Im Bereich W-Lan
geht AVM immer mehr Welten zurück statt Vorwärts.
Die Probleme Verschlimmern sich eher als sie besser werden.
geht AVM immer mehr Welten zurück statt Vorwärts.
Die Probleme Verschlimmern sich eher als sie besser werden.
[Info] FRITZ!Box 7490 Labor-Firmware FRITZ!OS 06.69-41986 (10.11.2016)
- Ersteller Blackace
- Erstellt am
@TheRooster2000
Das ist das Rückfallprofil für nicht vectoringfähige Modems. Geht wie ADSL2+ nur bis 2,2 MHz. Kannst versuchen, die Fritzbox mal über Nacht vom Strom zu nehmen, aber wahrscheinlich geht das nicht automatisch wieder zurück sondern Du mußt eine Störung melden. Am besten direkt aufs Rückfallprofil hinweisen (und hoffen, der Mitarbeiter kennt das Problem).
Das ist das Rückfallprofil für nicht vectoringfähige Modems. Geht wie ADSL2+ nur bis 2,2 MHz. Kannst versuchen, die Fritzbox mal über Nacht vom Strom zu nehmen, aber wahrscheinlich geht das nicht automatisch wieder zurück sondern Du mußt eine Störung melden. Am besten direkt aufs Rückfallprofil hinweisen (und hoffen, der Mitarbeiter kennt das Problem).
@sneaker2
Danke für den Hinweis! In Einzelfällen hatte ich dieses Fehlerbild schon zuvor. Nach NEustart der FB war's aber dann auch wieder i.O.
Ich hoffe daher, dass es sich auch jetzt automatisch wieder zurückstellt, obwohl es diesmal hecht hartnäckig ist...
Ansonsten melde ich die Störung mit dem von Dir genannten Hinweis!
Danke für den Hinweis! In Einzelfällen hatte ich dieses Fehlerbild schon zuvor. Nach NEustart der FB war's aber dann auch wieder i.O.
Ich hoffe daher, dass es sich auch jetzt automatisch wieder zurückstellt, obwohl es diesmal hecht hartnäckig ist...
Ansonsten melde ich die Störung mit dem von Dir genannten Hinweis!
Hat es eigentlich mit dem Laborzweig zu tun, daß die Netzwerkübersicht in meinen 1750E Repeatern nicht immer alle Namen auflöst?
Da steht ab und an mal android-xy... oder kiendl-xy.... oder PC-192-168-178-40... dann stehen auch wieder die zugewiesenen Namen drin.
Ich bin der Meinung, früher war das nicht so.
Gruß,
Martin
Da steht ab und an mal android-xy... oder kiendl-xy.... oder PC-192-168-178-40... dann stehen auch wieder die zugewiesenen Namen drin.
Ich bin der Meinung, früher war das nicht so.
Gruß,
Martin
Abhilfe sollte hier schaffen: http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=288506&p=2189876&viewfull=1#post2189876
PeterPawn
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Ich wage trotzdem die Prognose, daß es AVM nicht von einem "Weihnachtsgeschenk" abhalten wird ... 2-3 Wochen noch, dann kommt garantiert ein Release, egal wie vergurkt es noch ist.
Ich bin mal gespannt, ob bis zum Release dann der Bug beim Export der Einstellungen immer noch nicht gefixt ist, der ist ja wirklich witzig und offenbar ein Untoter.
Gibt man in das Kennwort-Feld einen Wert ein und beendet die Eingabe mit der "Enter"-Taste (ja, es gibt noch Geräte mit Tastatur, nicht nur Klicki-Bunti-Touch), dann wird immer noch eine Export-Datei OHNE Kennwort exportiert, mit der der Besitzer der Box mit 99.999217384% Sicherheit nichts anfangen kann. Er kriegt nämlich ein aktuelles FRITZ!OS gar nicht mehr dazu, eine Datei ohne Kennwort zu importieren.
Das offenbart bereits der simpelste Test einer Export-Datei oder sogar schon die Ansicht des erzeugten HTTP-Requests ... irgendwann wird das vermutlich auch mal getestet werden bei AVM.
Genauso schlimm ist es, wenn man das Kennwort in dem Feld noch einmal ändert, nachdem der Wert bereits per JS in das "hidden"-Feld im Formular übernommen wurde und das dann eben mit "Enter" abschließt (man kann auch "Return" probieren, wenn man möchte und keine "Enter"-Taste finden kann) - dann wird die Datei mit dem alten Kennwort exportiert.
Am Ende steht der Benutzer da und wundert sich, warum denn seine extra angelegte Sicherungsdatei sich nicht importieren lassen will.
Wer's auch nicht glauben kann oder will, testet selbst (ich mit FF 49.0.2, W7) ... einfach das Sichern der Einstellungen aufrufen, Kennwort eingeben, mit Tab den Fokus verschieben (die 4 Sterne + aktualisierter "Gütemesser"), erneut ein anderes Kennwort eingeben und mit "Return" (wichtig, kein "blur" für das Kennwort-Feld zuvor, also nicht das Eingabefeld verlassen) die Eingabe beenden. Dann die gespeicherten Einstellungen einfach mal mit "cfgtakeover" (also Wiederherstellen einzelner Einstellungen) öffnen (dabei passiert noch gar nichts, die Box bleibt wie sie ist) und das zweite Kennwort versuchen ... das dürfte scheitern. Gibt man aber das erste an, läßt sich die Datei lesen.
Ansonsten kann man natürlich auch mit den Developer-Tools seines Browsers einfach beobachten, welche Werte beim Aufruf von "firmwarecfg" für das Feld "ImportExportPassword" tatsächlich übermittelt werden ... da sieht man das auch sehr schön.
Als "rule of thumb" kann man sich zwar merken, daß die Anzeige im Feld in jedem Falle die vier Sterne zeigen muß, damit man sicher sein kann, daß tatsächlich die letzte Eingabe übernommen wurde, aber welcher durchschnittliche FRITZ!Box-Benutzer weiß das schon?
Wer also seine Einstellungsdatei nicht mehr lesen kann und auch eher der "Tastatur-Typ" ist, der könnte bei der nächsten Schwierigkeit, eine zuvor gesicherte Datei zu importieren, auch in diese Falle gelaufen sein und sich verzweifelt fragen, ob er den Fehler gemacht hat und gar nicht merken, daß AVM ihn hier im Prinzip vera****t. Das soll "veralbert" heißen.
Über das GUI kann man zwar so eine Datei dann auch nicht mehr wiederherstellen (das akzeptiert kein leeres Kennwort mehr, was auch ältere Sicherungsdateien aus der Zeit, als der Export noch ohne Kennwort möglich war, kurzerhand für obsolet erklärt), aber über TR-064 (X_AVM-DE_SetConfigFile) sollte das auch dann noch funktionieren. Allerdings geht dort dann kein teilweiser Import - es gilt "alles oder nichts". Alternativ muß man sich selbst den HTTP-Request für "firmwarecfg" mit leerem Kennwort zusammenbasteln oder man nimmt einfach eine lokale HTML-Datei mit dem richtigen Inhalt für das Formular und kopiert sich eine SID aus dem AVM-GUI (wie beim direkten Aufruf von "firmwarecfg" für das Pseudo-Update bei der 6490, nur die Namen der Felder weichen halt etwas ab).
Bei der letzten Release-Version funktioniert es - nur nebenbei bemerkt - noch mit dem "Bubbling".
Ich bin mal gespannt, ob bis zum Release dann der Bug beim Export der Einstellungen immer noch nicht gefixt ist, der ist ja wirklich witzig und offenbar ein Untoter.
Gibt man in das Kennwort-Feld einen Wert ein und beendet die Eingabe mit der "Enter"-Taste (ja, es gibt noch Geräte mit Tastatur, nicht nur Klicki-Bunti-Touch), dann wird immer noch eine Export-Datei OHNE Kennwort exportiert, mit der der Besitzer der Box mit 99.999217384% Sicherheit nichts anfangen kann. Er kriegt nämlich ein aktuelles FRITZ!OS gar nicht mehr dazu, eine Datei ohne Kennwort zu importieren.
Das offenbart bereits der simpelste Test einer Export-Datei oder sogar schon die Ansicht des erzeugten HTTP-Requests ... irgendwann wird das vermutlich auch mal getestet werden bei AVM.
Genauso schlimm ist es, wenn man das Kennwort in dem Feld noch einmal ändert, nachdem der Wert bereits per JS in das "hidden"-Feld im Formular übernommen wurde und das dann eben mit "Enter" abschließt (man kann auch "Return" probieren, wenn man möchte und keine "Enter"-Taste finden kann) - dann wird die Datei mit dem alten Kennwort exportiert.
Am Ende steht der Benutzer da und wundert sich, warum denn seine extra angelegte Sicherungsdatei sich nicht importieren lassen will.
Wer's auch nicht glauben kann oder will, testet selbst (ich mit FF 49.0.2, W7) ... einfach das Sichern der Einstellungen aufrufen, Kennwort eingeben, mit Tab den Fokus verschieben (die 4 Sterne + aktualisierter "Gütemesser"), erneut ein anderes Kennwort eingeben und mit "Return" (wichtig, kein "blur" für das Kennwort-Feld zuvor, also nicht das Eingabefeld verlassen) die Eingabe beenden. Dann die gespeicherten Einstellungen einfach mal mit "cfgtakeover" (also Wiederherstellen einzelner Einstellungen) öffnen (dabei passiert noch gar nichts, die Box bleibt wie sie ist) und das zweite Kennwort versuchen ... das dürfte scheitern. Gibt man aber das erste an, läßt sich die Datei lesen.
Ansonsten kann man natürlich auch mit den Developer-Tools seines Browsers einfach beobachten, welche Werte beim Aufruf von "firmwarecfg" für das Feld "ImportExportPassword" tatsächlich übermittelt werden ... da sieht man das auch sehr schön.
Als "rule of thumb" kann man sich zwar merken, daß die Anzeige im Feld in jedem Falle die vier Sterne zeigen muß, damit man sicher sein kann, daß tatsächlich die letzte Eingabe übernommen wurde, aber welcher durchschnittliche FRITZ!Box-Benutzer weiß das schon?
Wer also seine Einstellungsdatei nicht mehr lesen kann und auch eher der "Tastatur-Typ" ist, der könnte bei der nächsten Schwierigkeit, eine zuvor gesicherte Datei zu importieren, auch in diese Falle gelaufen sein und sich verzweifelt fragen, ob er den Fehler gemacht hat und gar nicht merken, daß AVM ihn hier im Prinzip vera****t. Das soll "veralbert" heißen.
Über das GUI kann man zwar so eine Datei dann auch nicht mehr wiederherstellen (das akzeptiert kein leeres Kennwort mehr, was auch ältere Sicherungsdateien aus der Zeit, als der Export noch ohne Kennwort möglich war, kurzerhand für obsolet erklärt), aber über TR-064 (X_AVM-DE_SetConfigFile) sollte das auch dann noch funktionieren. Allerdings geht dort dann kein teilweiser Import - es gilt "alles oder nichts". Alternativ muß man sich selbst den HTTP-Request für "firmwarecfg" mit leerem Kennwort zusammenbasteln oder man nimmt einfach eine lokale HTML-Datei mit dem richtigen Inhalt für das Formular und kopiert sich eine SID aus dem AVM-GUI (wie beim direkten Aufruf von "firmwarecfg" für das Pseudo-Update bei der 6490, nur die Namen der Felder weichen halt etwas ab).
Bei der letzten Release-Version funktioniert es - nur nebenbei bemerkt - noch mit dem "Bubbling".
Danke für den Hinweis Peter.
Auch wenn AVM überdurchschnittlich auf Kundenwünsche und Feedback eingeht (verglichen mit anderen Herstellern), so bleibt stets das Problem des "einzelnen Mitarbeiters".
Der Ausgang hängt stets davon ab, wer die Bearbeitung übernimmt.
Auch wenn AVM überdurchschnittlich auf Kundenwünsche und Feedback eingeht (verglichen mit anderen Herstellern), so bleibt stets das Problem des "einzelnen Mitarbeiters".
Der Ausgang hängt stets davon ab, wer die Bearbeitung übernimmt.
@Peter,
auch Danke fuer den Hinweis. Ist ja schon ein dicker Hund.
Seit welcher Release ist das denn so? Vielleicht seit der 6.51er, 6.60er oder noch frueher?
LG Goggo
PS: Mit Freetz gibts das Problem zum Glueck nicht. Da stellt sich aber die Frage, wie (un-) sicher das ist.
auch Danke fuer den Hinweis. Ist ja schon ein dicker Hund.
Seit welcher Release ist das denn so? Vielleicht seit der 6.51er, 6.60er oder noch frueher?
LG Goggo
PS: Mit Freetz gibts das Problem zum Glueck nicht. Da stellt sich aber die Frage, wie (un-) sicher das ist.
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und auf solche vergurkten Wlan Weihnachtsgeschenke kann ich persönlich verzichten........
Ich habe ja wie gesagt seit 5 Tagen wieder die 06.60 drauf und RUHE ist.
Ich stelle keine Probleme mit dem Wlan mehr fest und das wichtigste ist;
ich habe auch Ruhe vor meinen Kindern. Die standen mir nur noch auf die
Füße mit was ist mit dem Internet los......
Ich werde jedenfalls die neue offizielle wenn sie dann kommt mal nicht aufspielen.
Supportdateien hat die Box in der Zeit jedenfalls genügende raus gehauen,
eine Reaktion Seitens AVM ist nie gekommen.
PS: Was mir auch noch aufgefallen ist, ich hatte bei Druckaufträgen von Mobilengeräten,
Schleppi oder iPad Verzögerungen von 1-2 Minuten bis das der Druckauftrag und das waren keine
großen begann. Nun dauert es nur 3-5 sek und die Arbeit des Druckers beginnt. Vorher kein Upload Wlan.
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Ja natürlich weiß das jemand: leit/dende Mitarbeiter der AVM, aber die werden das hier nicht kundtun. :doktor:
Dieser Fall ist mir auch schon unter 6.50 passiert. Man neigt dazu, ohne Passwort zu exportieren, damit man später bei Wiederherstellung sich nicht an das richtige Passwort erinnern braucht.
PeterPawn
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Ob das in der 06.50 tatsächlich fehlerhaft war, weiß ich gar nicht mehr genau ... bei der 06.60 funktionierte es eben noch. Habe ich ja oben auch geschrieben ... das "Bubbling" bezog sich darauf, daß die Event-Behandlung für die Tests der Kennwortgüte bzw. für das Verlieren des Fokus für das Kennwort-Eingabefeld (ist ja kein "richtiges", sondern von AVM per JS nur emuliert) dort noch funktionierten und vor dem "submit"-Event für das Formular erst noch die Übernahme der Daten in die richtigen Felder kam.
Ich gewinne irgendwie immer mehr den Eindruck, daß nachgerückte Generationen bei AVM gar nicht mehr wirklich wissen, daß die ganzen JS-basierten Geschichten am Ende doch wieder auf Browserschnittstellen zurückgreifen. Ein "normales" Befüllen von Formularfeldern gibt es schon fast nicht mehr ... wenn AVM damit durch ist, wird vielleicht gar kein HTML mehr vom Server kommen, sondern alles dynamisch erzeugt. Das hat auch einen gewissen Gruselfaktor - und wenn das Interface irgendjemandem schneller vorkommen sollte, dann u.a. deshalb, weil beim alten der Lua-Code und die HTML-Abschnitte immer fleißig durcheinandergingen und das noch langsamer war. Jetzt wird halt häufig JSON erzeugt und zwar aus Lua heraus, damit wird das schneller auf dem Server - dafür wird jetzt eben das DOM auf dem Client fast nur noch dynamisch aufgebaut und das läßt sich eben extrem schlecht testen.
Wer sich ein wenig mit den Developer-Tools auskennt, kann ja mal im FF versuchen, so eine Event-Behandlung für das Kennwort-Eingabefeld zu debuggen - da die Skripte dafür auch alle dynamisch ins DOM geschrieben werden, findet der Debugger oft genug nicht einmal die passenden JS-Zeilen dafür zur Anzeige.
Da muß man sich schon wirklich gut auskennen, um solchen Unsinn noch debuggen zu können ... und irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß diese Kenntnisse bei AVM so langsam mit älteren Mitarbeitern ebenfalls verschwinden. Klingt vielleicht komisch, ist aber so ... wenn man sich ansieht, wieviele offensichtlich ungeteste Stellen es gibt, dann ist das mit "weekly builds", agiler Entwicklung und "continuous delivery" nur noch schwer zu erklären, weil man einfach nur das eincheckt für den allgemeinen Build, was man auch fertig hat. Ansonsten baden andere Rollen oder die eigenen Mitstreiter am Ende die Fehler aus.
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