FRITZ!Box 7590 FRITZ!OS 6.98-52636 Labor vom 19.03.2018

Hab meine 7590 neu bekommen und direkt auf die Labor gewechselt. Von dort aus ist auch dann die Ersteinrichtung erfolgt.
 
NTFS wird jetzt nicht mehr über "ntfs-3g" und FUSE im Userland bedient, sondern über einen Kernel-Driver (vermutlich "Tuxera NTFS Embedded") und schon aus den wegfallenden Kontextwechseln und diversen, nunmehr überflüssigen Kopiervorgängen im Speicher resultiert ein beachtlicher Geschwindigkeitsgewinn.

Ab welcher OS-Version ist das der Fall? Und trifft es auf alle Boxen zu oder nur auf bestimmte?
Konkret habe ich die 6490 mit 6.87 als Hauptbox.
 
Das gilt ab 06.98-Labor (darum geht es ja auch in diesem Thread) bzw. wird wohl ab FRITZ!OS 7 gelten bei den Modellen, die keine offiziellen Labor-Versionen kriegen (wobei das noch Glaskugel ist, denn m.W. wurde noch kein Release-Kandidat irgendwo in freier Wildbahn gesichtet).
 
Ok. Vielen Dank. Ich werde dann deiner Empfehlung folgen und mein NAS auf ext3 formatieren. :)
 
Also, diese Version ist, nett ausgedrückt, eine Zumutung.

Länger als 10 Minuten fernsehen ist nicht möglich, da die Box in dieser zeit mindestens einen Neustart hinlegt.

Heute morgen ohne Last 2 Neustarts.
 

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Die Anmeldefehler der IP-basierten Telefonnummern nach der Zwangstrennung sind wieder zurück!!!! (erst Fehlerursache 401, dann noch 500).
Das war schon besser bei den Vorgängerversionen.
 
Die Anmeldefehler der IP-basierten Telefonnummern nach der Zwangstrennung sind wieder zurück!!!! .
Was denn für eine Zwangstrennung? Das gibt es doch schon seit Jahren nicht mehr. Oder hast Du noch die automatische Trennung zu einer bestimmten Uhrzeit aktiv? Falls ja, schalte den Unfug ab!
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der anzeigten etwas geringeren Upload Speed abgesehen läuft diese beta bei mir in meinem Netz sehr gut. Keinerlei Probleme bis jetzt, alles ist schnell und stabil, sowohl WLAN (Mesh mit einem 1750E) als auch der DSL 100 Vectoring Anschluss der Telekom. Auch die Fehler in der Netzwerkübersicht (falsche Anzeige nicht angemeldeter Geräte) sind in dieser beta bisher nicht mehr aufgetaucht. Kann mich bisher also absolut nicht beklagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe an der 7590 eine 7390 als WLAN und DECT-Repeater. Dect läuft ohne Probleme, aber die Geräte die über das WLAN der Repeater-Box gehen haben fast null Datendurchsatz. Weiß jemand ein Workaround, um das zu beheben/zuumgehen?
Danke.
 
@chronos42
wo kann man den die Zwangstrennung abschalten
 
@thomit
Was sagen die beiden Boxen jeweils zu der Verbindung? Die kann auf 2,4Ghz bis zu 300mbit sein @40Mhz Kanalbreite.
Wenn die Entfernung zwischen den Boxen zu groß ist, oder andere WLAN auf dem gleichen Kanal dazwischen funken, hast du entsprechend keinen Durchsatz mehr.
 
Die Zwangstrennung kann man unter Benutzerdaten einstellen. Glaube ist nicht mehr zeitgemäß. (Flat) usw.
 
Was am Wort "Zwangstrennung" ist denn so schwer verständlich?
 
@chronos42
wo kann man den die Zwangstrennung abschalten
Internet / Zugangsdaten / Verbindungseinstellungen / dauerhaft halten

Dort schaltet man die eventuell konfigurierte "freiwillige" Zwangstrennung aus.
Eine Zwangstrennung von Providerseite gibt es m.W. nirgends mehr, macht in der Zeit der IP Telefonie ja wenig Sinn.
 
Es ist eine "Zwangstrennung" durch den Anbieter. Das einzige, was beeinflussbar ist, ist der Zeitpunkt. Wenn der Anbieter keine Verbindung länger als 24 Stunden duldet, hilft auch die Entfernung des Hakens nicht.

Ist aber auch leicht zu erschließen, wenn man sich mal durchliest, was auf der Seite so steht.
 
@Joe_57

In der Fritzbox steht unter Verbindungseinstellungen.

Verbindungseinstellungen ändern
Internetverbindung
Dauerhaft halten (empfohlen für Flatrate-Tarife)


 
Damit ist der Unterschied zwischen Flatrate- und Volumen- bzw. Zeit-Tarifen gemeint.
Die "Zwangstrennung", um die es hier geht, hat damit nichts zu tun.
 
Bei Telekom direkt gibt es keine Zwangstrennung.
 
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