[Info] FRITZ!Box 7490 FRITZ!OS 6.98-48254 BETA vom 08.12.2017

hat jemand auch Probleme mit dem Heimnetz-Zugang über die App MyFritz?
Mit zwei Smartphones kann ich mich seit der neuen Beta nicht mehr anmelden (Fehlermeldung: Die FritzBox hat die Anmeldedaten abgelehnt).

Funktioniert bei mir auf Anhieb tadellos, auch die entgangenen Anrufe wurden mir heute mehrmals als Push gemeldet.
Thomas

Edit DM41: Vollzitat gekürzt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Funktioniert bei mir auf Anhieb tadellos

Kann ich bestätigen, nachdem das Update auf die Laborversion nun endlich geklappt hat komme ich weiterhin
problemlos über die MyFritz App auf die Box.

Harry
 
Via Mobil oder WLAN ?
 
VPN zu meinen Androiden geht nicht mehr - NoGo!
Zurück zur .92

Balloni
 
bei mir funktioneirt VPN sowohl nativ über Android 7.0, als auch über beide Versionen der MyFritz App
 
Hab es nochmal probiert: VPN geht über MyFritz App 2! Über VPNcilla geht es erst mal nicht! Werde es bei Gelegenheit nochmal neu einrichten - vielleicht funzt es dann auch darüber!

Balloni
 
Nach dem Update kann ich beim Aufruf meiner DynDNS-Adresse von extern die FritzBox nicht mehr erreichen.
Es ist egal welcher Browser benutzt wird, es erscheint immer die gleiche Fehlermeldung, selbst beim Aufruf der externen IP-Adresse erscheint diese Fehlermeldung.

400 Bad Request

ERR_INVALID_REQ
Webserver Tue, 12 Dec 2017 22:37:43 GMT

Per VPN lässt sich jedoch das FritzBox-GUI aufrufen.
 
Bei mir funtioniert VPN über VPNcilla auch nicht mehr.

Hallo,
hat jemand auch Probleme mit dem Heimnetz-Zugang über die App MyFritz?

Bei mir funktioniert der Zugang mit MyFritz auch nicht mehr
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun - daß VPN über VPNcilla nicht funzt ok - Schwamm drüber...
Aber daß der TV-Stream (ZDF-Mediathek via Smart-TV auf 4 Jahre altem Samsung am WLAN) alle 10min abbricht, stört den Hausfrieden hier und folglich mich. Der TV verliert das Netzwerk und eine Neuverbindung dauert 3-5min!!! Das war nie so. Zurück zur .92 und die bleibt wohl auch über Weihnachten erstmal....

Balloni
 
Nun - daß VPN über VPNcilla nicht funzt ok - Schwamm drüber...
Balloni

Na das wird in Zukunft lustig.
VPNCilla ist die einzige Möglichkeit dauerhaftes VPN zu haben.
Oder hat es AVM endlich geschafft, dass die FB selber rekeyed ?
 
Ich bin zurück zur 6.92, weil meine SIP-Verbindungen, auf welche ich angewisen bin, unter der 6.98 Beta nicht mehr gingen und es eben auch sonst doch so einige, teilweise mehr optische, Bugs vor allen Dingen in der Heimnetzübersicht, aber auch im Zusammenhang mit Mesh bei der FB7490 gab.
War in meinem Fall jedoch mit einigem an Arbeit verbunden, da die Box wegen Branding (Netcologne, was mir nicht bekannt war) das AVM-Recovery seinen Job verweigert hatte, und ich trotz rukerneltool Probleme hatte das Brandig zu killen.
Hatte die Box gebraucht als vermeintlich brandingfrei gekauft, um sie hinter meiner FB6490cable von Unitymedia zu betreiben, da von denen ja leider kein aktuelles Fitz-OS zu erwarten ist (aktuell immer noch 6.50 ohne Updatemöglichkeit).

Zumindest diese Beta ist für mich erst mal gestorben!
 
Mit dieser Beta ist ein Bug zurückgekommen, der schon lange vorher nervte, aber mit der 6.92 beseitigt worden war.
Der Bug betrifft die andauernde WLAN-An- und Abmeldung von Android-Geräten; alle paar Minuten meldet sich das Smartphone an und nach ein paar Sekunden wieder ab, dann wieder an, die Verbindung ins WLAN hält ein paar Minuten, dann das gleiche Spielchen von vorn. An den Smartphones liegt das nicht, die wurden auf Werkseinstellungen zurückgesetzt.

Ich habe recovert und das Problem mit der wiederholten unablässigen An- und Abmeldung der Smartphones ist beseitigt.

Noch ein winziger Fehler bei der Beta und auch der 6.92 ist mir aufgefallen:
Unter Telefonie - Rufbehandlung - Anbietervorwahlen - Weitere Anbietervorwahlen steht "Hier können Sie Anbietervorwahlen angeben, die Sie anschließend in den Wahregeln verwenden können." Hier fehlt das "l" bei Wahregeln, ebenso in der Kopfzeile. Marginal, einfach zwei Orthografiefehler.

Viele Grüße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin zurück zur 6.92, weil meine SIP-Verbindungen, auf welche ich angewisen bin, unter der 6.98 Beta nicht mehr gingen
wenn man auf seinen Router angwiesen ist, sollte man IMHO keine Beta/Labor/Inhouse laufen lassen, testen - ok - wenn nicht für gut befunden, kann man ja bei der 7490 auch wieder zurück auf die vorherige Version wechseln (linux_fs_start)
War in meinem Fall jedoch mit einigem an Arbeit verbunden, da die Box wegen Branding (Netcologne, was mir nicht bekannt war) das AVM-Recovery seinen Job verweigert hatte, und ich trotz rukerneltool Probleme hatte das Brandig zu killen.
wie kam dann die Labor drauf? o_O - außerdem steht das "Netcologne" imo unten auf der Box hinter dem Modell (also oberste Zeile)
 
Beim VPN hat AVM jetzt die Kombination AES-256 mit SHA-512 noch in die Proposals aufgenommen (für beide Phasen des Schlüsselaustauschs, bei P2 jeweils mit und ohne Kompression) - und zwar jeweils in die bereits verfügbaren "Sets" mit ".../all/all" für P1, so daß die also auch automatisch wirksam werden, wenn man die VPN-Verbindungen nicht anfaßt.

Wieweit das am Ende Auswirkungen auf die Aushandlung mit speziellen Gegenstellen (aka VPN-Programmen) hat, muß man erst einmal in Ruhe testen ... theoretisch sollte das keine Rolle spielen, aber jetzt kommt halt für P1 noch ein weiterer Vorschlag hinzu und für P2 i.d.R. sogar drei. Es gab auch schon Implementierungen, die mit der schieren Anzahl der Proposals nicht klarkamen - ggf. liegt bei einigen VPN-Problemen hier wieder ein ähnlicher Fehler vor. Man könnte also mal mit einem anderen Set in der Konfigurationsdatei testen, wenn man diese Labor-Version unbedingt verwenden will.

Auch bei der Unterstützung von USB-Sticks für den Mobilfunk hat sich einiges getan ... aber eher in die Richtung, daß die Firmware jetzt auch Teile für die LTE-Router enthält und - zumindest dem Augenschein nach - die Erkennung solcher Sticks jetzt mehr in Richtung LTE zielt als auf die älteren UMTS-Modelle. Wobei man das sicherlich noch etwas abwarten muß, aber das Handling im udevd ist schon mal vollkommen anders - udev-gsm-tty und udev-gsm-usb sind einer udev-mobiled gewichen, in welcher der Daemon "lted" jetzt wohl alle anderen Aufgaben übernehmen soll, auch die Umschaltung eines Modems in den richtigen Modus. Auch da könnte es also Probleme mit älteren Sticks geben, wenn das noch nicht rund läuft oder AVM gar die Unterstützung für einige ältere Modelle entfernt. Auch die "usbgsm.cfg", in der bisher die Kommandos für die Umschaltung der Sticks in den richtigen Modus gespeichert waren, ist verschwunden ... genauso wie das Programm "sndusbmsg" zum Senden dieser Kommandos an den USB-Stack - da ist also auch nicht mehr ohne weiteres in Eigenregie etwas nachzuhelfen.

Es gibt noch viel mehr Änderungen unter der Haube ... das geht von einem neuen Kernel (3.10.107) über eine neuere C-Library (uclibc-ng in Version 1.0.14) bis zu einer ehemals aktuellen BusyBox-Version (1.24.2). Das hatte ich zwar im "modfs"-Thread schon einmal festgestellt, aber noch in keinem der Laber-Threads ... sorry an die "Doppel-Leser".

Wie genau die NTFS-Unterstützung nun aussieht, weiß ich noch nicht (ich habe die Version noch gar nicht installiert), aber es ist offenbar jetzt irgendeine Unterstützung im Kernel, auch wenn ich mich frage, was ich da bisher in der Linux-Entwicklung verpaßt habe. Mein Stand bisher war, daß die NTFS-Unterstützung im Kernel zwar zum Lesen taugt, aber beim Schreiben ihre Beschränkungen hat und man für beschreibbare NTFS-Volumes besser auf die NTFS-Unterstützung über FUSE (NTFS-3G) zurückgreift. Das hat AVM aber hier irgendwie anders gelöst, denn an die Stelle des Starts von "ntfs-3g" tritt jetzt ein "mount -t antfs" und irgendein "modprobe" oder "insmod" für ein LKM ist genauso wenig zu sehen, wie eine passende ko-Datei. Also ist der NTFS-Support wohl bereits in den Kernel einkompiliert (daraus dürfte dann auch der von einigen beobachtete Geschwindigkeitszuwachs resultieren) ... man darf gespannt sein, was da in den Kernel-Quellen dann zu lesen sein wird. Der Vanilla-Kernel in Version 3.10.107 enthält jedenfalls nur den NTFS-Treiber im "fs"-Zweig, der praktisch keinen sinnvollen Write-Support bietet - ich habe auch noch nichts von einer vollständigen Implementierung als Kernel-Driver gelesen. Vielleicht weiß ja jemand anderes hier mehr ... ich bin sehr gespannt.

Auch im Initialisierungsablauf hat AVM ein paar Änderungen vorgenommen (u.a. Dateien umbenannt) ... es kann gut sein, daß altbekannte Patches hier jetzt nicht mehr direkt passen und überprüft werden müssen (gilt zumindest für "modfs" definitiv). So wird jetzt die "rc.tail.sh" z.B. nicht mehr über "." (bzw. "source") "inkludiert" über "S99-tail", sondern als "E99-tail" per "sh <filename>" in einer anderen Shell-Instanz als die "rc.S" ausgeführt.

Ein paar AVM-Daemons wurden umbenannt bzw. neu programmiert, aus dem alten "upnpdevd" ist jetzt wohl ein "deviceinfod" geworden, der die ganzen Geräte im Netzwerk und deren Eigenschaften verwaltet - so sieht es zumindest aus (ich habe die Version ja immer noch nicht installiert). Der "ausgeprägtere" Support für "bzip2" ist eher eine Randnotiz wert, interessanter wäre vielleicht das Vorhandensein der Bibliotheken für die Prüfung von "extX"-Dateisystemen, auch wenn nirgendwo ein direkter Aufruf von "[e2]fsck" zu finden ist.

Bei den TR-064-Schnittstellen hat sich auch noch etwas getan ... man sollte die SCPD-Dateien (Service Control Point Definition) genau prüfen, wenn man bei einem Interface irgendwelche Ausgabewerte oder sogar ganze Funktionen vermißt ... die "Inventarfunktionen" (für DECT- und Netzwerk-Clients) wurden ziemlich gründlich geändert und liefern jetzt jeweils XML-Datenstrukturen per Datei-Download.

Das war jetzt noch nicht jedes Detail, sondern eher das, was praktisch beim ersten Blick (von außen, mit "file", "diff" und "strings" und einigen Skripts) in diese neue Labor-Version als Unterschied zur 06.92 zu sehen ist ... da ist auch lange noch nicht jede Änderung sichtbar und auch nicht bei jeder Änderung sofort klar, wohin bei AVM die Reise gehen soll - also bitte alles mit entsprechender Zurückhaltung und unter dem Aspekt "erster Eindruck" betrachten und nicht direkt für bare Münze nehmen, ohne da noch einmal selbst nachzusehen.
 
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wenn man auf seinen Router angwiesen ist, sollte man IMHO keine Beta/Labor/Inhouse laufen lassen, testen - ok - wenn nicht für gut befunden, kann man ja bei der 7490 auch wieder zurück auf die vorherige Version wechseln (linux_fs_start)

Ist mir schon klar, aber es war meine erste Labor/Beta, welche so schlecht ist, dass ich zurück musste.
Wo hätte ich denn das (linux_fs_start) eingeben müssen um einen Downgrade zu machen?

wie kam dann die Labor drauf? o_O - außerdem steht das "Netcologne" imo unten auf der Box hinter dem Modell (also oberste Zeile)

Die Labor ist ganz normal als Update via Datei drauf gekommen, denn es wurde nicht gemeckert. Auf das Netcologne dort hatte ich nicht geachtet und war mir leider auch nicht bekannt. Aber nun habe ich sie ja zur OEM-7490 gemacht und in Zukunft kann mir das nicht mehr passieren.
 
linux_fs_start sollte bei einer Suche (intern oder extern) mehr als genug Treffer bieten (via BootloaderFTP)

Labor FW kann wie überall (seitens AVM) kommuniziert wird, nur bei AVM (ohne "Branding"/Provideradditiv) oder den "baugleichen" 1&1 Modellen installiert werden.

Das stellen Benutzer hier und dort auch schon öffters fest.

Dann hat da wohl der Vorbesitzer nur "halbe" Arbeit geleistet.
 
Letzteres würde ich auch vermuten, denn meine 7490 "wusste davon nichts" und hat das Update auf Beta 6,98 zugelassen, aber das Recovery nach 6,92 dann erst mal nicht. ;-)
 

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