptiert werden.
Für die (FRITZ!Box unabhängige) "Windows-Kompatibilität" habe ich auf dem PC die Treibersoftware Ext2fsd in Verwendung.

Kann man diese Vorgehensweise weiter empfehlen?
 
Also die Version ist stark verbesserungsfähig.

Seit gestern 19:00 Uhr insgesamt 5 "unmotivierte" Neustarts der Box. Das Problem hat wir bei der vorletzten Version nach meiner Erinnerung schon mal. Unter Last startet die Box neu.
 
@Joe_57:
Ich bin auch kein großer Fan von Ext2fsd - das funktioniert bei mir meist nur suboptimal.

Ich sehe aber ein an die FRITZ!Box angeschlossenes Volume auch eher in Analogie zu einem (dedizierten) NAS mit internen HDDs ... da kommt ja auch keiner auf die Idee, die Platten auszubauen (zumindest nicht regelmäßig) und an ein anderes System anzuhängen. Wenn ich (persönliche Ansicht) Dateien von/zu so einem Volume übertragen will, benutze ich dafür das Netzwerk - aber ich habe auch genug andere OS hier im "Mischbetrieb" auf mehreren Rechnern und käme gar nicht auf die Idee, die btrfs-Volumes eines Linux-Systems - oder die Snapshots darauf - mit irgendeinem OS zu bearbeiten, das sich damit eigentlich gar nicht "auskennt".

Nach meinen eigenen Messungen bietet das "ext3"-Dateisystem an einer FRITZ!Box die beste Mischung aus Performance und Reliability (bei "data=ordered" und ordentlich programmierter Software, die mit "rename after create" arbeitet) ... einerseits wird das (an der Box erreichbare) Maximum bei Schreibzugriffen herausgeholt und andererseits führt nicht jedes Ziehen der Stromversorgung an der Box automatisch dazu, daß man das Dateisystem erst mal wieder extern prüfen und reparieren lassen muß, wie es bei "ext2" ohne jedes Journalling oder bei FAT der Fall wäre - das originale FRITZ!OS bietet ja keinerlei Tools für die Volume-Prüfung oder -Reparatur an.

"ext3" und "ext4" nehmen sich dann nicht viel ... wobei "ext4" seine Vorteile ggü. "ext3" an einer FRITZ!Box m.E. auch nicht ausspielen kann und man kann ja "ext4"-Volumes auch als "ext3" mounten, falls man z.B. auf die "delayed allocation" bei "ext4" lieber verzichten möchte (die auch "data=ordered" nicht entschärfen kann) zugunsten garantierter Konsistenz der Daten.
 
Ich hab ne 500 Evo 850 pro SSD günstig bekommen und hängt als datengrabreserve an der 7590 ext3 formatiert läuft perfekt Fotos ohne Ordner im Moment so an die 2000 vom letzten Job , Bin gerade wieder in Deutschland fliege aber in sechs Wochen wieder, und ich muss sagen mit meiner Konstellation ich habe null Probleme alle Fotos werden über das iPad sofort aufgerufen, so gut wie überhaupt keine Wartezeiten, natürlich muss die Gegenstelle und die Anbindung auch gute Datenübertragung Qualität liefern

Um mal einen Einblick zu geben wie schnell das ungefähr ist es genauso als wenn ihr bei Google Drive hochladen oder runterladen würdet, für mich ist das ein doppeltes Backup mit Google Drive, bin ja in Ländern unterwegs war mal schnell was abhanden kommen kann
 
Habe nur 10mn Internet, dann ist alles weg.
Ab in den Keller - Strom raus - wieder 10mn Netz... Leider ist auch kein Einspielen des Recoverimages mehr möglich.
Ichhoffe mal sehr die Box ist nichr gebrickt.
Ich rate sehr zur Vorsicht und würde das Update nicht nochmals draufspielen!!!
 
Hier alles im grünen Bereich

- Heimnetzansicht OK
- Wlan naja aber noch OK
- Internet VDSL2 100mbit OK, - Fehlerzähle auf 0 - Keine Syncabrüche - Stabil auf 109344/42000
- Telefonie 4x C5 ok keine Probleme

alles gut
 
habt ihr mal euren upload speed getestet?
da fehlen einige MBits.

offizielle fw 37mbit, labor 32mbit.
sync in beiden Fällen bei 38mbit.
 
Heute früh hat meine 7590 zwei spontane Reboots hingelegt. Ohne erkennbaren Grund. Kurze Frage... Ist es möglich die Sicherung dieses Laborzweiges in die letzte Stable einzuspielen?
 
Schaltest Du vor einem Labor/Inhouse Update nicht erst wieder zurück auf die letzte Stable (linux_fs_start) um von dort aus, das Update auszuführen. Somit hat man immer ein funktionierendes System im anderen Partitionssetup.
 
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