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Mir fällt gerade das Qualitätsprotokoll für die Sprachübertragung ein (Telefonie -> Eigene Rufnummern -> Reiter "Sprachübertragung"). Tauchen die Geisteranrufe dort auf?
Tatsächlich, dort tauchen sie auf. Und wie man sieht, selten sind es auch 3 Fake Ziffern. Und da es mal 110 war, also Notruf, dadurch viel es erst auf. Man beschwerte sich bei mir. Da schaute ich ins Log, Tatsache. Daher der Rückfall auf 7.29, bevor man noch Ärger bekommt. Und das Krasse: Herauswählen tut eine Rufnummer, der gar kein Telefon zugeordnet ist. Seit dem Rückfall auf 7.29 alles sauber.
-- Zusammenführung Doppelpost by stoney
Danke für den Tipp. Heraustelefonieren tun die Analog Anschlüsse. Also ich habe dort kein Telefon angeklemmt, nutze nur Dect und dort ist eine andere gehende Rufnummer hinterlegt, ich habe die Analoganschlüsse nur auf Reserve angelegt und eine der 5 Rufnummern zugeordnet. Kann der Telefonie Analog Chip kaputt sein? Ich habe nun die Zuordnung Analog zu Rufnummer gelöscht.
Wenn ich das in deinem Screenshot richtig sehe ist deine Box ja "gefreezt"? Dieses nebensächliche Detail hattest du bisher nicht erwähnt. Vielleicht liegt ja da der Hund begraben?
Was heißt "versch..." ausgeschrieben? Außerdem passt der Screenshot vom Layout her nicht zur 7.56/7.57! Welches OS läuft da? Sieht nach 7.29 aus.
Heißt das jetzt, dass die Fakeanrufe nun auch bei 7.29 da sind?
Gefreetzt war das 7.29. Das 7.56 nicht. Denn da ist ja Wiregard nativ drin. Das Telefon-Sprachübertragungs-Log hat Gott sei Dank das Downgrade überlebt. Und nun bin ich mir ziemlich sicher, der Analog Telefon Anschluss hat ein Problem, nun hatte ich auch mit 7.29 das Phänomen. Ich habe den Analog Anschlüssen alle Rufnummern geklaut. So können sie nicht mehr raus telefonieren. Und die Analoganschlüsse brauche ich eh nicht, wenn das die Lösung war, kommt das 7.57. Ohne Freetz und mit Wireguard. Die Box ist 10 Jahre alt, langsam sind wohl ein paar Bauteile müde.
Im Internettelefonie-Log ist noch eine Information versteckt - die IP der Gegenstelle (bei Dir 217.0.162.xx). Der IP-Kreis gehört zwar zur Telekom, aber wenn das der reguläre Telefonieserver ist, sollte der nicht alle paar Stunden oder gar Minuten eine neue IP-Adresse kriegen. Vor allem aber hat der immer dieselbe Adresse (bei mir steht bei allen Anrufen als Gegenstelle "2a03:7500:0:6::110" = IPv6-Adresse des Servers der Netcom Kassel).
Bitte stell' das Telefonie-Log aus #167 nochmal mit voller Breite ein.
Es ist nur eine Vermutung - könnte es sein, daß in Deiner Geräteliste (mindestens) ein IP-Telefon mit Zugriff von aussen existiert?
Ich habe die Gegenstellen IPs bei den Fakenrufen mit den gewollten Anrufen verglichen, sind zwar immer wechselnd aber immer die gleichen Subnetze, und die selben IPs für Fake und gewollte Anrufe. Also ich habe nun echt den Analog Chip in Verdacht, weil seit der Deaktivierung der Rufnummern auf den Old School Analog Anschlüssen ist Ruhe. Sogar mit 7.57. Analog kann die Box ja auch Impulswahl, also wenn da irgendeine Spannung flattert, wird das ja wohlmöglich auch wie 11 oder 12 in Impulswahl fehlgedeutet. Ich habe keine externen Telefone zugelassen, und auch die Diagnose Funktion zeigt keine Ports nach außen.
Host 217.0.2.69 und Netz 217.0.162.32/27 ist in beiden Fällen (gewollt und Fake) die Gegenstelle.
Stimmt, das ist ne mögliche Erklärung - Probleme mit den Analogports bzw. die daran angeschlossenen Geräte. Das erklärt auch, warum es immer nur 1er und 2er Ziffern sind, die gewählt wurden.
Die Vorwahl wurde gemäß Konfiguration bzw. Wahlregeln von der Box automatisch ergänzt.
Da tip ich aber eher auf die Leitung und Kontaktprobleme denn auf defekte Ports.
War mir übrigens gleich anfangs in den Sinn gekommen (auch wegen der Nummern), daß es sowas sein könnte, hab mich aber entschlossen das erstmal zu beobachten.
Finale Rückmeldung zu den Fake Anrufen: Seit der Wegnahme der Rufnummern auf Analog-Anschluss 2 sind diese Anrufe nicht mehr aufgetreten. Weder bei 7.29 noch nun 7.57. Das war offenbar also ein Hardware Problem nur bei mir. Alle Logs sind sauber. Wenigstens ist Analog Port 1 ok, wo mein altes W48 Ziertelefon angeschlossen ist .
Nur das Problem, dass ich meine Wärmepumpe nicht umbenennen kann, scheint mit 7.56 oder 7.57 gekommen sein, beim temporären Rückfall auf 7.29 ging das wieder, aber da kann ich mit leben, dass die nun die IP Adresse als Namen hat. Da muss man wohl wieder freetzen, weil danach alles geht. ;-)
Danke hierfür!
Leider wird bei mir der Punkt "Anbieter-Dienste" gar nicht angezeigt. D.h. deinen Lösungsvorschlag kann ich so gar nicht ausführen. Hast du vielleicht eine Idee, wie man dennoch an die Option kommt?
Wenn der jeweilige Anbieter keine "Anbieter-Dienste" unterstützt, ist der Reiter nicht da und es gibt auch keinen "Bearbeiten"-Button wo man das "USP-Controller"-Zeugs abschalten könnte!
Das wird zwar keine wirklichen Probleme bereiten, da ja der Anbieter diese "Dienste" sowieso nicht unterstützt.
In der tr369cfg "isp_access_allowed" von yes auf no setzen. Bspw. Sicherung exportieren, bearbeiten (Prüfsumme nicht vergessen) und wieder importieren.
War (oder ist) es nicht so, daß der Reiter immer da ist nach Werksreset, jedoch wenn man es einmalig deaktiviert verschwindet einem der ganze Reiter.
Glaub das bei mir so beobachtet und hier auch wo gelesen zu haben (Irrtum immer möglich).
Nein, das ist nicht so. Ich habe den direkten Vergleich.
1&1: Bietet "Anbieter Dienste" und der Reiter ist da. Die einzelnen Punkte lassen sich deaktivieren, das "neue" USP-Zeugs allerdings erst, wenn man es vorher einmal aktiviert hat!
Telekom: Bietet keine "Anbieter Dienste" und der entsprechende Reiter ist nicht da! Deshalb gibt es auch keine Möglichkeit, das USP-Zeugs über das Web-IF abzuschalten!
