FRITZ!Box 7490 FRITZ!OS 06.98-59782 Labor vom 25.07.2018

Ich habe seit dieser Labor offenbar bei keinen Client mehr Internet über die 7490 als Mesh Repeater im LAN - LAN Betrieb.
Alle Clients, die sich an der 7490 (am Mesh Repeater) per WLAN angemeldet haben bekommen keine Internetverbindung mehr?!

Mesh Master ist eine 7590 mit bereits Fritz!OS 7.00.

Hat dasselbe zufällig noch jemand?

**Ergänzung:
Betroffen sind Clients am internen WLAN Zugang als auch Clients im Gastnetz bzw. über den Gastzugang.

Die 7490 selbst prüft offenbar noch selbst nach neuen Versionen - somit sollte die Box selbst Internetzugang im IP-Client-Modus haben.

Genau das selbe. Mesh Master 6590 , Mesh Repeater in dem Fall 7490.

Auf allen Android-Geräten ein schönes Ausrufezeichen hinter dem Wlan Symbol .... habs zuerst nicht gemerkt und dachte mein Harmony Hub sei kaput... Mal gings mal nicht....

Habe die 7490 auf eine alte Labor geflasht und schon ging es wieder.

Mike
 
@goa-inge - Seltsam das bei den Geräten welche inzwischen die 7.x Version haben keine? NTFS-Probleme berichtet werden, oder liege ich da falsch?
 
Das weiß ich nicht und das ist mir auch relativ egal.
 
Habe hier WLAN Abbrüche mit 7490 und Powerlan 1220E/1260E.... Nervt
 
USB 2.0
 
Ich habe alle möglichen Kombinationen von USB 2.0 und 3.0, sowohl an der Fritte als auch bei den Platten, durchgetestet. Es würde mich auch wundern, wenn ein Verwaltungsfehler mit dem Transfermodus zu tun hätte, aber ausgeschlossen ist das bei so einem komplexen Gerät natürlich nicht.

Der Fehler tritt inzwischen erst nach stundenlanger Kopieraktivität auf. Insofern hat AVM schon eine Menge daran geschraubt, aber der Fehler tritt halt immer noch auf.

Der relativ neue Fehler, dass die doppelte Plattengröße gemeldet wird, hat sich dabei wohl eingeschlichen.

Auf jeden Fall hat sich AVM des Problems schon länger angenommen und zeigt inzwischen begrüßenswerte Initiative (was auch immer ich damit meine).

In der Praxis zeigt sich auf jeden Fall schon mal, dass der Datentransfer inzwischen recht geschmeidig läuft. Selbst bei konkurierenden Kopiervorgängen kommt es nicht mehr zu den üblichen Mikro-Hängern.

Jetzt bleibt abzuwarten, ob (bei mir) nochmals Fehler im Langzeittest auftreten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@robotkarl - und anderen Interessierten
Aus meiner letzten Mail an den AVM-support vor wenigen Minuten:

========
Guten Tag,

in Ergänzung zu meiner letzten Mitteilung kann ich Ihnen bestätigen das ein restriktives Standardprofil
die Ursache für das fehlerhafte Verhalten der sgn. "Kindersicherung" ist.

Nachdem ich den Fehler mit dem eingeschränkten Profil (keine Onlinezeit + Blacklist, BPjM)
innerhalb einiger Stunden provozieren konnte, genügte ein Zurücksetzen auf unbegrenzt + kein Filter
um die unberechtigte Kindersicherung sozusagen spontan auszuschalten.
==========

Auch ein alleiniges Entziehen der Onlinezeit für das Standardprofil führt zum unberechtigten Zuschlagen der Kindersicherung für andere Profile nach einiger Zeit.

Nachdem die Kindersicherung unberechtigterweise! einmal für den WIN10 PC mit einem anderem als dem Standardprofil aktiv geworden ist, kann man das Blockieren/Freigeben ganz einfach über die Einstellungen des Standardprofils toggeln.

Da ich ausschliesslich das Standardprofil allen neuen/unbekannten Geräten zuweisen kann um z.B. nach Hause telefonierende neue Geräte (IPcam's) & App's erstmal daran zu hindern ist das geschilderte Verhalten nicht akzeptabel.

Das scheint mir auch nicht im Sinne des Erfinders(AVM) zu sein.

ACHTUNG:
Möglicherweise tritt das geschilderte Verhalten nur in Kombination mit IPv6 auf, da ich auf test-ipv6 im Fehlerfall keine IPv6 Adresse / Konnektivität nach aussen mehr habe!

Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
AVM scheint dem NTFS-Fehler auf der Spur zu sein.
[59946]

C:\WINDOWS\system32>chkdsk g: /f
Der Typ des Dateisystems ist NTFS.
Die Volumebezeichnung lautet USB-931.

Phase 1: Die Basisdatei-Systemstruktur wird untersucht...
292516 Datensätze verarbeitet.
Dateiüberprüfung beendet.
533 große Datensätze verarbeitet.
0 ungültige Datensätze verarbeitet.

Phase 2: Die Dateinamenverknüpfung wird untersucht...
4 Analysedatensätze verarbeitet.
300322 Indexeinträge verarbeitet.
Indexüberprüfung beendet.
0 nicht indizierte Dateien überprüft.
0 nicht indizierte Dateien wiederhergestellt.
4 Analysedatensätze verarbeitet.

Phase 3: Sicherheitsbeschreibungen werden untersucht...
Überprüfung der Sicherheitsbeschreibungen beendet.
3903 Datendateien verarbeitet.
CHKDSK hat freien Speicher gefunden, der in der MFT-Bitmap (Master
File Table) als zugeordnet gekennzeichnet ist.

Es wurden Korrekturen am Dateisystem vorgenommen.
Es sind keine weiteren Aktionen erforderlich.

976759807 KB Speicherplatz auf dem Datenträger insgesamt
294947848 KB in 288057 Dateien
71964 KB in 3905 Indizes
0 KB in fehlerhaften Sektoren
390991 KB vom System benutzt
65536 KB von der Protokolldatei belegt
681349004 KB auf dem Datenträger verfügbar

4096 Bytes in jeder Zuordnungseinheit
244189951 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger insgesamt
170337251 Zuordnungseinheiten auf dem Datenträger verfügbar
 
Das wäre der Hammer wenn sie den NTFS Fehler mit dem kaputten Dateisystem nach einer gewissen Laufzeit zur Final beheben...Ist ja auch schon lange drin der Bug (habe ich am Anfang der ersten Labor schon gemeldet) bekam aber Standartantworten, dass ich vor dem abziehen erst die Platte sicher entfernen soll :)

Die 7.0 Final für 7590 hat sich ja bis jetzt nicht mit Ruhm bekleckert... Portfreigaben verschwinden bis reboot... DECT Probleme etc.
Ich warte auf jeden Fall noch ...denke die Final wird für 7490 Ende der Woche rauskommen da bis jetzt keine Labor/In-House mehr kam....
 
Welche Buildnummer hatte denn die letzte In-House? Meine Version stammt von gestern.

Der obige Fehler trat nach etwa 28 Stunden mit teils konkurierenden Zugriffen mehrerer Rechner auf. [294947848 KB in 288057 Dateien]

Glücklicherweise bin da wohl an jemand kompetenteren geraten, der bzw. die den Ernst der Lage erkannt hat. Aber ich bin echt froh, wenn das Geteste vorbei ist. Es ist so lästig die Supportdaten zu erstellen, die Platte abzumelden, die Platte abzustöpseln, die Platte am Rechner wieder anzuschließen, CheckDisk laufen zu lassen, nach dem Fehler zu schauen und dann beides im "positiven" Falle an AVM zu schicken. Mittlerweile sind seit Februar fast 50 Emails hin und her gegangen.

Insgesamt halte ich den aktuellen Stand der Firmware für katastrophal und ich würde so etwas niemals auf den Endkunden loslassen.

Obwohl ich vor ein paar Tagen etwas unwirsch war, interessiert es mich inzwischen doch, ob das NTFS-Problem 7490-spezifisch ist oder ob es von anderen Modellen auch entsprechende Rückmeldungen gibt.
 
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Ich habe seit dieser Labor nach 2-3 Tagen bei keinen Client mehr Internet über Mesh Repeater 1750E. Auf der Oberfläche siehtman das kein Gerät angemeldet ist. Nur Stromlosmachen und Wlan bei allen Geräten kurz ausmachen hilft.Ich hoffe das bald ne neue Labor kommt sonst gibt es krach zuhaus...
 
Mal so ganz bescheiden gefragt: hast Du das AVM mitgeteilt? Sonst können sie nichts dagegen tun.
 
klaro
 
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ACHTUNG:
Möglicherweise tritt das geschilderte Verhalten nur in Kombination mit IPv6 auf, da ich auf test-ipv6 im Fehlerfall keine IPv6 Adresse / Konnektivität nach aussen mehr habe!

Grüsse
Dieses Verhalten kenne ich auch vom Gastzugang mit Vorschaltseite, wo erstmal nur IPv4 Internet nach Zustimmung ging und erst nach nochmaliger Zustimmung auf der "IPv6 Vorschaltseite"* dann endlich auch Dual Stack, also normales surfen, möglich war.


* http://fritz.box:8185
( Funktioniert auch im Gastnetz )
IPv6 Vorschaltseite, da DNS ( fritz.box ) in Dual Stack IPv6 bevorzugt
 
Tja, auf meine Mitteilung an AVM von gestern erhielt ich heute eine Antwort mit einer Liste von Aktionen um die Problemsituation mit der unberechtigt zuschlagenden Kindersicherung für AVM zu vereinfachen bzw. möglichst reproduzierbar zu gestalten (siehe untenstehend)

Bevor ich mich daran mache die Prozedur auszuführen und mein Heimnetz für einige Zeit lahmzulegen,
eine Frage an @robotkarl :
Hast Du etwas Ähnliches von AVM erhalten und ausgeführt?
Wenn ja, was war das Resultat?

======
"Eine Erklärung kann ich Ihnen leider ich nicht anbieten. Bitte gehen Sie einmal wie folgt vor:

- Verbindung aller Netzwerk-Geräte zur FRITZ!Box bis auf einen Rechner trennen

- nach ca. 10 Minuten auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box zugreifen und alle Einträge Heimnetz > Netzwerk > Netzwerkverbindungen löschen

- FRITZ!Box ein Mal neu starten

- alle Netzwerk-Gerät als DHCP Clients in IPv4 und IPv6 mit der FRITZ!Box anbinden.

Sofern das Problem erneut auftreten sollte, dann bitte neue Support-Daten im Fehlerzustand erstellen. Zudem benötige ich IP- und Mac-Adresse des, in diesem Fehlerzustand betroffenen Netzwerk-Gerätes."

=======

 
Nach Installation dieser Version erhalte ich bei JEDER Anmeldung an der FritzBox diese Infos:

Eine neue FRITZ!OS-Version wurde erfolgreich installiert

Mit dem Update auf FRITZ!OS 06.98-59782 BETA haben sich einzelne Einstellungen verändert, die Sie beachten sollten.
Im nächsten Schritt können Sie diese direkt bearbeiten.

Nach klick auf 'Weiter' erscheint dann: Informationen über diese FRITZ!Box per E-Mail erhalten (empfohlen)

Da ich dies nicht möchte, habe ich mich nicht registriert und auch keine Mailadresse eingetragen. Egal wie ich nun weiter mache (Abbrechen oder OK) kann ich nun in der 'normalen Oberfläche die Box administrieren.

Allerdings geht diese Abfrage von vorne los nachdem ich abgemeldet wurde wegen Timeout oder wenn ich mich selbst abmelde.Jedes Mal nach Anmeldung erscheinen die beiden oben erwähnten Seiten.
Hat jemand eine Idee, was ich hier tun kann um dies zu unterbinden?
 
Ich würde recovern und eine Neuinstallation machen.
 
Bei mir hatte es was mit Myfritz zu tun, bloß weiß ich nicht mehr so genau, was ich gemacht habe:rolleyes:
Jedenfalls hab ich jetzt bei Master und Repeater myfritz aktiviert und seitdem ist es weg...
 
Jedenfalls hab ich jetzt bei Master und Repeater myfritz aktiviert und seitdem ist es weg...
Na das nenne ich dann mal eine erfolgreiche Strategie, den Kunden zur Benutzung eines Services zu "überreden", den er eigentlich nicht braucht oder will.

Wenn man so lange genervt wird, bis man die Zustimmung erteilt, dürfte das aber nicht so ganz im Sinne des "Erfinders" beim Datenschutz sein.

Die Passagen, daß die Nutzung von Diensten auch ohne solche Schikanen möglich sein muß, solange es eine Alternative gibt, sind ziemlich eindeutig, u.a. in Art. 7 Zf. 4 DSGVO - jemanden bei jedem Login erneut zu nerven, bis er endlich seine Einwilligung erteilt, dürfte der erforderlichen "Freiwilligkeit" zumindest abträglich sein.
 

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