[Info] FRITZ!Box 7490 FRITZ!OS 6.98-48254 BETA vom 08.12.2017

Bei mir ist das WLAN (5GHz) merklich schlechter als mit der Release FW.
Schade, das war auch schon in der inhouse-Version so. Also kann ich diese Version leider nicht aufspielen, sonst bekomme ich Ärger ;-) Am besten hat bei mir das WLAN (Box + Repeater) bei den Firmwares ohne Mesh funktioniert...
 
Bin wieder zurück auf die 6.92
Bei mir zuviele Bugs in der Heimnetzübersicht (mehr als in 6.92)
 
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Reaktionen: Pom-Fritz!
Soweit bin ich leider erst gar nicht gekommen, da mein 1&1 HomeServer+ das Update nicht nimmt.
Runterlasen und entdecken geht noch, dann Sicherung erstellen und IMAGE-Datei auswählen und Update starten.
Dann dauert es kurz und die Info-Lampe blinkt schnell und die F!B hängt sich auf und läßt sich nur durch ziehen des
Netzsteckers (habe bestimmt 10 Minuten gewartet!) zum Neustart bewegen => Fehlermeldung: Update war nicht erfolgreich :(

Hat jemand einen Tipp, was ich noch probieren könnte?

Harry
 
Wenn Du schon eine Sicherung erstellt hast, könntest Du das beiligende 6.92 recovery drüber laufen lassen und nochmals probieren, wenn nach PoR auch nicht möglich. (ja - direkt in den FTP oder über andere Wege natürlich auch noch möglich, aber wenn diese bekannt bzw umgesetzt werden könnten, gäbe es diese Frage nicht)
 
Danke stoney,

habe mich evtl. undeutlich ausgedrückt. Mein Problem ist die Laborversion:
Ich falle nach dem Updateversuch auf die Laborversion auf das 6.92 zurück - mein Problem ist, das die F!B die
Laborversion nicht schluckt (bin ziemlich an den neuen Funktionen für meine C5 interessiert).

Harry
 
Schade, dass die SSL-Zertifikate von Let's Encrypt nur für MyFritz-Domänen funktionieren.
 
Ich kann vor dem Einspielen dieses Labors nur dringend warnen.

Die WLAN-Performance wird unterirdisch.

Meine FB7490 ist nicht unmittelbar an das Internet angeschlossen, sondern nutzt den Internetzugang meiner be.ip plus im IP-Client-Modus mit. Die Fritzfons sind auch in der be.ip plus als IP-Telefone angemeldet. Nach dem Update auf die Labor-Version waren sie das nicht mehr. Nach Recover habe ich die letzte Sicherung, die beim Update automatisch erzeugt und mir zugemailt wurde, wieder eingespielt. Nach manueller DECT-Anmeldung der Fritzfons und der DECT200-Geräte funzt nun alles wieder. Der FRITZ!DECT Repeater 100 hat sich offenbar von selbst wieder angemeldet.

Das hätte auch anders ausgehen können.
 
WLAN:
Verbesserung - Anzeige des Frequenzbands auf Seite WLAN / Funkkanal in Auflistung der 'anderen Funknetze in ihrer Umgebung"
Naja, das erkennt man ja auch an der Kanalnummer. IMO überflüssig.

Der Fehler bei "Auslastung des aktuellen Funkkanals", das die Zeitachse doppelt so schnell läuft, besteht immer noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,

seit den update wird mit ein update beim FRITZ!Powerline 510 (E) angezeigt

Für das Gerät wurde eine neue Firmware-Version gefunden.

Installierte Version1.3.1.0-18
Neue Version1.4.0.0-20

aber kann nicht updaten

mfg
 
Schade, dass die SSL-Zertifikate von Let's Encrypt nur für MyFritz-Domänen funktionieren.

Ja. Sehr sehr schade. Und für mich unverständlich. Könnte doch mit jeder DYNDNS-Domain auch funktionieren. Zumindest, falls die gesamte Client-Software wirklich auf der Fritzbox läuft. Oder hilft hier irgendein MyFritz-Server noch mit beim Beantragen des Zertifikats?
 
Guten Abend,

ich betreibe seit Jahren drei Festplatten (NTFS) an meiner FRITZ!Box 7490. Angeschlossen sind sie über einen USB-Hub, bisher (Firmware 6.92 und früher) lief alles problemlos, erst seit dieser Labor-Version schalten sich die Festplatten selbstständig ab, so dass sie dann auch letztendlich in der FRITZ!Box 7490 nicht mehr gelistet sind und dann auch logischerweise nicht mehr unter FRITZ!Nas auftauchen.

So lässt sich mein FRITZ!Nas nicht mehr nutzen, denn es vergehen keine 15 Minuten, bis sich die ersten Festplatten selbstständig "ausloggen".

Erst das Aus- und Wiedereinstöpseln des USB-Kabels führt dazu, dass die Festplatten neu erkannt werden. Keine 15 Minuten später, sind sie dann wieder weg.

Stromlosmachen bzw. Neustart der FRITZ!Box 7490 brachte keine Besserung, dass Problem besteht fort.

Hat jemand selbiges Problem, ggf. vielleicht eine Lösung?
 
Eine andere Domain (zB Dyndns) könnte AVM gar nicht unterstützen, da sie keine Kontrolle über den Server haben, Letsencyrpt setzt doch zwingend voraus, dsss der Agent auf dem Server läuft, der die Domain kontrolliert. Nach meinem Verständnis ist der der myfritz.net Server bei AVM. Oder habe ich hier einen Denkfehler? Alle Subdomains leiegn doch auch bei AVM. Dort wird dann nur auf die Box weitergeleitet.
 
Nein, ist ein Denkfehler ... wenn das so wäre, wie Du es andeutest, müßte ja auch der AVM-Server unter myfritz.net die "Kontrollen" nach dem ACME-Protokoll über sich ergehen lassen. Dazu müßte dann auch der private Schlüssel zu dem beantragten Zertifikat auf dem AVM-Server liegen und damit kann man das gleich wieder in die Tonne treten.

Bei der DNS-Methode der Prüfung geht es nur um die "Herrschaft" über die IP-Adresse, die (aktuell) hinter dem zertifizierten Namen liegt ... und damit hat AVM mit "myfritz.net" nur noch insoweit etwas mit der Zertifizierung zu tun, als daß dort der DNS bereitgestellt wird. Nach der Abfrage der IP-Adresse ist das aber vorbei und der Rest erfolgt auf der Box selbst (bzw. generell auf dem zu zertifizierenden Server).

Von Let's Encrypt wird dann also nur noch der Server hinter dem DNS-Namen kontaktiert - so eine DNS-Abfrage kann aber jeder machen, egal für welche Subdomain. ( Das "Geheimnis" am AVM-Service ist nur, daß die Hostnamen für diese Adressen ziemlich unhandlich sind und ein Fremder diese Namen nicht wissen/vorhersagen kann. Ansonsten wäre es auch für jeden Angreifer ein Leichtes, ganz gezielt nur FRITZ!Boxen anzugreifen, solange bei diesem myfritz.net-DynDNS-Service nur FRITZ!Boxen registriert sein können ... das würde jede Menge "Arbeit" sparen, wo erst einmal durch Fingerprinting ermittelt werden muß, was da nun für ein Router hinter irgendeiner IP-Adresse werkelt. )

Kurz: Für ein LE-Zertifikat braucht man keine Kontrolle über den Name-Server für die entsprechende Domain (solange der gewünschte Name existiert und auf den richtigen Host zeigt), sondern über das Ziel hinter dem DNS-Namen, also den Host selbst.

AVM hat für das Handling des LE-Zertifikats ein neues Programm entwickelt ... das liegt auch nur als Binary vor und nicht etwa als Shell-Skript, wo man mal schnell noch etwas ergänzen könnte. Wobei das alles noch aus den Erkenntnissen bei der einzelnen Labor-Version für die 7490 irgendwann aus dem September stammt - aber ich gehe davon aus, daß AVM da nichts Wesentliches mehr geändert hat.

Die Verwendung des LE-Zertifikats (das gesondert gespeichert wird, es ist also immer noch möglich, auch ein eigenes Zertifikat für die anderen Namen hochzuladen) ist (bzw. war) auch an den korrekten "Host"-Header gebunden bzw. genauer an den passenden SNI-Header - nur wenn die TLS-Anfrage wirklich für den MyFRITZ!-Namen erfolgte, wurde das LE-Zertifikat benutzt (/var/flash/letsencrypt_cert.pem), ansonsten das selbst-signierte bzw. vom Besitzer hochgeladene (/var/flash/websrv_ssl_cert.pem).
 
Eine andere Domain (zB Dyndns) könnte AVM gar nicht unterstützen, da sie keine Kontrolle über den Server haben, Letsencyrpt setzt doch zwingend voraus, dsss der Agent auf dem Server läuft, der die Domain kontrolliert. Nach meinem Verständnis ist der der myfritz.net Server bei AVM. Oder habe ich hier einen Denkfehler? Alle Subdomains leiegn doch auch bei AVM. Dort wird dann nur auf die Box weitergeleitet.

Ja, ist ein Denkfehler, denn Synology macht das seit langer Zeit bei Ihren NAS Systemen so, dass man eigene Domains eintragen kann.
AVM müsste also nur optional ein Feld einrichten, wo man seine gewünschte Domain statt der MyFritz Domain eintragen könnte und diese dann mit einem Zertifikat versehen.
 
Der Zugriff auf die externe Platte mit NTFS-Dateisystem ist tatsächlich deutlich schneller geworden, inwischen fast ein "richtiges" NAS.
 
Dann dauert es kurz und die Info-Lampe blinkt schnell und die F!B hängt sich auf und läßt sich nur durch ziehen des
Netzsteckers (habe bestimmt 10 Minuten gewartet!) zum Neustart bewegen => Fehlermeldung: Update war nicht erfolgreich :(

Harry

Das habe ich auch (wieder einmal von Release auf Beta).
Zum Glück läuft bei mir die Box trotz blinkender Info-LED weiter und ich kann so einen Neustart auslösen (zweimal probiert).

Beim letzten Mal musste ich einen Werksreset machen und die Konfigdaten neu einlesen.

Nach den Problemmeldungen hier werde ich doch noch warten.
 
Der Zugriff auf die externe Platte mit NTFS-Dateisystem ist tatsächlich deutlich schneller geworden
Ich frage mich nur, warum es AVM 4 Jahre lang (nur die 7490 gerechnet) nicht geschafft hat.
Das Problem steht aber schon mindestens seit der 7390, eigentlich schon seit der 7170.
Das wären dann über 12 Jahre.
 
Zuletzt bearbeitet:
...schalten sich die Festplatten selbstständig ab...

Hast Du mal unter Heimnetz/USB-Geräte/USB-Einstellungen geguckt? Dort gibt es die Einstellung "Energiesparfunktion für USB-Festplatten". Man kann einstellen nach welcher Zeit die Festplatten in den Energiesparmodus gehen sollen. Ich finde bei mir allerdings leider keine(!) Einstellung "nie".
 
Meiner Meinung nach will AVM nur einen zwingen MyFritz für LE zu nutzen. Auch jeder andere Dyndns Anbieter kann zertifiziert werden. Hauptsache ist, dass ein Endgerät sich während der Zertifizeriung meldet. Muss halt meine Linux VM herhalten für Zertifizeriung!
 
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